Nachdem der Senat in Alabama zu Beginn des Jahres ein Gesetz zur Legalisierung von medizinischem Cannabis verabschiedet hatte, stieß der Entwurf immer wieder auf Gegenwind. Nun wurde eine Studienkommission ins Leben gerufen.
Wie Leafly Deutschland berichtet [1], kam es bei der Alabama Medical Cannabis Commission im Rahmen der Diskussion über die Freigabe von medizinischem Cannabis zu heftigen Meinungsverschiedenheiten. Die Kommission wurde eingerichtet, um die Freigabe von Cannabis als Medizin im US-Bundesstaat Alabama zu überprüfen.
Wie Kommissionsmitglied Stephen Taylor, ein Jugend- und Kinderpsychiater erklärte, sei Cannabis kein Medikament. Die Bezeichnung als solche führe jedoch dazu, dass immer mehr Jugendliche Cannabis konsumieren.
Da es noch nicht als Medikament zugelassen sei, sollte Cannabis auch nicht als solches bezeichnet werden. Die Bezeichnung als Medizin sei falsch und könne mehr Schaden als Nutzen anrichten, so Taylor.
Anderer Meinung ist Senator Tim Melson. Er ist Vorsitzender der Medical Cannabis Commission und befürwortet die Legalisierung von medizinischem Cannabis. So erklärte Melson zum Beispiel, dass das medizinische Potenzial von Cannabis in einigen Studien belegt werden konnte. Patienten könnten davon profitieren und dabei spiele es keine Rolle, ob es als Medizin bezeichnet werde oder nicht. Trotzdem müsse man verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen, so Melson.
Das medizinische Potenzial von Cannabis
Obwohl Cannabis nicht als Allheilmittel einzustufen ist, wird die Pflanze bereits seit Jahrtausenden wegen seiner therapeutisch nützlichen Wirkung verwendet. So berichten viele Betroffene zum Beispiel von einer signifikanten Schmerzlinderung. Eine Mutter erzählte der Kommission von ihrem 37-jährigen Sohn, dessen angeborene rheumatische Wirbelsäulenerkrankung extreme Schmerzen verursacht. Nach dem Umzug nach Denver, wo medizinisches Cannabis legal erhältlich ist, habe sich sein Zustand durch die Anwendung der Pflanze extrem verbessert.
Die nächste Sitzung der Kommission ist für Oktober angesetzt. Vielleicht können sich beide Parteien bis dahin auf einen gemeinsamen Konsens einigen.
[1]leafly.deNachdem der Senat in Alabama zu Beginn des Jahres ein Gesetz zur Legalisierung von medizinischem Cannabis verabschiedet hatte, stieß der Entwurf immer wieder auf Gegenwind. Nun wurde eine Studienkommission ins Leben gerufen.
Wie Leafly Deutschland berichtet [1], kam es bei der Alabama Medical Cannabis Commission im Rahmen der Diskussion über die Freigabe von medizinischem Cannabis zu heftigen Meinungsverschiedenheiten. Die Kommission wurde eingerichtet, um die Freigabe von Cannabis als Medizin im US-Bundesstaat Alabama zu überprüfen.
Wie Kommissionsmitglied Stephen Taylor, ein Jugend- und Kinderpsychiater erklärte, sei Cannabis kein Medikament. Die Bezeichnung als solche führe jedoch dazu, dass immer mehr Jugendliche Cannabis konsumieren.
Da es noch nicht als Medikament zugelassen sei, sollte Cannabis auch nicht als solches bezeichnet werden. Die Bezeichnung als Medizin sei falsch und könne mehr Schaden als Nutzen anrichten, so Taylor.
Anderer Meinung ist Senator Tim Melson. Er ist Vorsitzender der Medical Cannabis Commission und befürwortet die Legalisierung von medizinischem Cannabis. So erklärte Melson zum Beispiel, dass das medizinische Potenzial von Cannabis in einigen Studien belegt werden konnte. Patienten könnten davon profitieren und dabei spiele es keine Rolle, ob es als Medizin bezeichnet werde oder nicht. Trotzdem müsse man verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen, so Melson.
Das medizinische Potenzial von Cannabis
Obwohl Cannabis nicht als Allheilmittel einzustufen ist, wird die Pflanze bereits seit Jahrtausenden wegen seiner therapeutisch nützlichen Wirkung verwendet. So berichten viele Betroffene zum Beispiel von einer signifikanten Schmerzlinderung. Eine Mutter erzählte der Kommission von ihrem 37-jährigen Sohn, dessen angeborene rheumatische Wirbelsäulenerkrankung extreme Schmerzen verursacht. Nach dem Umzug nach Denver, wo medizinisches Cannabis legal erhältlich ist, habe sich sein Zustand durch die Anwendung der Pflanze extrem verbessert.
Die nächste Sitzung der Kommission ist für Oktober angesetzt. Vielleicht können sich beide Parteien bis dahin auf einen gemeinsamen Konsens einigen.
