Wie die Nachrichtenagentur Reuters bereits vergangene Woche berichtete, habe die brasilianische Arzneimittelzulassungsbehörde Anvisa Verordnungen für die Einführung von medizinischen Cannabisprodukten verabschiedet. Der Vorschlag, Cannabis innerhalb der Landesgrenzen anzubauen, sei in einer gesonderten Abstimmung allerdings abgelehnt worden.
Die Zustimmung von Anvisa zu den Bestimmungen eines regulierten medizinischen Cannabis-Marktes könnte in Brasilien einen Wandel einläuten. Seit Jahrzehnten leidet das Land am Amazonas unter der Gewalt mächtiger Drogenkartelle.
Anders als in Uruguay oder Kolumbien zeigt die Entscheidung gegen einheimische Plantagen dennoch, dass Brasilien unter der Führung des rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro noch nicht bereit ist, einen eigenständigen Markt für medizinisches Cannabis aufzubauen.
Ein Sprecher der Arzneimittelzulassungsbehörde teilte mit, dass brasilianische Unternehmen, die an der Herstellung von Cannabis-Produkten interessiert sind, Rohstoffe importieren müssten.
Die neuen Gesetze sollen innerhalb der nächsten 90 Tagen in Kraft treten. Ferner formulierte Anvisa spezielle Regeln für die Herstellung, den Import, den Verkauf, die Verpackung, das Marketing und die Regulierung von Cannabisprodukten.
Brasilien ist im Vergleich zu Uruguay oder Kolumbien in Sachen Cannabis eher ein Spätzünder. Uruguay war das erste Land, in dem Anbau, Verkauf und Konsum von Cannabis legalisiert wurden. Das einzigartige Projekt wurde von vielen Staaten weltweit beobachtet und gilt immer noch als richtungsweisend. In dem südamerikanischen Land wird Cannabis in Apotheken frei verkauft – auch ohne Rezept.
In Kolumbien ist medizinisches Cannabis ebenfalls legal, während in Mexiko das Oberste Gericht das Gesundheitsministerium des Landes dazu aufforderte, die Formulierung der Rahmenbedingungen für Cannabis als Medizin zu beschleunigen. Der Gesetzgeber berät außerdem die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum. Währenddessen stellte Anvisa klar, dass medizinische Cannabis-Produkte in Brasilien nur in registrierten Apotheken und auf Rezept erhältlich sein werden.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters bereits vergangene Woche berichtete, habe die brasilianische Arzneimittelzulassungsbehörde Anvisa Verordnungen für die Einführung von medizinischen Cannabisprodukten verabschiedet. Der Vorschlag, Cannabis innerhalb der Landesgrenzen anzubauen, sei in einer gesonderten Abstimmung allerdings abgelehnt worden.
Die Zustimmung von Anvisa zu den Bestimmungen eines regulierten medizinischen Cannabis-Marktes könnte in Brasilien einen Wandel einläuten. Seit Jahrzehnten leidet das Land am Amazonas unter der Gewalt mächtiger Drogenkartelle.
Anders als in Uruguay oder Kolumbien zeigt die Entscheidung gegen einheimische Plantagen dennoch, dass Brasilien unter der Führung des rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro noch nicht bereit ist, einen eigenständigen Markt für medizinisches Cannabis aufzubauen.
Ein Sprecher der Arzneimittelzulassungsbehörde teilte mit, dass brasilianische Unternehmen, die an der Herstellung von Cannabis-Produkten interessiert sind, Rohstoffe importieren müssten.
Die neuen Gesetze sollen innerhalb der nächsten 90 Tagen in Kraft treten. Ferner formulierte Anvisa spezielle Regeln für die Herstellung, den Import, den Verkauf, die Verpackung, das Marketing und die Regulierung von Cannabisprodukten.
Brasilien ist im Vergleich zu Uruguay oder Kolumbien in Sachen Cannabis eher ein Spätzünder. Uruguay war das erste Land, in dem Anbau, Verkauf und Konsum von Cannabis legalisiert wurden. Das einzigartige Projekt wurde von vielen Staaten weltweit beobachtet und gilt immer noch als richtungsweisend. In dem südamerikanischen Land wird Cannabis in Apotheken frei verkauft – auch ohne Rezept.
In Kolumbien ist medizinisches Cannabis ebenfalls legal, während in Mexiko das Oberste Gericht das Gesundheitsministerium des Landes dazu aufforderte, die Formulierung der Rahmenbedingungen für Cannabis als Medizin zu beschleunigen. Der Gesetzgeber berät außerdem die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum. Währenddessen stellte Anvisa klar, dass medizinische Cannabis-Produkte in Brasilien nur in registrierten Apotheken und auf Rezept erhältlich sein werden.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters bereits vergangene Woche berichtete, habe die brasilianische Arzneimittelzulassungsbehörde Anvisa Verordnungen für die Einführung von medizinischen Cannabisprodukten verabschiedet. Der Vorschlag, Cannabis innerhalb der Landesgrenzen anzubauen, sei in einer gesonderten Abstimmung allerdings abgelehnt worden.
