Während einer Wahlkampfkampagne in Iowa versprach der demokratische Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders, dass er als Präsident Cannabis in den gesamten USA legalisieren werde.
Vergangenes Wochenende verdeutlichte Bernie Sanders noch einmal seine Haltung zum Thema Cannabis. Er werde den „destruktiven“ Krieg gegen Drogen beenden und gleich am ersten Tag seiner Amtszeit per Präsidentenverfügung dafür sorgen, dass Cannabis in allen 50 Staaten legalisiert werde, berichtet das Wirtschaftsmagazin Forbes [1].
Dabei habe Sanders deutlich gemacht, welch hohen Stellenwert die Legalisierung von Cannabis auf Bundesebene für seine Regierung habe. Es gehe primär darum, Gemeinden zu helfen, denen der Krieg gegen Drogen geschadet habe. So sollen etwa Verurteilungen wegen Cannabis-Besitz aus der Akte von Beschuldigten gestrichen werden.
„Wir werden dafür sorgen, dass die legale Cannabis-Industrie nicht von einer Handvoll Unternehmen kontrolliert wird“, so Sanders. Vor allem Minderheiten, die am meisten unter dem Krieg gegen Drogen gelitten hätten, müssten besonders unterstützt werden, um von einer legalen Cannabis-Industrie profitieren zu können.
Es ist nicht das erste Mal, dass Sanders die Legalisierung von Cannabis verspricht, falls er bei den kommenden Wahlen im November zum Präsidenten gewählt werden sollte. Vergangenen August deutete der Senator von Vermont in einem Gespräch ihm Rahmen des Podcasts von Joe Rogan bereits an, im Fall der Fälle entsprechende Maßnahmen zu ergreifen [2]. Schon bei seiner letzten Kampagne für den Einzug ins Weiße Haus setzte sich Bernie Sanders für eine Neuklassifizierung von Cannabis auf Bundesebene ein.
Quellen
[1] forbes.com [2] youtube.comWährend einer Wahlkampfkampagne in Iowa versprach der demokratische Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders, dass er als Präsident Cannabis in den gesamten USA legalisieren werde.
Vergangenes Wochenende verdeutlichte Bernie Sanders noch einmal seine Haltung zum Thema Cannabis. Er werde den „destruktiven“ Krieg gegen Drogen beenden und gleich am ersten Tag seiner Amtszeit per Präsidentenverfügung dafür sorgen, dass Cannabis in allen 50 Staaten legalisiert werde, berichtet das Wirtschaftsmagazin Forbes [1].
Dabei habe Sanders deutlich gemacht, welch hohen Stellenwert die Legalisierung von Cannabis auf Bundesebene für seine Regierung habe. Es gehe primär darum, Gemeinden zu helfen, denen der Krieg gegen Drogen geschadet habe. So sollen etwa Verurteilungen wegen Cannabis-Besitz aus der Akte von Beschuldigten gestrichen werden.
„Wir werden dafür sorgen, dass die legale Cannabis-Industrie nicht von einer Handvoll Unternehmen kontrolliert wird“, so Sanders. Vor allem Minderheiten, die am meisten unter dem Krieg gegen Drogen gelitten hätten, müssten besonders unterstützt werden, um von einer legalen Cannabis-Industrie profitieren zu können.
Es ist nicht das erste Mal, dass Sanders die Legalisierung von Cannabis verspricht, falls er bei den kommenden Wahlen im November zum Präsidenten gewählt werden sollte. Vergangenen August deutete der Senator von Vermont in einem Gespräch ihm Rahmen des Podcasts von Joe Rogan bereits an, im Fall der Fälle entsprechende Maßnahmen zu ergreifen [2]. Schon bei seiner letzten Kampagne für den Einzug ins Weiße Haus setzte sich Bernie Sanders für eine Neuklassifizierung von Cannabis auf Bundesebene ein.