Kiffermusik: Die besten HipHop Tracks für Kiffer
Das nicht nur Musiker aus dem Reggae Genre dem guten Hanf in ihren Liedern loben und preisen ist kein Geheimnis. ...
Jedes Rauschmittel hat seine Wirkung, die sich jedoch je nach Konsument und Situation unterscheiden kann. Es wirkt eben nicht alles auf jeden gleich aber häufig kann man die Wirkung einer Substanz schon in typische Wirkmuster unterteilen. Dabei wird es bei einem Mischkonsum gewiss etwas komplizierter, hier liegt der Fokus jedoch beim Cannabis.
Tendenziell sollte es nicht zu laut und schnell sein. Es sollte eher beruhigend und entspannend sowie fröhlich wirken. Richtig böser Sound wäre im Schnitt nicht wirkliche Kiffermusik. Folkmusik oder Omis Hitparade wäre es vermutlich auch nicht. Die typische Musik, die mit Kiffern in Verbindung gebracht wird, wäre Reggae. Dieser ist mit Bob Marley aus Jamaika mit der Plattform der Niederlande mit ihren Coffee Shops weltbekannt geworden. Bob Marley war und ist die Galionsfigur der Kiffer nicht nur in Holland. Marihuana wurde nur geduldet aber gewiss nicht gut geheißen. Dennoch war Bob Marley ein wirklich allgegenwärtiger Star für ganz Holland.
Auch Cypress Hill aus den USA, die eher als Hip Hop einzustufen wären, spielen Kiffermusik. Wird die gesamte Reggae Musik als Kiffermusik verstanden, würden sich viele Hip Hoper beleidigt sehen. Keine andere Musikart wird so den Kiffern zugesprochen, nicht einmal der Jazz, der einst in den USA fast, als die angebliche Kiffermusik der Schwarzen verboten worden wäre und in einigen Ländern wirklich verboten wurde oder es noch ist.
In vielen Musikstilen finden sich jedoch Kiffer, die in dieser Musikart für Kiffer angenehmere Musik machen. Dabei wird in den Texten oder durch das Bandimage jedoch nicht immer nach außen getragen, dass es nicht grundlos für Kiffer angenehme Musik ist. Es gibt jedoch auch Musiker, die genau das machen. Beim Reggae gehört das zum guten Grundton, mit dem nicht nur Peter Tosh bekannt wurde.
Aber wer gerne Stücke von Götz Wiedman oder Hans Sölner hört und der deutschen Sprache mächtig ist, wird häufig einen direkten Bezug zu Marihuana oder den typischen Kifferproblemen finden können. Thomas D von den Fantastischen 4 hat erst nach seiner eigentlichen Karriere publik gemacht, dass er ohne Cannabis nie zu dem bekannten Musiker geworden wäre. Das wären jedoch nur einige der allerbekanntesten.
Es gibt weit mehr Musiker, die angenehm zu hörende Musik spielen oder direkten Bezug zum Cannabis finden. Hier wären vielleicht auch Bands zu nennen, die etwas härtere Musik spielen wie Nirvana, System of a Down oder Marilyn Manson wobei hier vermutlich der Mischkonsum ausschlaggebend ist und es damit wie eben auch elektronische Musik nicht wirklich typische Kiffermusik ist.
Es gibt jedoch einige entspanntere Rubriken in der elektronischen Musik, die typischen Kiffern teils sehr zusagen. Unter dieser Rubrik werden einige Musiker, auch unbekanntere oder nicht kommerzielle Szenestars wie Selassikai vorgestellt.
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Götz Widmann hat sich nicht für seine Karriere in Götz Weedman umtaufen lassen, ist in Kifferkreisen allerdings dennoch dadurch bekannt ...
Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
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