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Mit dem Inkrafttreten der Cannabis-Entkriminalisierung haben viele zukünftige Hanfgärtner mit der Vorbereitung ihres ersten Grows begonnen. Natürlich gab es einige, die auch schon zuvor versteckt Cannabis angebaut haben. Jedoch die Möglichkeit, dies nun legal zu tun, hat diese Option der Selbstversorgung noch für viele weitere Konsumenten attraktiv werden lassen.
Über den Sommer war das Ganze dann natürlich recht einfach für alle, denen ein Garten, eine ausreichend große und sonnige Terrasse oder Balkon zur Verfügung stand. Jetzt aber sehen wir dem Winter entgegen. Allein schon die gesetzliche Obergrenze von 50 Gramm Cannabis, die man zu Hause besitzen darf, macht es für viele regelmäßige Konsumenten unmöglich, ihren Jahresbedarf nur mit einer Outdoor-Ernte zu decken. Will man rechtlich auf der sicheren Seite bleiben, so kommt man also nicht daran vorbei, sich auch mit dem Indoor Grow und seinen Details auseinanderzusetzen.
Das Grow Licht – Die wichtigste Energiequelle für Cannabispflanzen
Die Cannabiszucht ist eine Wissenschaft für sich. Diesen Eindruck bekommt man schnell, wenn man den Gesprächen erfahrener Grower lauscht. Da geht es um Zuchtmethoden, Anbaumedium, Dünger, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und vieles mehr.
Selbstverständlich kann man mit all diesen Faktoren viel Einfluss auf das Resultat und auf den Ertrag nehmen, den man aus dem Anbau erhält. Doch eigentlich ist die Hanfpflanze in vielen Dingen genügsam. Sie wächst auf vielen Böden. Sie verzeiht im Anbau manche Abweichungen von idealen Bedingungen. In einem Aspekt macht die Cannabispflanze aber keine Kompromisse: Sie benötigt in Quantität und Qualität ausreichend Licht. Hier ist unsere Sonne natürlich perfekt, denn auf diese hat sich das Gewächs in den vielen Jahrtausenden seiner Entwicklung eingestellt.
Das bedeutet, dass man die Qualität des Sonnenlichts bei der Indoorzucht mit anderen Mitteln erzeugen muss, z. B. mit LED Grow Lampen. Davon gibt es auf dem Markt reichlich in allen Formen, Farben und Größen. Die wichtigen Eigenschaften für den Cannabisanbau sieht man einer Lampe nicht auf den ersten Blick an. Darum ist es gut, hier ein wenig tiefer in die Materie einzutauchen. Insofern der Hersteller dafür die notwendigen Daten liefert. Das wiederum erfordert, dass das Unternehmen etwas auf sich und die Qualität seines Produkts hält, so wie es bei den 420LED.de Lampen der Fall ist.
Grow Lampe CASSY 420LED – effizient und leistungsstark
Mit den CASSY 420LED Grow Lampen geht TEUTO Licht perfekt auf die Ansprüche der Pflanze ein. Sie ist erhältlich in den Leistungsstärken 125, 250 und 500 Watt. Konzipiert sind die CASSY LED Grow Lampen für kleine bis mittlere Anbauflächen. Weiterhin sind sie in zehn Prozent Stufen von null bis hundert dimmbar, sodass man sie stets auf die individuellen Anforderungen des Anbaus einstellen kann. Die Pflanzen erhalten so immer das bestmögliche Lichtniveau für ein erstklassiges Anbau-Resultat. Durch asymmetrische Lichtverteilung wird das Licht an die richtigen Stellen gebracht. Der Graubereich wird optimal und gleichmäßig bis in die Ecken ausgeleuchtet.
Durch die minimierten Streuverluste arbeiten CASSY 420LED äußerst energieeffizient, was langfristig einige Hundert Euro an Energiekosten einsparen kann. Die hochwertigen LED-Chips liefern ein Lichtspektrum, das ebenso breit wie effektiv ist. Damit ist der Grow gut gerüstet, sowohl für die vegetative Phase als auch für die Blütezeit. Durch die exzellente Verarbeitung hochqualitativer Materialien garantieren CASSY 420 LED Grow Lampen nicht nur eine überzeugende Leistung, sondern gewährleisten Langlebigkeit und Energieeffizienz. Selbst nach 100.000 Stunden in Betrieb liefern sie noch bis zu 90 Prozent der Lichtleistung.
Was weißt Du über Deine Pflanzenlampen mit LED?
Wie bereits erwähnt, reichen Wattzahlen allein nicht aus, um die Leistung und Qualitat einer Grow Lampe für den Anbau von Cannabis beurteilen zu können. Ebenso bedeutend ist dafür etwa der PPFD Wert, der Aufschluss über das photosynthetisch verwertbare Spektrum der Grow Lampe gibt. Dieser Wert wird dann noch aufgeteilt in die einzelnen Farben des Lichtspektrums, sodass man ermitteln kann, welche Lichtleistung der Wachstumsphase zur Verfügung steht und welche der Blüte der Pflanze zugutekommt. Auch die Effizienz ist natürlich wichtig. Diese dient unter anderem für die Ermittlung der Stromkosten.
Als Beispiel schauen wir uns kurz die Grow Lampe CASSY 420LED in der 500-Watt-Variante einmal an. Die photosynthetisch aktive Strahlung (PPF) dieser Lampe liegt bei 1444 umol/s und bei 2061,11 umol/m’s. Davon sind 1,82 umol/m’s der UV-Anteil, umol/m’s 297,55 umol/m’s sind Blau, 855,03 mol/m’s sind Grün, und 908,52 umol/m’s befinden sich im roten Bereich. Die Effizienz, also 1444 mol/s geteilt durch 500 Watt, beträgt dementsprechend etwas weniger als 2,9 umol/J.
Lückenloses Licht für die Ladies
Wenn man Indoor anbaut, sollte man seinem Equipment vertrauen können. Wie ärgerlich wäre es, wenn in der Blütephase des Grows auf einmal das Licht ausgeht. Die Ernte und damit Wochen und Monate investierte Zeit, Mühe und auch Geld wären in Gefahr.
Auch wenn das Szenario bei einer der hochwertigen Grow Lampe CASSY 420LED äußerst unwahrscheinlich ist, bringt der erstklassige Service die Lampe im Eiltempo zum Gärtner, sodass die Damen ganz schnell wieder im richtigen Licht stehen.
Informiere Dich und überzeuge Dich selbst! Alle Informationen zu den 420LED Grow Lampen der Reihen CASSY und CANDY, findest Du unter: