Du willst diesen Beitrag hören statt lesen?
Klicke dazu auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.
Im Kosmetik- und Gesundheitsbereich sorgt die Hanfpflanze mit ihren Wirkstoffen schon länger für Aufsehen. Die Pflanze ist ein echter Allrounder. Sie ist in jeder Hinsicht umweltfreundlich, besitzt hervorragende Eigenschaften als Nahrungsergänzungsmittel und enthält viele Vitamine, Mineralien und Fettsäuren. Man könnte sogar sagen, Hanf ist ein richtiges Superfood.
Hanf ist in vielen Ländern der Erde legal, wenngleich die Pflanze in Deutschland zum Beispiel nur von landwirtschaftlichen Betrieben angebaut werden darf. Jahrelang war Hanf für die Herstellung von Textilien, Papier, Kunststoffen oder Lebensmitteln ein wichtiger Bestandteil der Industrie und es scheint so, als entdecke die Gesundheits- und Kosmetikindustrie das Potenzial der Pflanze gerade wieder aufs Neue.
Und das aus gutem Grund. Es gibt ein paar gute Gründe, Hanf in den Alltag zu integrieren.
1. Hanf für die Steigerung der körperlichen Gesundheit
Die Erforschung der Wirksamkeit der Hanfpflanze, und vor allem des Cannabinoids Cannabidiol für die Linderung bestimmter Krankheiten, steht gerade erst am Anfang, weshalb nur schwer definitive Aussagen über den Nutzen gemacht werden können. Es gibt allerdings eindeutige Hinweise auf das hohe gesundheitliche Potenzial der Samen der Hanfpflanze sowie des daraus gewonnenen Öls als Nahrungsergänzungsmittel.
Dies liegt nicht zuletzt an der hervorragenden Wertigkeit. Hanfsamen sind reich an ungesättigten Fettsäuren und kommen darin in einem optimalen Verhältnis vor, sodass sie der menschliche Körper hervorragend aufnehmen und verarbeiten kann. Ungesättigte Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Verstoffwechslung von Nährstoffen. In der Tat ist der Nährstoffgehalt von Hanf beinahe unschlagbar. Hanfprodukte sind reich an Vitaminen, pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen, die unser Wohlbefinden signifikant steigern und einen wichtigen Bestandteil für unsere Gesundheit leisten können.
2. Gamma-Linolensäure bei PMS
Zu den Fettsäuren der Hanfpflanze zählt auch Gamma-Linolensäure. Die dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure hilft unserem Körper bei der Regulierung von Entzündungen und Körpertemperatur. Darüber hinaus produziert die Fettsäure Prostaglandin E1, was wiederum die Wirkung des Hormons Prolaktin beeinflusst. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Frauen, die sensibel auf Schwankungen des Hormons reagieren, besonders stark unter den Symptomen von PMS leiden.
Bei regelmäßiger Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel, vor allem bei Menstruationsbeschwerden, können Hanfsamen und Hanföl durch den hohen Gehalt an Gamma-Linolensäure Entzündungen im Körper lindern. Hanfprodukte und andere GLA-reiche Lebensmittel können außerdem Beschwerden wie Brustschmerzen, Allergien oder Arthritis reduzieren, die infolge einer Entzündung auftreten.
3. Hanf sorgt für gesunde Haut, Haare und Nägel
Dass Hanf bei der Kontrolle von Entzündungen helfen kann, trifft auch in Hinblick auf Hautpflege zu. Deswegen enthalten Cremes und Seifen oftmals Hanf. Die entzündungshemmende Wirkung und enthaltenen Fette können irritierte Haut beruhigen und die Bildung gesunder Zellen fördern. Es gibt sogar Hinweise darauf [1], dass Hanfsamenöl mit seinen mehrfach ungesättigten Fettsäuren trockene und gereizte Haut bei Ekzemen beruhigen kann.
Durch den hohen Gehalt ungesättigter Fettsäuren sowie den Vitaminen A und D sorgen die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze zudem für ein gesundes Wachstum von Haaren und Nägeln.
Quellen und Studien
[1] tandfonline.comDu willst diesen Beitrag hören statt lesen?
Klicke dazu auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.
