Cannerald ist ein in der Schweiz ansässiges Cannabis-Unternehmen, welches 2017 mit seiner Produktion begann und mittlerweile ein führender Produzent von hochwertigem Cannabis in Europa ist. Dabei bietet Cannerald interessante Möglichkeiten, wie jeder von diesem stark wachsenden Markt profitieren kann. Zudem hat das BAG (Bundesamt für Gesundheit) dem Unternehmen Cannerald erst kürzlich die Bewilligung für den Anbau von Cannabis mit mehr als einem Prozent THC (Tetrahydrocannabinol) erteilt.
Die Baukosten für die erste der beiden aktuell entstehenden und sich bereits im Bau befindenden Produktionsanlagen des Unternehmens belaufen sich auf über 55 Millionen Franken am Standort Fraubrunnen, nahe der Hauptstadt Bern. Die Fläche ist hierbei über 10.500 m². Cannerald geht hierbei seit bereits über 4 Jahren ihrem Unternehmenskonzept nach, um hochwertige Cannabis Blüten für den medizinischen Cannabis Bereich herstellen zu können. Cannerald wird in Folge das erste Unternehmen mit einer entsprechenden GMP-Lizenz (pharmazeutische Lizenz für den Anbau- und Verkauf von Arzneimitteln) sein. Aufgrund der großen Nachfrage an dem Unternehmen ist Cannerald neben der Fertigstellung der ersten zwei Produktionsstandorte aktuell mitten in der Planung ihres dritten Produktionsstandortes in der Schweiz. Die Kosten pro Produktionsstandort belaufen sich auf jeweils ähnlich hohe Investitionsvolumen wie am Hauptsitz in Fraubrunnen. Das Unternehmen produziert dabei zu 100 % klimaneutral, ausschließlich mit Energie aus erneuerbaren Quellen (Wasserkraft).
Wie kann man bei Cannerald von diesem Markt profitieren?
Cannerald bietet die Möglichkeit an, Cannabispflanzen zu kaufen und dabei nach jeder Ernte Anspruch auf 50 % des Reingewinns zu haben. Ein Kunde erhält nach jeder Ernte einen neuen Steckling, wodurch man ein Leben lang Besitzer einer oder mehrerer Cannabispflanzen bleibt und dadurch von den Verkaufserlösen der Ernten seiner Pflanzen profitiert. Jede gekaufte Pflanze repräsentiert dabei einen physisch echt vorhandenen Pflanzen-Platz in einem der Produktionsräume bei Cannerald; aktuell kostet eine Pflanze 2498,64 €, Tendenz steigend. Der Besitz einer Pflanze beinhaltet deren komplette Aufzucht und Pflege der Pflanze, bis hin zur Ernte, sowie dem sorgfältigen Trimmen und Verpacken dieser – also alles, was zu einem erfolgreichen Grow dazugehört. Diese Aufwendungen (Nebenkosten) werden vom jeweiligen Verkaufspreis der Ernten abgezogen, und der resultierende Reingewinn wird zwischen Cannerald und dem Kunden fair aufgeteilt (50/50). Der Kunde kann sich auch seine geernteten Blüten liefern lassen und selbst verkosten, oder auch im eigenen Cannerald Online-Shop gegen Premium Cannabis Produkte zu Vorzugpreisen eintauschen. Wer also nach einer Möglichkeit sucht, im rasch wachsenden Cannabismarkt finanziell zu profitieren, ist bei Cannerald bestens aufgehoben.
Warum schlägt das Unternehmen den Weg über die Community ein
Cannerald hat mittlerweile eine Community von über 110‘000 Mitgliedern aus der ganzen Welt; ohne diese Community hätte Cannerald nicht derart schnell wachsen und expandieren können. Externe Kapitalgeber oder auch Banken haben leider immer noch Vorurteile gegenüber Cannabis, somit ist auch die klassische Vermarktung noch schwierig. Cannerald schlägt mit ihrer Strategie also gleich drei Fliegen auf einmal:
- Das Unternehmen kann weiter expandieren und sich als starke Firma etablieren.
- Die Community hat ein enormes Marketing-Potenzial, mitunter durch Mund-zu-Mund-Propaganda.
- Der einzelne Kunde profitiert direkt und transparent vom wachsenden Cannabismarkt.
Zusammenfassend: Bei Cannerald weiß der Kunde genau und transparent, was er hat (und verdienen kann).
Einmaliger Produktionsstandort Schweiz
Das Motto bei Cannerald lautet immer „Qualität vor Quantität“, das erlebt man bereits direkt beim Betreten des neuen Bürogebäudes in Fraubrunnen. Die Produktionsanlagen sind technisch auf dem neuesten Stand und wurden über mehrere Jahre mit weltweit führenden Unternehmen im Cannabisbereich geplant – wohin man auch schaut, alles ist blitzeblank und für den pharmazeutischen Markt ausgerichtet. Seit den Anfängen hat sich Cannerald auf den pharmazeutischen Cannabisbereich konzentriert und ist daher in der Schweiz ein Vorreiter, wenn es um den kontrollierten Anbau von pharmazeutischem Cannabis geht. Die einzelnen Produktionsräume werden mehrheitlich 2-stöckig (teilweise sogar mit vier Stockwerken!) betrieben, um so effizient wie möglich zu kultivieren. In Fraubrunnen wird auf über 10.500 m² Fläche angebaut, und ohne fremde Hilfe verläuft man sich in den langen Korridoren wie in einem Labyrinth. Der gesamte Innenausbau erinnert dabei stark an ein steriles Krankenhaus, nur der typische Cannabisgeruch in der Luft verrät, dass man sich hier gerade im Herzen einer Cannabis-Produktion befindet. Die Mitarbeiter, die man in den Produktionsräumen antrifft, sind stolz auf ihre Arbeit und konnten oftmals ihre Leidenschaft zum Beruf machen.
