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Offiziell gibt es keinen CBD Honig. Laut Honigverordnung ist dieser Name für ein cannabidiolhaltiges Produkt nicht zulässig. Dies verhält sich ähnlich wie beim deutschen Reinheitsgebot für Bier. Sobald Zutaten zugeführt werden, die nicht zu den Ausgangsstoffen eines Bieres gehören, ist es kein Bier mehr und darf nicht unter der Bezeichnung Bier in den Verkauf gelangen. Daher heißen die mit Aromen versetzten Varianten auch Biermischgetränk. So verhält es sich auch bei Honig und CBD.
Sobald das Cannabinoid in irgendeiner Form in den Honig gebracht wird, wird daraus eine Honigzubereitung. Unter dem Namen Honig darf man dies dann nicht mehr im Handel anbieten. Mischhonig wäre vielleicht gerade noch eine rechtlich einwandfreie Bezeichnung dafür. Eigentlich ist das Haarspalterei. Mischen wir Cannabidiol in den Honig, werden wir es CBD-Honig nennen. Genau so nennen wir einen Kaffee mit Milch Milchkaffee, und nicht etwa Kaffeemischgetränk oder Kaffee-Milch-Zubereitung.
Perfekte Ergänzung – Cannabidiol und Honig
Cannabidiol (CBD) ist der Wirkstoff der Hanfpflanze, dem seit einiger Zeit eine riesige Aufmerksamkeit zuteilwird. Das liegt an den vielen positiven Effekten, die CBD auf die Gesundheit haben kann. Psychische Symptome wie Angst, Depression und Nervosität lassen sich damit ebenso lindern, wie Entzündungen, Schmerzen, Beschwerden und funktionelle Beeinträchtigungen der Organe. CBD schützt Nervenzellen, unterstützt die Gesundheit von Haut, Muskeln und Knochen.
Neben vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften ist es auch die gute Verträglichkeit, die CBD so besonders macht. Viele Menschen würden den intensiven Geschmack als die unangenehmste Nebenwirkung eines CBD-Öls beschreiben. Hier nun kommt der Honig ins Spiel, denn auch diesen kann man für die Gesundheit einsetzen. Außerdem ist dem Honig etwas zu eigen, das ihn für die Kombination mit CBD ideal macht – sein süßer Geschmack.
Honig ergänzt die Eigenschaften von CBD
Honig ist bei uns als Lebensmittel zugelassen und darf nicht als Heilmittel angeboten werden. Menschen verwenden das süße Gold schon seit Jahrhunderten für die Behandlung verschiedener Leiden. Honig wirkt antibakteriell, antimikrobiell und antiseptisch. Vor allem für die Wundbehandlung eignen sich diese Eigenschaften hervorragend. Dies eröffnet der Verwendung von CBD Honig noch einen weiteren Aspekt, die Anwendung auf der Haut. Auch diese kann CBD durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften ergänzen.
Woran erkennt man einen guten CBD Honig?
Wenn man einen guten CBD Honig kaufen möchte, sollte man auf die Zutaten achten. Diese sollten organischen Ursprungs und biologisch erzeugt sein. Cannabidiol sollte in Form eines Hanfextrakts in der Honigzubereitung vorliegen, nicht aber als Isolat. Ein hervorragendes Beispiel für einen Qualitäts-CBD-Honig [1] findest Du unter anderem bei hanf-extrakte.com.
[1] Qualitäts-CBD-HonigDu willst diesen Beitrag hören statt lesen?
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Offiziell gibt es keinen CBD Honig. Laut Honigverordnung ist dieser Name für ein cannabidiolhaltiges Produkt nicht zulässig. Dies verhält sich ähnlich wie beim deutschen Reinheitsgebot für Bier. Sobald Zutaten zugeführt werden, die nicht zu den Ausgangsstoffen eines Bieres gehören, ist es kein Bier mehr und darf nicht unter der Bezeichnung Bier in den Verkauf gelangen. Daher heißen die mit Aromen versetzten Varianten auch Biermischgetränk. So verhält es sich auch bei Honig und CBD.
Sobald das Cannabinoid in irgendeiner Form in den Honig gebracht wird, wird daraus eine Honigzubereitung. Unter dem Namen Honig darf man dies dann nicht mehr im Handel anbieten. Mischhonig wäre vielleicht gerade noch eine rechtlich einwandfreie Bezeichnung dafür. Eigentlich ist das Haarspalterei. Mischen wir Cannabidiol in den Honig, werden wir es CBD-Honig nennen. Genau so nennen wir einen Kaffee mit Milch Milchkaffee, und nicht etwa Kaffeemischgetränk oder Kaffee-Milch-Zubereitung.
