Vorweg sei ganz deutlich erklärt, dass eben nicht alle Menschen gleich sind. Als Tester gehöre ich sogar zu denen, die weniger gleich sind. Ganz harmlose, teils rezeptfreie Medikamente machen mich am Tag danach zum verwesenden Zombie, so das Feeling. Auf einige Wirkstoffe reagiere ich nicht normal oder weniger stark.
Es sind nicht alle Menschen gleich!
Es wurde bereits CBD bei Schlafstörungen getestet, aber mit zu wenig und maximal 60 mg vor der Bettruhe. Ein befreundeter Hanfpatient erklärte, dass diese homöopathischen Dosierungen doch nichts bringen können, unter 300 mg wird sich keine Wirkung einstellen. Das wären dann bei den derzeit leider stabil bleibenden Preisen ca. 30 Euro pro Dosis.
Eine rezeptfreie Schlaftablette kostet ca. 30 Cents und wirkt bei mir deswegen noch, da ich herausfand, dass es in Deutschland zwei und z.B. in Österreich einen rezeptfreien Wirkstoff gibt und ich diese wechsle. Nicht auf den Packungsnamen achten, sondern den Wirkstoff und die Dosierung achten, da in 50 Präparaten nur zwei Wirkstoffe vorkommen. Übliche pflanzliche Schlafmittel wirken leider nicht bei mir und auf THC reagiere ich nicht mehr mit Wohlbehagen. Anderes teste ich nicht, da ich bereits zur Vermeidung einer körperlichen Sucht nicht mal zum Arzt gehe.
Dabei muss erwähnt werden, dass im Vorjahr über Wochen maximal 3 Stunden am Stück geschlafen wurde und das Stresslevel hoch war aber dieses nicht an einer Tablettengewöhnung lag. Aufgrund der Gesundheit ist die Leistungsfähigkeit eingeschränkt und alles ist anstrengender, aber das sieht man nach außen nicht, da für den Moment durchaus Energie da ist und ich die Tage danach büßen muss.
CBD bei Schlafstörungen hilft nun doch
Von den 1000 mg CBD CO² Extrakt möchte ich auch noch etwas gegen Schmerzen testen, die ich häufiger mal im grenzwertigen Bereich habe. (Und auch nicht zum Arzt gehe, um eine körperliche Abhängigkeit zu vermeiden.) Somit wurde am ersten Tag ca. 333 mg vor der Bettruhe eingenommen. Zu diesem CBD Extrakt muss Folgendes gesagt werden: Das Zeug aus dem Vorjahr nehme ich ein und es bildet sich ein sehr störendes Kratzen im Rachen. Deswegen sollte man nur wenig nehmen, dieses Kratzen abwarten und dann den Rest am besten unter der Zunge sehr langsam zergehen lassen. Unter der Zunge werden Wirkstoffe sehr gut und schnell aufgenommen. Bei dem CBD Extrakt aus diesem Jahr war das Kratzen nicht da, aber der Geschmack zieht sich lange und man hat ihn auch am nächsten Tag noch etwas im Rachen. Das ist jedoch nicht schlimm, wenn man einen kleinen Schluck Wasser trinkt.
Zumindest nahm ich es gegen 1.20 Uhr in der Nacht und werde vor 3.00 Uhr geschlafen haben. Dass es über eine Stunde dauert, ist vermutlich normal, da es immerhin über die Verdauung langsamer als beim Inhalieren aufgenommen wird. Am nächsten Tag wachte ich zwischen 8 bis 9 Uhr auf, aber stand erst gegen 11 auf, um noch zu entspannen. Der Tag war anstrengend und zwischenzeitlich legte ich mich noch eine knappe Stunde hin. Das hat mit dem CBD vermutlich nicht direkt etwas zu tun auch wenn dieses es verstärkt hat. Das sollte allerdings positiv gewertet werden: Ich brauche Erholung und muss auch in den Zustand kommen, in dem ich diese finde.
Vorher war ich auf Reisen und danach die Tage verlaufen immer schleppender, so wie ich ständig mal etwas mühselige Tage oder sogar Wochen habe. Zudem nehme ich die Schlaftabletten leider regelmäßig und es ist vielleicht normal, wenn es mit dem CBD ohne diese anderen Schlafhilfen erst mal ein träger Tag wird. CBD bei Schlafstörungen wird bei vielen bereits in weit geringeren Dosen wirken und sollte den nächsten Tag in der Regel wenig beeinträchtigen. Aber man kann seine ersten Erfahrungen dennoch vorbeugend an Wochenenden sammeln und nur zur Vorsicht sollte generell bei neuen Wirkstoffen oder Präparaten mit einer zu geringen Dosis eine Unverträglichkeit getestet werden.
Der zweite Versuch: CBD bei Schlafstörungen mit kleiner Dosis
333 mg CBD haben demnach sehr gut gewirkt. Man muss dazu noch ergänzen, dass ich regelmäßig erschlagen ins Bett gehe und nicht mehr länger kann. Dann liege ich 20 Minuten, erhole mich dabei und schlafe nicht ein, auch nicht nach 4 Stunden, wenn kein Hilfsmittel genommen wird. So wurde ich auch beim ersten Versuch erst wieder fitter, bevor ich dann doch einschlief und da es gut klappte, versuchte ich die Nacht danach nur 166 mg CBD bei Schlafstörungen zu nehmen.
