In einer aktuellen Studie haben englische Wissenschaftler die Auswirkungen von Cannabidiol auf das Tumorwachstum bei Krebspatienten untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen. Das Besondere: Die Studie wurde an Menschen durchgeführt.
Mittlerweile wird Cannabidiol gerne als medizinischer Alleskönner bezeichnet. Die medizinischen Eigenschaften des Cannabinoids können das Wohlbefinden signifikant steigern und bei regelmäßiger Einnahme einen großen Nutzen für die Gesundheit haben. Im Gegensatz zu THC wirkt es nicht psychoaktiv, das heißt, man muss sich keine Gedanken über die Beeinflussung des Bewusstseins machen. CBD hat keine Auswirkungen auf die motorischen Fähigkeiten und ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel legal erhältlich.
Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Cannabidiol als unbedenklichen Wirkstoff ein. Die meisten Studien über die Wirksamkeit von CBD wurden in vitro, also im Reagenzglas, oder an Tieren durchgeführt. Englische Wissenschaftler haben die Wirksamkeit des Cannabinoids bei einer Krebserkrankung nun an menschlichen Probanden getestet – mit vielversprechenden Ergebnissen.
Studie über die Auswirkungen von Cannabidiol auf Krebszellen
Insgesamt 119 Patienten mit Metastasen im fortgeschrittenen Stadium nahmen an der Untersuchung [1] teil und erhielten synthetisches Cannabidiol in Form eines Öls mit einer Konzentration von 5 %. Jeder Tropfen enthielt 1 mg synthetisches CBD in einem neutralen Öl.
Um die Wirksamkeit der Behandlung zu untersuchen, wurde zu Beginn und am Ende der Studie ein Test zum Nachweis zirkulierender Tumorzellen (CTC) durchgeführt. Die Patienten erhielten das CBD-Öl an drei Tagen infolge, gefolgt von einer dreitägigen Pause. Die durchschnittliche Dosis betrug 10 mg pro Tag, die jedoch an den jeweiligen Status der Erkrankung angepasst wurde. Die minimale Anwendungsdauer betrug sechs Monate. 28 Patienten wurden nur mit synthetischem Cannabidiol behandelt. Andere Teilnehmer nahmen zusätzlich Cannabis-Produkte oder, krankheitsbedingt, andere Medikamente ein.
Das Ergebnis: Bei 92 % der Patienten konnte eine klinisch signifikante Reaktion beobachtet werden. Trotz der relativ geringen Teilnehmerzahl ist eine beobachtbare Veränderung bei 92 % der Probanden aussagekräftig. Bei manchen Probanden konnte sogar ein Rückgang der Metastasen beobachtet werden. Andere profitierten von einem Stopp der Ausbreitung der Krebszellen. Bei keinem der 119 Patienten kam es zu Nebenwirkungen.
Obwohl 92 % der Versuchsteilnehmer eine Reaktion auf die Behandlung mit synthetischem CBD zeigten, bedeutet das leider nicht, dass Cannabidiol die neue natürliche Wunderwaffe bei der Behandlung von Krebszellen ist.
Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass CBD eine potenzielle Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit Brustkrebs oder Glioblastomen sei. Vor allem, wenn konventionelle Therapien keine Wirkung zeigen. Insgesamt brauche es aber noch mehr Studien, um die Wirkung von CBD als potenzielles Krebsmedikament besser beurteilen zu können.
CBD als natürliche ergänzende Behandlungsmethode
In der herkömmlichen Krebstherapie kommen Chemotherapien, Strahlen-, Immun- oder Hormonbehandlungen zum Einsatz, um das Tumorwachstum zu stoppen. Derartige „Therapien“ sind extrem kostenintensiv und zum Teil mit heftigen Nebenwirkungen verbunden.
