Cannabis bei Sportverletzungen
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Wie genau sieht denn ein Kiffer aus und was macht er so? Hier wird es gewiss einige Klischeebilder geben. Der Rastafari, der Bob Marley hört und seinen ganzen Tag auf dem Sofa oder der Parkbank verbringt, der Ökokiffer, der seinen Biomüll auf dem Balkon selber kompostiert, der jugendliche Schulabbrecher, der eine Jobmaßnahme nach der anderen reingedrückt bekommt oder der kiffende Student, der sein Studium nicht packt.
Das Klischeebild von Kiffern ist von dem Gedanken geprägt, dass es sich um Versager oder um antimateriell eingestellte Personen handelt, die irgendwann von der Stütze leben. All das sind sozusagen die Kiffer, denen man es nach außen ansehen kann oder die als Extremfälle auffallen. Eben auch diese Kiffer gibt es.
Wie würden Alkoholtrinker aussehen, wenn man nur die betrachtet, denen man es ansieht oder die man als Extremfälle nicht übersehen kann? Sie stehen schon vormittags im Park, gehen erst heim, wenn die Kneipe schließt, haben Haus und Hof versoffen, die Frau läuft mit den Kindern weg, der Alkoholkonsum kann der roten Pockennase angesehen werden und von solchen Punkten ließen sich noch dreimal mehr aufzählen. So werden Alkoholtrinker jedoch nicht durch die selber trinkende Öffentlichkeit wahrgenommen: Man muss sich nicht verstecken und sieht somit auch alle, die am Suff nicht zugrunde gehen, sondern gut damit leben können.
Eben all diese normal-erfolgreichen Kiffer kriegt keiner zu sehen. Jedoch wandelt sich das Bild der Öffentlichkeit mit der Tatsache, dass Cannabis vielen kranken Leuten hilft und diese häufig nur deswegen noch lebenswert leben oder sogar noch in Job und Freizeit funktionieren können.
Man sieht es den Leuten nicht immer an der Nase an, was oder wie viel sie konsumieren. Neben Reggae Festivals, öffentlichen Parks, Treffen für Ökos oder Studentenpartys tummeln sich die Kiffer teils selbst dort, wo viel getrunken wird. Sie treffen sich natürlich nicht in jeder Kneipe oder jedem Festival in gehäufter Zahl. Sie haben jedoch ihre Lokale und Veranstaltungen, die sie reger frequentieren. Gekifft wird auch unter Heavy Metal, Rock, Punk oder Disco-Musik Fans, es gibt Kiffer eigentlich in allen Kreisen. Es gibt kiffende Ärzte, Anwälte, Feuerwehrleute, Lehrer oder Taxifahrer.
Es exisitieren jedoch Locations oder Veranstaltungen, auf denen man sie eher findet und Sachen, die sie lieber machen und hier werden einige aufgelistet. Hierbei kann man an den Brennpunkten jedoch nicht einfach öffentlich in die Runde rufen, ob noch jemand was hat sowie Zivibullen gerade hier herumlaufen. Gibt man etwas an Unbekannte weiter, sollte in keinem Fall Geld genommen werden, da dieses dann Drogenhandel wäre, der ganz anders geahndet wird.
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Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
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