Ich war etwas weniger fertig, als ich diese gegen 2 Uhr einnahm, konnte aber bis 4 Uhr noch nicht richtig einschlafen. Somit nahm ich weitere 166 mg CBD bei Schlafstörungen und konnte schnell einschlafen. Wieder wurde ich zwischen 8 bis 9 Uhr wach und chillte bis ca. 11 Uhr. Stehe ich früher auf, bin ich auch früher platt und deswegen habe ich es oft nicht eilig. Normalerweise liege ich noch länger im Bett aber mit dem CBD bei Schlafstörungen komme ich schneller hoch, bin jedoch aus besagten Gründen über den Tag grenzwertig erschlagen gewesen. Straßenbau oder Party feiern wäre gewiss nicht erträglich gewesen. Arbeiten am Computer schon.
Wieder war der Tag anstrengend obwohl ich auch diesen Tag wieder nur im Homeoffice arbeitete. Ich legte mich wieder zwischendurch etwas hin und das ist eher untypisch aber kommt auch sonst schon mal vor. Gerade nach für meine Verhältnisse größeren Anstrengungen und in einem typischen Zeitplan ohne wirklich viel Freizeit (Ich mache eigentlich ständig irgendetwas und sehe das meiste als notwendig an, da ich vieles schon weg rationalisiert habe.) scheint das jedoch nicht ungewöhnlich sondern normal zu sein. Möglicherweise ist es auch eine Frage der Gewöhnung.
Bei Cannabinoiden nimmt die medizinische Wirkung bei gleicher Dosis auch nach Jahren nicht ab, aber die Wahrnehmung kann sich etwas wandeln. So kommen viele Patienten mit THC besser klar, nachdem sie sich etwas an dessen Wirkung gewöhnen konnten. Dieses ist auch bei einigen anderen Wirkstoffen der Fall, bei anderen hingegen umgekehrt: Mit der Zeit kotzt man sie wieder aus, bäumt sich innerlich dagegen auf und kriegt psychische Probleme!
CBD bei Schlafstörungen: Ja oder lieber billig?
Eine bei mir wirksame Menge CBD bei Schlafstörungen kostet mal eben ca. 30 Euro und ich brauche es fast täglich, komme somit weit über 500 Euro im Monat. Es ist um den Faktor 100 teurer als die anderen, aber weit bedenklicheren, bei mir wirkenden Schlafmittel. Dabei komme ich noch gut klar mit der Billigvariante, aber will davon wieder loskommen. Möglicherweise kann eine CBD Kur über 14 Tage oder auch 8 Wochen dabei helfen, da ich immerhin früher auch normal schlafen konnte, bevor man mich dann ein wenig therapieren und eingliedern wollte.
Ich will in solch eine Gesellschaft gar nicht eingegliedert werden, sehe diese und nicht mich als krank und in einer falschen Lügenrealität lebend an und denke. Um das Folgeproblem zu lösen, könnte man durchaus erwägen, CBD bei Schlafstörungen als Kur zu verwenden. Ansonsten reicht jedoch auch die Billigvariante, um mit dem Leben klarzukommen, was immerhin nur mit genügend Schlaf und Ruhe geht.
Am Folgetag schlief ich nach über zwei Stunden nicht ein und musste wieder ca. gegen 3 Uhr eine Schlaftablette einnehmen, bin den Tag danach aber etwas fitter.
CBD gegen Schmerzen vorweg
Ein Test zu CBD gegen Schmerzen soll noch erfolgen aber bei der Verwendung von CBD bei Schlafstörungen kann bereits Folgendes gesagt werden: Seit Monaten machen sich Verspannungen, teils schmerzhaft, im oberen Rückenbereich, in den Schultern und im Brustkorb bemerkbar. Das Problem ist seit Kindheit bekannt aber in der Regel nur für einen Tag, jetzt ist es täglich, mal stärker mal schwächer. Während der Zeit des Tests von CBD bei Schlafstörungen war es wie in der Regel wenig störend. Deswegen muss bei wirklichen Schmerzen noch einmal neu getestet werden. Häufig bemerke ich leichtere Probleme nicht mehr bewusst, da ich kaum darauf achte. Es scheint jedoch in den Tagen vom CBD gegen Schlafstörungen Test und auch die Tage danach nichts oder kaum etwas an Verspannungen oder anderen Schmerzen (z.B. Muskeln und Gelenke) wahrnehmbar gewesen zu sein. Möglicherweise ist auch hier die hohe Dosis von 300 mg pro Tag notwendig.