[1]leafly.deNachdem der Senat in Alabama zu Beginn des Jahres ein Gesetz zur Legalisierung von medizinischem Cannabis verabschiedet hatte, stieß der Entwurf immer wieder auf Gegenwind. Nun wurde eine Studienkommission ins Leben gerufen.
Wie Leafly Deutschland berichtet [1], kam es bei der Alabama Medical Cannabis Commission im Rahmen der Diskussion über die Freigabe von medizinischem Cannabis zu heftigen Meinungsverschiedenheiten. Die Kommission wurde eingerichtet, um die Freigabe von Cannabis als Medizin im US-Bundesstaat Alabama zu überprüfen.
Wie Kommissionsmitglied Stephen Taylor, ein Jugend- und Kinderpsychiater erklärte, sei Cannabis kein Medikament. Die Bezeichnung als solche führe jedoch dazu, dass immer mehr Jugendliche Cannabis konsumieren.
Da es noch nicht als Medikament zugelassen sei, sollte Cannabis auch nicht als solches bezeichnet werden. Die Bezeichnung als Medizin sei falsch und könne mehr Schaden als Nutzen anrichten, so Taylor.
Anderer Meinung ist Senator Tim Melson. Er ist Vorsitzender der Medical Cannabis Commission und befürwortet die Legalisierung von medizinischem Cannabis. So erklärte Melson zum Beispiel, dass das medizinische Potenzial von Cannabis in einigen Studien belegt werden konnte. Patienten könnten davon profitieren und dabei spiele es keine Rolle, ob es als Medizin bezeichnet werde oder nicht. Trotzdem müsse man verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen, so Melson.
Das medizinische Potenzial von Cannabis
Obwohl Cannabis nicht als Allheilmittel einzustufen ist, wird die Pflanze bereits seit Jahrtausenden wegen seiner therapeutisch nützlichen Wirkung verwendet. So berichten viele Betroffene zum Beispiel von einer signifikanten Schmerzlinderung. Eine Mutter erzählte der Kommission von ihrem 37-jährigen Sohn, dessen angeborene rheumatische Wirbelsäulenerkrankung extreme Schmerzen verursacht. Nach dem Umzug nach Denver, wo medizinisches Cannabis legal erhältlich ist, habe sich sein Zustand durch die Anwendung der Pflanze extrem verbessert.
Die nächste Sitzung der Kommission ist für Oktober angesetzt. Vielleicht können sich beide Parteien bis dahin auf einen gemeinsamen Konsens einigen.
[1]leafly.deNachdem der Senat in Alabama zu Beginn des Jahres ein Gesetz zur Legalisierung von medizinischem Cannabis verabschiedet hatte, stieß der Entwurf immer wieder auf Gegenwind. Nun wurde eine Studienkommission ins Leben gerufen.
Wie Leafly Deutschland berichtet [1], kam es bei der Alabama Medical Cannabis Commission im Rahmen der Diskussion über die Freigabe von medizinischem Cannabis zu heftigen Meinungsverschiedenheiten. Die Kommission wurde eingerichtet, um die Freigabe von Cannabis als Medizin im US-Bundesstaat Alabama zu überprüfen.
Wie Kommissionsmitglied Stephen Taylor, ein Jugend- und Kinderpsychiater erklärte, sei Cannabis kein Medikament. Die Bezeichnung als solche führe jedoch dazu, dass immer mehr Jugendliche Cannabis konsumieren.
Da es noch nicht als Medikament zugelassen sei, sollte Cannabis auch nicht als solches bezeichnet werden. Die Bezeichnung als Medizin sei falsch und könne mehr Schaden als Nutzen anrichten, so Taylor.
Anderer Meinung ist Senator Tim Melson. Er ist Vorsitzender der Medical Cannabis Commission und befürwortet die Legalisierung von medizinischem Cannabis. So erklärte Melson zum Beispiel, dass das medizinische Potenzial von Cannabis in einigen Studien belegt werden konnte. Patienten könnten davon profitieren und dabei spiele es keine Rolle, ob es als Medizin bezeichnet werde oder nicht. Trotzdem müsse man verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen, so Melson.
Das medizinische Potenzial von Cannabis
Obwohl Cannabis nicht als Allheilmittel einzustufen ist, wird die Pflanze bereits seit Jahrtausenden wegen seiner therapeutisch nützlichen Wirkung verwendet. So berichten viele Betroffene zum Beispiel von einer signifikanten Schmerzlinderung. Eine Mutter erzählte der Kommission von ihrem 37-jährigen Sohn, dessen angeborene rheumatische Wirbelsäulenerkrankung extreme Schmerzen verursacht. Nach dem Umzug nach Denver, wo medizinisches Cannabis legal erhältlich ist, habe sich sein Zustand durch die Anwendung der Pflanze extrem verbessert.
Die nächste Sitzung der Kommission ist für Oktober angesetzt. Vielleicht können sich beide Parteien bis dahin auf einen gemeinsamen Konsens einigen.
[1]leafly.de