Der menschliche Haarwuchs ist schon eine besondere Angelegenheit. Über Frisuren und Haarmode könnte man wohl ewig lange diskutieren. Männer sprechen vielleicht nicht ganz so oft über ihre Präferenzen, was ihre Haartracht betrifft. Das bedeutet aber sicher nicht, dass sie sich darüber keine Gedanken machen.
Spätestens mit der Pubertät geht es dabei auch vor allem um die Gesichtsbehaarung. Mit den Jahren werden die Barthaare dicker und struppiger. Das ist einerseits natürlich in Ordnung, da es ja maskulin wirkt. Andererseits gibt es aber immer wieder Situationen, in denen man sich seinen jugendlichen Flaum zurückwünscht. Dieser war geschmeidiger, sodass die Freundin nicht immer wieder betont, dass man beim Küssen kratzt und sticht. Außerdem konnte man den anfänglichen Bartwuchs immer relativ gut unter Kontrolle bringen und die Haare standen nicht unbeugsam in jede Richtung ab. Nun, die Zeit können wir nicht zurückdrehen, sondern wir müssen schauen, dass wir mit unserem Bart umgehen lernen. Eine Hilfe dafür kommt vom Hersteller für Hanf- und CBD-Produkte Malantis: das CBD BarberOil.
Die Inhaltsstoffe des Bartöls
Das BarberOil wurde speziell dafür entwickelt, um den Bart zu pflegen und ihn weicher und geschmeidiger zu machen. Dazu dient nicht nur das darin enthaltene Cannabidiol, sondern auch Hanfsamenöl, Distelöl und Reiskeimöl. Dadurch reduziert das Bartöl Hautirritationen, Rötungen und trockene Haut, die durch die Rasur und das Stutzen des Barts entstehen können. Die Haut wird mit Nährstoffen versorgt und der Bart erhält einen betörenden Duft durch Inhaltsstoffe wie Zitrusöle, Pinienöl, Zedernöl und Zimtöl. Alle Inhaltsstoffe sind natürlich und aus kontrolliert biologischem Anbau. Auch ist das Malantis BarberOil frei von THC.
Die Dosierung und Anwendung von Malantis BarberOil
Vermutlich wird es einige Menschen verwundern, dass man ein CBD-Produkt auf den Bart auftragen soll. Doch die Inhaltsstoffe sollen auch auf die Haut gelangen. Dort entfaltet CBD eine beruhigende Wirkung, die Irritationen und Rötungen lindern kann. Da es sich um eine Flüssigkeit handelt, erreicht das Produkt die Haut besser als eine Creme. Die Dosierung ist auf der Verpackung angegeben.
Für einen Drei-Tage-Bart werden lediglich zwei bis drei Tropfen des Öls benötigt, für kurze bis mittlere Vollbärte sollen es vier bis fünf Tropfen sein. Nicht ohne Humor erwähnt der Hersteller noch, dass man zwischen acht und zehn Tropfen zur Anwendung bringen kann, sollte es sich beim Verwender um Gandalf oder einen vergleichbaren Bart handeln. Das Öl träufelt man sich in die Hand und massiert es dann in den Bart ein. Anschließend den Bart gegebenenfalls in Form bringen – fertig.
Der Eindruck des Bartöls im Praxis-Test
Was als Erstes auffällt, wenn man das Bartöl benutzt, sind die tollen Duftnoten nach Wald, Moos und Zitrus, mit einem orientalischen Touch. Streicht man sich über den Bart, so bemerkt man schnell, dass er sich deutlich weicher und geschmeidiger anfühlt. Um diesen Effekt richtig stark spüren zu können, ist es am besten, wenn man das Bartöl immer direkt nach der Dusche oder dem Bad in den Bart massiert. Das angenehme Gefühl und der gute Geruch begleiten einen dann durch den Tag. Mit den natürlichen Inhaltsstoffen und seinen tollen Eigenschaften überzeugt das Malantis BarberOil auch diejenigen, die sich vorher noch nie mit Bartpflege auseinandergesetzt hatten.