Schmerzpatienten, die auch THC verwenden, erklärten bereits, dass nicht allein das THC sondern auch dessen Abbauprodukt schmerzlindernd wirkt und man sich hier sozusagen erst einmal ein Level durch starken Konsum aneignen muss, damit die Schmerzen wirklich nachlassen. (Sollte man nach zwei Wochen starkem Konsum geschafft haben.) Aber diese Abbauprodukte wirken über Wochen und inhaliertes THC wirkt nur vier Stunden. Somit kann man dann am Abend viel kiffen und ist auch über Tag behandelt. Ob dieses beim CBD ähnlich ist, muss ich bei nächster Gelegenheit erfragen. Zumindest ist der Test einige Tage um und die Verspannungen im gewohnten Maße wieder da. Aber eben nicht genügend, um CBD gegen Schmerzen zu testen.
Nicht mehr behandelbare Schlafprobleme
Sehr viele Menschen leiden erheblich unter Einschlaf- und Durchschlafproblemen und mit dem Gang zum Arzt ist man irgendwann auch mal körperlich Medikamentenabhängig sowie die Organe Schaden nehmen und die Präparate auch tödliche Überdosierungen haben und beim „Mischkonsum“ mit Alkohol und anderen Schlafmitteln usw. noch gefährlicher und schädlicher werden. Dagegen ist CBD bei Schlafstörungen selbst in höheren Dosen als harmlos zu erachten. Wer wirkliche Schlafprobleme hat, die zweite oder dritte Nacht gar nicht oder nur wenige Stunden geschlafen hat und häufig noch im Alltag und Beruf funktionieren muss, dem ist es egal, ob es Abhängig macht und die Organe zerfrisst. Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen selbst diese harten Medikamente nicht mehr helfen.
CBD bei Schlafstörungen kann auch dann die Lösung sowie Erleichterung durch ein Ein- und Durschlafen bringen und sollte unbedingt ausprobiert werden, bevor man in die Medikamentenabhängigkeit rutscht. Diese bezahlt man mit der Gesundheit und häufig schiebt man die Probleme damit nur vor sich hin ohne sie zu lösen. Eben deswegen bin ich noch nicht wegen diesem Problem beim Arzt gewesen und noch nicht körperlich abhängig wobei die rezeptfreien Präparate gewiss nicht gesund sind. CBD bei Schlafstörungen ist in jedem Fall die bessere aber leider 100 x teurere Wahl. Die Vermutung liegt nahe, dass sich durch eine CBD Kur über Monate das Problem wieder normalisiert.
CBD bei Schlafstörungen: Der Rat!
Bei jedem Leiden, bei dem CBD helfen könnte, gilt der Rat: Ausprobieren!
Es gibt jedoch Personen, die sich mit wirklich kleinen Dosierungen als „geheilt“ ansehen und demnach mit unter 100 Euro im Monat nichts falsch machen können. Wenn man jedoch andere Dosierungen benötigt, stellt sich immer auch die Frage, ob man zahlen kann und es auch will. Aber wenn alle es tun würden, können die Preise nicht lange auf dem Level bleiben, wie es bei gewissen Leiden irgendwann auch mal über Kasse abgerechnet wird.
Wichtig ist, dass CBD Extrakte mit guter Qualität verwendet werden und hier kommt es auch auf die Methode zum Extrahieren an. CO² Extrakte sollten in der Regel von guter Qualität sein, da CO² Rückstände sozusagen als unbedenklich gelten könnten. Mineralwasser trinken ist immerhin auch nicht giftig.
Man sollte erst einmal am ersten Tag wenig nehmen, um eine Unverträglichkeit zu testen, die dann jedoch nicht auf das CBD sondern auf Trägerstoffe zurück zu führen wäre. (z.B. Lebensmittelallergien.) Dann sollte man es mit kleiner und großer Dosierung probieren, um zu sehen, ab wann es bei einem selber wirkt.
Man sollte aber nicht sagen: 60 mg CBD bei Schlafstörungen wirken nicht, das ist deswegen Murks. Auch über 300 mg CBD können eingenommen werden, aber dieses ist die Mengenangabe eines erfahrenen Patienten, der meint, dass es erst ab dieser Dosis wirkt, vorher nicht. Man könnte somit auch 500 mg CBD bei Schlafstörungen nehmen. Aber wozu, wenn weniger reichen würde, es nicht high macht aber leider sehr teuer ist?
Ausprobieren kostet nicht derart viel und ist deswegen die generelle Empfehlung. CBD bei Schlafstörungen hilft zumindest bei mir und ich denke, dass die matschigen Tage danach nur zum kleinen Teil darauf zurückzuführen sind. Bei einigen Erkrankungen ist das sogar erwünscht, da es zur Heilung oder wenigstens zur Linderung der Krankheit beiträgt. Wer es bei einer Erkrankung probierte und es nicht wirkte, sollte es bei einem neuen Leiden erneut probieren. Wer z.B. THC in Mengen kriegt aber auch CBD benötigt, sollte einfach beides als Einzelprodukte kombinieren. Mehr als eine versetzte Wirkung kann einem dabei nicht passieren und das lässt sich timen.
Demnach vielen Dank an Stefan und Bianca von Hanf-Zeit, die diesen Test gesponsert haben.