Beim Betreten der Blütenräume wird einem vollends klar, dass es sich hier um eine High End Cannabis Produktion handelt. In einem der Blütenräume wird gerade eine CBD Genetik „Limoncello“ kultiviert, der Duft erinnert an frisch geschnittene Zitrusfrüchte mit einem starken Zitronenaroma, fantastisch!
Technik hinter dem Ganzen
Die gesamte Produktionstechnik ist nahezu komplett automatisiert – ausgeklügelte Software steuert das Ganze, wie die LED-Beleuchtungen, Lüftung und Klimatisierung, Be- und Entfeuchtung, die korrekte Bewässerung und vieles mehr.
Die Anforderungen an die Technik und deren Dimensionen sind gewaltig; allein die elektrische Leistungsaufnahme beträgt rund 6 Megawatt. Dies entspricht der Leistung einer großen Windkraft-Anlage mit einer Höhe von 150 Metern! Die über 50.000 Pflanzen benötigen pro Tag rund 140.000 Liter Wasser, etwa die Hälfte eines 50-Meter Schwimmbeckens!
Der Bereich der Technik und der Bewässerungszentrale umfasst eine Fläche von allein rund 1.600 m²; hier wird High End Produktion neu definiert. Wenn man es nicht selbst gesehen hat, sind die Dimensionen kaum vorstellbar. Befindet man sich in den Technik-Bereichen der Produktion, ist dies eher vergleichbar mit einem Kernkraftwerk als einer Cannabis-Anlage, wobei alles zu 100 % mit erneuerbarer Energie aus Wasserkraft betrieben wird, selbst die Büroräumlichkeiten.
Expertise aus dem Ausland
Cannerald verlässt sich nebst seinen eigenen Growern und Experten auf Know-how aus dem Raum Kanada und USA. Da in Kanada und den USA der Cannabis-Anbau seit längerer Zeit teilweise legalisiert ist, profitiert Cannerald von diesem gesammelten Pool an Wissen und jahrelanger Erfahrung mit Cannabis-Anbau.
Dies beginnt bereits bei der Bauplanung und erstreckt sich bis zur eigentlichen Cannabis-Produktion.
Laborbereich und Forschung
Mit der Produktion noch nicht genug! Cannerald betreibt ein eigenes internes Labor, einerseits als Forschungslabor zukünftiger Genetiken, andererseits als Qualitätssicherungsstelle. Zudem werden hier in Zukunft Forschungen in Zusammenarbeit mit dem BAG (Bundesamt für Gesundheit) und Universitäten durchgeführt, mit dem Ziel den medizinischen Nutzen von Cannabis belegbar aufzuzeigen. Neben wirtschaftlicher Ausrichtung des Unternehmens im vielversprechenden pharmazeutischen Cannabismarkt, ist das Thema Forschung eine Herzensangelegenheit des Unternehmens. Das Ziel hierbei ist, Schmerzenspatienten und weiteren Personen, welchen Cannabis helfen könnte, eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen.
USP
Cannerald besitzt bereits jetzt 110.000 Member in ihrer Cannabis-Community. Somit hat Cannerald einen riesigen Pool an Unterstützern und Befürwortern ihres Unternehmenskonzeptes. Um dies bildlich zu veranschaulichen: Diese Anzahl an Personen würde knapp zweimal die Allianzarena in München füllen.
Der bereits seit Jahren geplante und ausgerichtete Weg des Unternehmens in den pharmazeutischen Bereich ist neben der Professionalität des Anbaus in Kombination mit Automatisierungstechnik und Kontrollsystemen das, was Cannerald ausmacht. Ein weiterer Punkt ist mitunter, dass bis heute kein anderes Cannabis-Unternehmen aus der Schweiz eine GMP-Genehmigung erhielt und Arzneimittel herstellen darf – somit wird Cannerald hierbei bereits als Pionier in diesem Bereich angesehen. Wenn man also bald in europäischen Apotheken Produkte von Cannerald sehen wird, liegt dies an der dann erhaltenen GMP Genehmigung.
Fazit
In der Schweiz gibt es bisher nichts Vergleichbares in diesen Dimensionen, und es ist in der Tat eindrücklich bei solch einem Betrieb hinter die Kulissen schauen zu können und dürfen. Für Personen und Interessenten, die am wachsenden und sich noch in den Babyschuhen befindenden europäischen Cannabismarkt partizipieren möchten, empfehlen wir einen Besuch bei Cannerald oder sich über dieses Unternehmen näher zu informieren, es lohnt sich. Und für jene, die gerne einmal Produkte in Schweizer Qualität probieren möchten, schaut euch die breite Produktpalette seitens Cannerald an.