Die Anwendung von Cannabidiol gilt als sehr sicher und es kann lediglich zu Wechselwirkungen mit speziellen Medikamenten kommen, die sich im Vorfeld aber sehr gut ausschließen lassen. Erfahrungsberichten zufolge wurde CBD bisher eher für die Behandlung der Nebenwirkungen einer Krebstherapie eingesetzt. Viele Krebspatienten berichten davon, wie mithilfe von CBD der Appetit gesteigert werden konnte. Auch bei der Linderung von Erbrechen und Übelkeit zeigte CBD ein vielversprechendes therapeutisches Potenzial.
Obwohl sie nur mit 119 Teilnehmern durchgeführt wurde, besitzen die Ergebnisse der Studie dennoch eine hohe Aussagekraft. Bei 92 % der Teilnehmer konnte eine klinische Veränderung der Metastasen beobachtet und obwohl keiner von ihnen vollständig geheilt werden konnte, liefern die Ergebnisse wichtige Argumente für die weitere Erforschung möglicher medizinischer Anwendungsgebiete von Cannabidiol.
Quellen und Studien
[1] researchgate.net/publicationIn einer aktuellen Studie haben englische Wissenschaftler die Auswirkungen von Cannabidiol auf das Tumorwachstum bei Krebspatienten untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen. Das Besondere: Die Studie wurde an Menschen durchgeführt.
Mittlerweile wird Cannabidiol gerne als medizinischer Alleskönner bezeichnet. Die medizinischen Eigenschaften des Cannabinoids können das Wohlbefinden signifikant steigern und bei regelmäßiger Einnahme einen großen Nutzen für die Gesundheit haben. Im Gegensatz zu THC wirkt es nicht psychoaktiv, das heißt, man muss sich keine Gedanken über die Beeinflussung des Bewusstseins machen. CBD hat keine Auswirkungen auf die motorischen Fähigkeiten und ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel legal erhältlich.
Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Cannabidiol als unbedenklichen Wirkstoff ein. Die meisten Studien über die Wirksamkeit von CBD wurden in vitro, also im Reagenzglas, oder an Tieren durchgeführt. Englische Wissenschaftler haben die Wirksamkeit des Cannabinoids bei einer Krebserkrankung nun an menschlichen Probanden getestet – mit vielversprechenden Ergebnissen.
Studie über die Auswirkungen von Cannabidiol auf Krebszellen
Insgesamt 119 Patienten mit Metastasen im fortgeschrittenen Stadium nahmen an der Untersuchung [1] teil und erhielten synthetisches Cannabidiol in Form eines Öls mit einer Konzentration von 5 %. Jeder Tropfen enthielt 1 mg synthetisches CBD in einem neutralen Öl.
Um die Wirksamkeit der Behandlung zu untersuchen, wurde zu Beginn und am Ende der Studie ein Test zum Nachweis zirkulierender Tumorzellen (CTC) durchgeführt. Die Patienten erhielten das CBD-Öl an drei Tagen infolge, gefolgt von einer dreitägigen Pause. Die durchschnittliche Dosis betrug 10 mg pro Tag, die jedoch an den jeweiligen Status der Erkrankung angepasst wurde. Die minimale Anwendungsdauer betrug sechs Monate. 28 Patienten wurden nur mit synthetischem Cannabidiol behandelt. Andere Teilnehmer nahmen zusätzlich Cannabis-Produkte oder, krankheitsbedingt, andere Medikamente ein.
Das Ergebnis: Bei 92 % der Patienten konnte eine klinisch signifikante Reaktion beobachtet werden. Trotz der relativ geringen Teilnehmerzahl ist eine beobachtbare Veränderung bei 92 % der Probanden aussagekräftig. Bei manchen Probanden konnte sogar ein Rückgang der Metastasen beobachtet werden. Andere profitierten von einem Stopp der Ausbreitung der Krebszellen. Bei keinem der 119 Patienten kam es zu Nebenwirkungen.
Obwohl 92 % der Versuchsteilnehmer eine Reaktion auf die Behandlung mit synthetischem CBD zeigten, bedeutet das leider nicht, dass Cannabidiol die neue natürliche Wunderwaffe bei der Behandlung von Krebszellen ist.
Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass CBD eine potenzielle Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit Brustkrebs oder Glioblastomen sei. Vor allem, wenn konventionelle Therapien keine Wirkung zeigen. Insgesamt brauche es aber noch mehr Studien, um die Wirkung von CBD als potenzielles Krebsmedikament besser beurteilen zu können.
CBD als natürliche ergänzende Behandlungsmethode
In der herkömmlichen Krebstherapie kommen Chemotherapien, Strahlen-, Immun- oder Hormonbehandlungen zum Einsatz, um das Tumorwachstum zu stoppen. Derartige „Therapien“ sind extrem kostenintensiv und zum Teil mit heftigen Nebenwirkungen verbunden.
Die Anwendung von Cannabidiol gilt als sehr sicher und es kann lediglich zu Wechselwirkungen mit speziellen Medikamenten kommen, die sich im Vorfeld aber sehr gut ausschließen lassen. Erfahrungsberichten zufolge wurde CBD bisher eher für die Behandlung der Nebenwirkungen einer Krebstherapie eingesetzt. Viele Krebspatienten berichten davon, wie mithilfe von CBD der Appetit gesteigert werden konnte. Auch bei der Linderung von Erbrechen und Übelkeit zeigte CBD ein vielversprechendes therapeutisches Potenzial.
Obwohl sie nur mit 119 Teilnehmern durchgeführt wurde, besitzen die Ergebnisse der Studie dennoch eine hohe Aussagekraft. Bei 92 % der Teilnehmer konnte eine klinische Veränderung der Metastasen beobachtet und obwohl keiner von ihnen vollständig geheilt werden konnte, liefern die Ergebnisse wichtige Argumente für die weitere Erforschung möglicher medizinischer Anwendungsgebiete von Cannabidiol.
Quellen und Studien
[1] researchgate.net/publicationIn einer aktuellen Studie haben englische Wissenschaftler die Auswirkungen von Cannabidiol auf das Tumorwachstum bei Krebspatienten untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen. Das Besondere: Die Studie wurde an Menschen durchgeführt.
Mittlerweile wird Cannabidiol gerne als medizinischer Alleskönner bezeichnet. Die medizinischen Eigenschaften des Cannabinoids können das Wohlbefinden signifikant steigern und bei regelmäßiger Einnahme einen großen Nutzen für die Gesundheit haben. Im Gegensatz zu THC wirkt es nicht psychoaktiv, das heißt, man muss sich keine Gedanken über die Beeinflussung des Bewusstseins machen. CBD hat keine Auswirkungen auf die motorischen Fähigkeiten und ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel legal erhältlich.
Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Cannabidiol als unbedenklichen Wirkstoff ein. Die meisten Studien über die Wirksamkeit von CBD wurden in vitro, also im Reagenzglas, oder an Tieren durchgeführt. Englische Wissenschaftler haben die Wirksamkeit des Cannabinoids bei einer Krebserkrankung nun an menschlichen Probanden getestet – mit vielversprechenden Ergebnissen.
Studie über die Auswirkungen von Cannabidiol auf Krebszellen
Insgesamt 119 Patienten mit Metastasen im fortgeschrittenen Stadium nahmen an der Untersuchung [1] teil und erhielten synthetisches Cannabidiol in Form eines Öls mit einer Konzentration von 5 %. Jeder Tropfen enthielt 1 mg synthetisches CBD in einem neutralen Öl.