Im Kosmetik- und Gesundheitsbereich sorgt die Hanfpflanze mit ihren Wirkstoffen schon länger für Aufsehen. Die Pflanze ist ein echter Allrounder. Sie ist in jeder Hinsicht umweltfreundlich, besitzt hervorragende Eigenschaften als Nahrungsergänzungsmittel und enthält viele Vitamine, Mineralien und Fettsäuren. Man könnte sogar sagen, Hanf ist ein richtiges Superfood.
Hanf ist in vielen Ländern der Erde legal, wenngleich die Pflanze in Deutschland zum Beispiel nur von landwirtschaftlichen Betrieben angebaut werden darf. Jahrelang war Hanf für die Herstellung von Textilien, Papier, Kunststoffen oder Lebensmitteln ein wichtiger Bestandteil der Industrie und es scheint so, als entdecke die Gesundheits- und Kosmetikindustrie das Potenzial der Pflanze gerade wieder aufs Neue.
Und das aus gutem Grund. Es gibt ein paar gute Gründe, Hanf in den Alltag zu integrieren.
1. Hanf für die Steigerung der körperlichen Gesundheit
Die Erforschung der Wirksamkeit der Hanfpflanze, und vor allem des Cannabinoids Cannabidiol für die Linderung bestimmter Krankheiten, steht gerade erst am Anfang, weshalb nur schwer definitive Aussagen über den Nutzen gemacht werden können. Es gibt allerdings eindeutige Hinweise auf das hohe gesundheitliche Potenzial der Samen der Hanfpflanze sowie des daraus gewonnenen Öls als Nahrungsergänzungsmittel.
Dies liegt nicht zuletzt an der hervorragenden Wertigkeit. Hanfsamen sind reich an ungesättigten Fettsäuren und kommen darin in einem optimalen Verhältnis vor, sodass sie der menschliche Körper hervorragend aufnehmen und verarbeiten kann. Ungesättigte Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Verstoffwechslung von Nährstoffen. In der Tat ist der Nährstoffgehalt von Hanf beinahe unschlagbar. Hanfprodukte sind reich an Vitaminen, pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen, die unser Wohlbefinden signifikant steigern und einen wichtigen Bestandteil für unsere Gesundheit leisten können.
2. Gamma-Linolensäure bei PMS
Zu den Fettsäuren der Hanfpflanze zählt auch Gamma-Linolensäure. Die dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure hilft unserem Körper bei der Regulierung von Entzündungen und Körpertemperatur. Darüber hinaus produziert die Fettsäure Prostaglandin E1, was wiederum die Wirkung des Hormons Prolaktin beeinflusst. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Frauen, die sensibel auf Schwankungen des Hormons reagieren, besonders stark unter den Symptomen von PMS leiden.
Bei regelmäßiger Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel, vor allem bei Menstruationsbeschwerden, können Hanfsamen und Hanföl durch den hohen Gehalt an Gamma-Linolensäure Entzündungen im Körper lindern. Hanfprodukte und andere GLA-reiche Lebensmittel können außerdem Beschwerden wie Brustschmerzen, Allergien oder Arthritis reduzieren, die infolge einer Entzündung auftreten.
3. Hanf sorgt für gesunde Haut, Haare und Nägel
Dass Hanf bei der Kontrolle von Entzündungen helfen kann, trifft auch in Hinblick auf Hautpflege zu. Deswegen enthalten Cremes und Seifen oftmals Hanf. Die entzündungshemmende Wirkung und enthaltenen Fette können irritierte Haut beruhigen und die Bildung gesunder Zellen fördern. Es gibt sogar Hinweise darauf [1], dass Hanfsamenöl mit seinen mehrfach ungesättigten Fettsäuren trockene und gereizte Haut bei Ekzemen beruhigen kann.
Durch den hohen Gehalt ungesättigter Fettsäuren sowie den Vitaminen A und D sorgen die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze zudem für ein gesundes Wachstum von Haaren und Nägeln.
Quellen und Studien
[1] tandfonline.comDu willst diesen Beitrag hören statt lesen?
Klicke dazu auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.