Die Zustimmung von Anvisa zu den Bestimmungen eines regulierten medizinischen Cannabis-Marktes könnte in Brasilien einen Wandel einläuten. Seit Jahrzehnten leidet das Land am Amazonas unter der Gewalt mächtiger Drogenkartelle.
Anders als in Uruguay oder Kolumbien zeigt die Entscheidung gegen einheimische Plantagen dennoch, dass Brasilien unter der Führung des rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro noch nicht bereit ist, einen eigenständigen Markt für medizinisches Cannabis aufzubauen.
Ein Sprecher der Arzneimittelzulassungsbehörde teilte mit, dass brasilianische Unternehmen, die an der Herstellung von Cannabis-Produkten interessiert sind, Rohstoffe importieren müssten.
Die neuen Gesetze sollen innerhalb der nächsten 90 Tagen in Kraft treten. Ferner formulierte Anvisa spezielle Regeln für die Herstellung, den Import, den Verkauf, die Verpackung, das Marketing und die Regulierung von Cannabisprodukten.
Brasilien ist im Vergleich zu Uruguay oder Kolumbien in Sachen Cannabis eher ein Spätzünder. Uruguay war das erste Land, in dem Anbau, Verkauf und Konsum von Cannabis legalisiert wurden. Das einzigartige Projekt wurde von vielen Staaten weltweit beobachtet und gilt immer noch als richtungsweisend. In dem südamerikanischen Land wird Cannabis in Apotheken frei verkauft – auch ohne Rezept.
In Kolumbien ist medizinisches Cannabis ebenfalls legal, während in Mexiko das Oberste Gericht das Gesundheitsministerium des Landes dazu aufforderte, die Formulierung der Rahmenbedingungen für Cannabis als Medizin zu beschleunigen. Der Gesetzgeber berät außerdem die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum. Währenddessen stellte Anvisa klar, dass medizinische Cannabis-Produkte in Brasilien nur in registrierten Apotheken und auf Rezept erhältlich sein werden.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters bereits vergangene Woche berichtete, habe die brasilianische Arzneimittelzulassungsbehörde Anvisa Verordnungen für die Einführung von medizinischen Cannabisprodukten verabschiedet. Der Vorschlag, Cannabis innerhalb der Landesgrenzen anzubauen, sei in einer gesonderten Abstimmung allerdings abgelehnt worden.
Die Zustimmung von Anvisa zu den Bestimmungen eines regulierten medizinischen Cannabis-Marktes könnte in Brasilien einen Wandel einläuten. Seit Jahrzehnten leidet das Land am Amazonas unter der Gewalt mächtiger Drogenkartelle.
Anders als in Uruguay oder Kolumbien zeigt die Entscheidung gegen einheimische Plantagen dennoch, dass Brasilien unter der Führung des rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro noch nicht bereit ist, einen eigenständigen Markt für medizinisches Cannabis aufzubauen.
Ein Sprecher der Arzneimittelzulassungsbehörde teilte mit, dass brasilianische Unternehmen, die an der Herstellung von Cannabis-Produkten interessiert sind, Rohstoffe importieren müssten.
Die neuen Gesetze sollen innerhalb der nächsten 90 Tagen in Kraft treten. Ferner formulierte Anvisa spezielle Regeln für die Herstellung, den Import, den Verkauf, die Verpackung, das Marketing und die Regulierung von Cannabisprodukten.
Brasilien ist im Vergleich zu Uruguay oder Kolumbien in Sachen Cannabis eher ein Spätzünder. Uruguay war das erste Land, in dem Anbau, Verkauf und Konsum von Cannabis legalisiert wurden. Das einzigartige Projekt wurde von vielen Staaten weltweit beobachtet und gilt immer noch als richtungsweisend. In dem südamerikanischen Land wird Cannabis in Apotheken frei verkauft – auch ohne Rezept.
In Kolumbien ist medizinisches Cannabis ebenfalls legal, während in Mexiko das Oberste Gericht das Gesundheitsministerium des Landes dazu aufforderte, die Formulierung der Rahmenbedingungen für Cannabis als Medizin zu beschleunigen. Der Gesetzgeber berät außerdem die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum. Währenddessen stellte Anvisa klar, dass medizinische Cannabis-Produkte in Brasilien nur in registrierten Apotheken und auf Rezept erhältlich sein werden.