Um die Wirksamkeit der Behandlung zu untersuchen, wurde zu Beginn und am Ende der Studie ein Test zum Nachweis zirkulierender Tumorzellen (CTC) durchgeführt. Die Patienten erhielten das CBD-Öl an drei Tagen infolge, gefolgt von einer dreitägigen Pause. Die durchschnittliche Dosis betrug 10 mg pro Tag, die jedoch an den jeweiligen Status der Erkrankung angepasst wurde. Die minimale Anwendungsdauer betrug sechs Monate. 28 Patienten wurden nur mit synthetischem Cannabidiol behandelt. Andere Teilnehmer nahmen zusätzlich Cannabis-Produkte oder, krankheitsbedingt, andere Medikamente ein.
Das Ergebnis: Bei 92 % der Patienten konnte eine klinisch signifikante Reaktion beobachtet werden. Trotz der relativ geringen Teilnehmerzahl ist eine beobachtbare Veränderung bei 92 % der Probanden aussagekräftig. Bei manchen Probanden konnte sogar ein Rückgang der Metastasen beobachtet werden. Andere profitierten von einem Stopp der Ausbreitung der Krebszellen. Bei keinem der 119 Patienten kam es zu Nebenwirkungen.
Obwohl 92 % der Versuchsteilnehmer eine Reaktion auf die Behandlung mit synthetischem CBD zeigten, bedeutet das leider nicht, dass Cannabidiol die neue natürliche Wunderwaffe bei der Behandlung von Krebszellen ist.
Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass CBD eine potenzielle Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit Brustkrebs oder Glioblastomen sei. Vor allem, wenn konventionelle Therapien keine Wirkung zeigen. Insgesamt brauche es aber noch mehr Studien, um die Wirkung von CBD als potenzielles Krebsmedikament besser beurteilen zu können.
CBD als natürliche ergänzende Behandlungsmethode
In der herkömmlichen Krebstherapie kommen Chemotherapien, Strahlen-, Immun- oder Hormonbehandlungen zum Einsatz, um das Tumorwachstum zu stoppen. Derartige „Therapien“ sind extrem kostenintensiv und zum Teil mit heftigen Nebenwirkungen verbunden.
Die Anwendung von Cannabidiol gilt als sehr sicher und es kann lediglich zu Wechselwirkungen mit speziellen Medikamenten kommen, die sich im Vorfeld aber sehr gut ausschließen lassen. Erfahrungsberichten zufolge wurde CBD bisher eher für die Behandlung der Nebenwirkungen einer Krebstherapie eingesetzt. Viele Krebspatienten berichten davon, wie mithilfe von CBD der Appetit gesteigert werden konnte. Auch bei der Linderung von Erbrechen und Übelkeit zeigte CBD ein vielversprechendes therapeutisches Potenzial.
Obwohl sie nur mit 119 Teilnehmern durchgeführt wurde, besitzen die Ergebnisse der Studie dennoch eine hohe Aussagekraft. Bei 92 % der Teilnehmer konnte eine klinische Veränderung der Metastasen beobachtet und obwohl keiner von ihnen vollständig geheilt werden konnte, liefern die Ergebnisse wichtige Argumente für die weitere Erforschung möglicher medizinischer Anwendungsgebiete von Cannabidiol.
Quellen und Studien
[1] researchgate.net/publicationIn einer aktuellen Studie haben englische Wissenschaftler die Auswirkungen von Cannabidiol auf das Tumorwachstum bei Krebspatienten untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen. Das Besondere: Die Studie wurde an Menschen durchgeführt.
Mittlerweile wird Cannabidiol gerne als medizinischer Alleskönner bezeichnet. Die medizinischen Eigenschaften des Cannabinoids können das Wohlbefinden signifikant steigern und bei regelmäßiger Einnahme einen großen Nutzen für die Gesundheit haben. Im Gegensatz zu THC wirkt es nicht psychoaktiv, das heißt, man muss sich keine Gedanken über die Beeinflussung des Bewusstseins machen. CBD hat keine Auswirkungen auf die motorischen Fähigkeiten und ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel legal erhältlich.
Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Cannabidiol als unbedenklichen Wirkstoff ein. Die meisten Studien über die Wirksamkeit von CBD wurden in vitro, also im Reagenzglas, oder an Tieren durchgeführt. Englische Wissenschaftler haben die Wirksamkeit des Cannabinoids bei einer Krebserkrankung nun an menschlichen Probanden getestet – mit vielversprechenden Ergebnissen.
Studie über die Auswirkungen von Cannabidiol auf Krebszellen
Insgesamt 119 Patienten mit Metastasen im fortgeschrittenen Stadium nahmen an der Untersuchung [1] teil und erhielten synthetisches Cannabidiol in Form eines Öls mit einer Konzentration von 5 %. Jeder Tropfen enthielt 1 mg synthetisches CBD in einem neutralen Öl.
Um die Wirksamkeit der Behandlung zu untersuchen, wurde zu Beginn und am Ende der Studie ein Test zum Nachweis zirkulierender Tumorzellen (CTC) durchgeführt. Die Patienten erhielten das CBD-Öl an drei Tagen infolge, gefolgt von einer dreitägigen Pause. Die durchschnittliche Dosis betrug 10 mg pro Tag, die jedoch an den jeweiligen Status der Erkrankung angepasst wurde. Die minimale Anwendungsdauer betrug sechs Monate. 28 Patienten wurden nur mit synthetischem Cannabidiol behandelt. Andere Teilnehmer nahmen zusätzlich Cannabis-Produkte oder, krankheitsbedingt, andere Medikamente ein.
Das Ergebnis: Bei 92 % der Patienten konnte eine klinisch signifikante Reaktion beobachtet werden. Trotz der relativ geringen Teilnehmerzahl ist eine beobachtbare Veränderung bei 92 % der Probanden aussagekräftig. Bei manchen Probanden konnte sogar ein Rückgang der Metastasen beobachtet werden. Andere profitierten von einem Stopp der Ausbreitung der Krebszellen. Bei keinem der 119 Patienten kam es zu Nebenwirkungen.
Obwohl 92 % der Versuchsteilnehmer eine Reaktion auf die Behandlung mit synthetischem CBD zeigten, bedeutet das leider nicht, dass Cannabidiol die neue natürliche Wunderwaffe bei der Behandlung von Krebszellen ist.
Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass CBD eine potenzielle Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit Brustkrebs oder Glioblastomen sei. Vor allem, wenn konventionelle Therapien keine Wirkung zeigen. Insgesamt brauche es aber noch mehr Studien, um die Wirkung von CBD als potenzielles Krebsmedikament besser beurteilen zu können.
CBD als natürliche ergänzende Behandlungsmethode
In der herkömmlichen Krebstherapie kommen Chemotherapien, Strahlen-, Immun- oder Hormonbehandlungen zum Einsatz, um das Tumorwachstum zu stoppen. Derartige „Therapien“ sind extrem kostenintensiv und zum Teil mit heftigen Nebenwirkungen verbunden.
Die Anwendung von Cannabidiol gilt als sehr sicher und es kann lediglich zu Wechselwirkungen mit speziellen Medikamenten kommen, die sich im Vorfeld aber sehr gut ausschließen lassen. Erfahrungsberichten zufolge wurde CBD bisher eher für die Behandlung der Nebenwirkungen einer Krebstherapie eingesetzt. Viele Krebspatienten berichten davon, wie mithilfe von CBD der Appetit gesteigert werden konnte. Auch bei der Linderung von Erbrechen und Übelkeit zeigte CBD ein vielversprechendes therapeutisches Potenzial.
Obwohl sie nur mit 119 Teilnehmern durchgeführt wurde, besitzen die Ergebnisse der Studie dennoch eine hohe Aussagekraft. Bei 92 % der Teilnehmer konnte eine klinische Veränderung der Metastasen beobachtet und obwohl keiner von ihnen vollständig geheilt werden konnte, liefern die Ergebnisse wichtige Argumente für die weitere Erforschung möglicher medizinischer Anwendungsgebiete von Cannabidiol.