Perfekte Ergänzung – Cannabidiol und Honig
Cannabidiol (CBD) ist der Wirkstoff der Hanfpflanze, dem seit einiger Zeit eine riesige Aufmerksamkeit zuteilwird. Das liegt an den vielen positiven Effekten, die CBD auf die Gesundheit haben kann. Psychische Symptome wie Angst, Depression und Nervosität lassen sich damit ebenso lindern, wie Entzündungen, Schmerzen, Beschwerden und funktionelle Beeinträchtigungen der Organe. CBD schützt Nervenzellen, unterstützt die Gesundheit von Haut, Muskeln und Knochen.
Neben vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften ist es auch die gute Verträglichkeit, die CBD so besonders macht. Viele Menschen würden den intensiven Geschmack als die unangenehmste Nebenwirkung eines CBD-Öls beschreiben. Hier nun kommt der Honig ins Spiel, denn auch diesen kann man für die Gesundheit einsetzen. Außerdem ist dem Honig etwas zu eigen, das ihn für die Kombination mit CBD ideal macht – sein süßer Geschmack.
Honig ergänzt die Eigenschaften von CBD
Honig ist bei uns als Lebensmittel zugelassen und darf nicht als Heilmittel angeboten werden. Menschen verwenden das süße Gold schon seit Jahrhunderten für die Behandlung verschiedener Leiden. Honig wirkt antibakteriell, antimikrobiell und antiseptisch. Vor allem für die Wundbehandlung eignen sich diese Eigenschaften hervorragend. Dies eröffnet der Verwendung von CBD Honig noch einen weiteren Aspekt, die Anwendung auf der Haut. Auch diese kann CBD durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften ergänzen.
Woran erkennt man einen guten CBD Honig?
Wenn man einen guten CBD Honig kaufen möchte, sollte man auf die Zutaten achten. Diese sollten organischen Ursprungs und biologisch erzeugt sein. Cannabidiol sollte in Form eines Hanfextrakts in der Honigzubereitung vorliegen, nicht aber als Isolat. Ein hervorragendes Beispiel für einen Qualitäts-CBD-Honig [1] findest Du unter anderem bei hanf-extrakte.com.
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Offiziell gibt es keinen CBD Honig. Laut Honigverordnung ist dieser Name für ein cannabidiolhaltiges Produkt nicht zulässig. Dies verhält sich ähnlich wie beim deutschen Reinheitsgebot für Bier. Sobald Zutaten zugeführt werden, die nicht zu den Ausgangsstoffen eines Bieres gehören, ist es kein Bier mehr und darf nicht unter der Bezeichnung Bier in den Verkauf gelangen. Daher heißen die mit Aromen versetzten Varianten auch Biermischgetränk. So verhält es sich auch bei Honig und CBD.
Sobald das Cannabinoid in irgendeiner Form in den Honig gebracht wird, wird daraus eine Honigzubereitung. Unter dem Namen Honig darf man dies dann nicht mehr im Handel anbieten. Mischhonig wäre vielleicht gerade noch eine rechtlich einwandfreie Bezeichnung dafür. Eigentlich ist das Haarspalterei. Mischen wir Cannabidiol in den Honig, werden wir es CBD-Honig nennen. Genau so nennen wir einen Kaffee mit Milch Milchkaffee, und nicht etwa Kaffeemischgetränk oder Kaffee-Milch-Zubereitung.
Perfekte Ergänzung – Cannabidiol und Honig
Cannabidiol (CBD) ist der Wirkstoff der Hanfpflanze, dem seit einiger Zeit eine riesige Aufmerksamkeit zuteilwird. Das liegt an den vielen positiven Effekten, die CBD auf die Gesundheit haben kann. Psychische Symptome wie Angst, Depression und Nervosität lassen sich damit ebenso lindern, wie Entzündungen, Schmerzen, Beschwerden und funktionelle Beeinträchtigungen der Organe. CBD schützt Nervenzellen, unterstützt die Gesundheit von Haut, Muskeln und Knochen.
Neben vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften ist es auch die gute Verträglichkeit, die CBD so besonders macht. Viele Menschen würden den intensiven Geschmack als die unangenehmste Nebenwirkung eines CBD-Öls beschreiben. Hier nun kommt der Honig ins Spiel, denn auch diesen kann man für die Gesundheit einsetzen. Außerdem ist dem Honig etwas zu eigen, das ihn für die Kombination mit CBD ideal macht – sein süßer Geschmack.
Honig ergänzt die Eigenschaften von CBD
Honig ist bei uns als Lebensmittel zugelassen und darf nicht als Heilmittel angeboten werden. Menschen verwenden das süße Gold schon seit Jahrhunderten für die Behandlung verschiedener Leiden. Honig wirkt antibakteriell, antimikrobiell und antiseptisch. Vor allem für die Wundbehandlung eignen sich diese Eigenschaften hervorragend. Dies eröffnet der Verwendung von CBD Honig noch einen weiteren Aspekt, die Anwendung auf der Haut. Auch diese kann CBD durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften ergänzen.
Woran erkennt man einen guten CBD Honig?
Wenn man einen guten CBD Honig kaufen möchte, sollte man auf die Zutaten achten. Diese sollten organischen Ursprungs und biologisch erzeugt sein. Cannabidiol sollte in Form eines Hanfextrakts in der Honigzubereitung vorliegen, nicht aber als Isolat. Ein hervorragendes Beispiel für einen Qualitäts-CBD-Honig [1] findest Du unter anderem bei hanf-extrakte.com.
[1] Qualitäts-CBD-HonigDu willst diesen Beitrag hören statt lesen?
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Offiziell gibt es keinen CBD Honig. Laut Honigverordnung ist dieser Name für ein cannabidiolhaltiges Produkt nicht zulässig. Dies verhält sich ähnlich wie beim deutschen Reinheitsgebot für Bier. Sobald Zutaten zugeführt werden, die nicht zu den Ausgangsstoffen eines Bieres gehören, ist es kein Bier mehr und darf nicht unter der Bezeichnung Bier in den Verkauf gelangen. Daher heißen die mit Aromen versetzten Varianten auch Biermischgetränk. So verhält es sich auch bei Honig und CBD.
Sobald das Cannabinoid in irgendeiner Form in den Honig gebracht wird, wird daraus eine Honigzubereitung. Unter dem Namen Honig darf man dies dann nicht mehr im Handel anbieten. Mischhonig wäre vielleicht gerade noch eine rechtlich einwandfreie Bezeichnung dafür. Eigentlich ist das Haarspalterei. Mischen wir Cannabidiol in den Honig, werden wir es CBD-Honig nennen. Genau so nennen wir einen Kaffee mit Milch Milchkaffee, und nicht etwa Kaffeemischgetränk oder Kaffee-Milch-Zubereitung.
Perfekte Ergänzung – Cannabidiol und Honig
Cannabidiol (CBD) ist der Wirkstoff der Hanfpflanze, dem seit einiger Zeit eine riesige Aufmerksamkeit zuteilwird. Das liegt an den vielen positiven Effekten, die CBD auf die Gesundheit haben kann. Psychische Symptome wie Angst, Depression und Nervosität lassen sich damit ebenso lindern, wie Entzündungen, Schmerzen, Beschwerden und funktionelle Beeinträchtigungen der Organe. CBD schützt Nervenzellen, unterstützt die Gesundheit von Haut, Muskeln und Knochen.
Neben vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften ist es auch die gute Verträglichkeit, die CBD so besonders macht. Viele Menschen würden den intensiven Geschmack als die unangenehmste Nebenwirkung eines CBD-Öls beschreiben. Hier nun kommt der Honig ins Spiel, denn auch diesen kann man für die Gesundheit einsetzen. Außerdem ist dem Honig etwas zu eigen, das ihn für die Kombination mit CBD ideal macht – sein süßer Geschmack.
Honig ergänzt die Eigenschaften von CBD
Honig ist bei uns als Lebensmittel zugelassen und darf nicht als Heilmittel angeboten werden. Menschen verwenden das süße Gold schon seit Jahrhunderten für die Behandlung verschiedener Leiden. Honig wirkt antibakteriell, antimikrobiell und antiseptisch. Vor allem für die Wundbehandlung eignen sich diese Eigenschaften hervorragend. Dies eröffnet der Verwendung von CBD Honig noch einen weiteren Aspekt, die Anwendung auf der Haut. Auch diese kann CBD durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften ergänzen.
Woran erkennt man einen guten CBD Honig?
Wenn man einen guten CBD Honig kaufen möchte, sollte man auf die Zutaten achten. Diese sollten organischen Ursprungs und biologisch erzeugt sein. Cannabidiol sollte in Form eines Hanfextrakts in der Honigzubereitung vorliegen, nicht aber als Isolat. Ein hervorragendes Beispiel für einen Qualitäts-CBD-Honig [1] findest Du unter anderem bei hanf-extrakte.com.
[1] Qualitäts-CBD-Honig