Im Kosmetik- und Gesundheitsbereich sorgt die Hanfpflanze mit ihren Wirkstoffen schon länger für Aufsehen. Die Pflanze ist ein echter Allrounder. Sie ist in jeder Hinsicht umweltfreundlich, besitzt hervorragende Eigenschaften als Nahrungsergänzungsmittel und enthält viele Vitamine, Mineralien und Fettsäuren. Man könnte sogar sagen, Hanf ist ein richtiges Superfood.
Hanf ist in vielen Ländern der Erde legal, wenngleich die Pflanze in Deutschland zum Beispiel nur von landwirtschaftlichen Betrieben angebaut werden darf. Jahrelang war Hanf für die Herstellung von Textilien, Papier, Kunststoffen oder Lebensmitteln ein wichtiger Bestandteil der Industrie und es scheint so, als entdecke die Gesundheits- und Kosmetikindustrie das Potenzial der Pflanze gerade wieder aufs Neue.
Und das aus gutem Grund. Es gibt ein paar gute Gründe, Hanf in den Alltag zu integrieren.
1. Hanf für die Steigerung der körperlichen Gesundheit
Die Erforschung der Wirksamkeit der Hanfpflanze, und vor allem des Cannabinoids Cannabidiol für die Linderung bestimmter Krankheiten, steht gerade erst am Anfang, weshalb nur schwer definitive Aussagen über den Nutzen gemacht werden können. Es gibt allerdings eindeutige Hinweise auf das hohe gesundheitliche Potenzial der Samen der Hanfpflanze sowie des daraus gewonnenen Öls als Nahrungsergänzungsmittel.
Dies liegt nicht zuletzt an der hervorragenden Wertigkeit. Hanfsamen sind reich an ungesättigten Fettsäuren und kommen darin in einem optimalen Verhältnis vor, sodass sie der menschliche Körper hervorragend aufnehmen und verarbeiten kann. Ungesättigte Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Verstoffwechslung von Nährstoffen. In der Tat ist der Nährstoffgehalt von Hanf beinahe unschlagbar. Hanfprodukte sind reich an Vitaminen, pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen, die unser Wohlbefinden signifikant steigern und einen wichtigen Bestandteil für unsere Gesundheit leisten können.
2. Gamma-Linolensäure bei PMS
Zu den Fettsäuren der Hanfpflanze zählt auch Gamma-Linolensäure. Die dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure hilft unserem Körper bei der Regulierung von Entzündungen und Körpertemperatur. Darüber hinaus produziert die Fettsäure Prostaglandin E1, was wiederum die Wirkung des Hormons Prolaktin beeinflusst. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Frauen, die sensibel auf Schwankungen des Hormons reagieren, besonders stark unter den Symptomen von PMS leiden.
Bei regelmäßiger Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel, vor allem bei Menstruationsbeschwerden, können Hanfsamen und Hanföl durch den hohen Gehalt an Gamma-Linolensäure Entzündungen im Körper lindern. Hanfprodukte und andere GLA-reiche Lebensmittel können außerdem Beschwerden wie Brustschmerzen, Allergien oder Arthritis reduzieren, die infolge einer Entzündung auftreten.
3. Hanf sorgt für gesunde Haut, Haare und Nägel
Dass Hanf bei der Kontrolle von Entzündungen helfen kann, trifft auch in Hinblick auf Hautpflege zu. Deswegen enthalten Cremes und Seifen oftmals Hanf. Die entzündungshemmende Wirkung und enthaltenen Fette können irritierte Haut beruhigen und die Bildung gesunder Zellen fördern. Es gibt sogar Hinweise darauf [1], dass Hanfsamenöl mit seinen mehrfach ungesättigten Fettsäuren trockene und gereizte Haut bei Ekzemen beruhigen kann.
Durch den hohen Gehalt ungesättigter Fettsäuren sowie den Vitaminen A und D sorgen die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze zudem für ein gesundes Wachstum von Haaren und Nägeln.
Quellen und Studien
[1] tandfonline.comDu willst diesen Beitrag hören statt lesen?
Klicke dazu auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.
Im Kosmetik- und Gesundheitsbereich sorgt die Hanfpflanze mit ihren Wirkstoffen schon länger für Aufsehen. Die Pflanze ist ein echter Allrounder. Sie ist in jeder Hinsicht umweltfreundlich, besitzt hervorragende Eigenschaften als Nahrungsergänzungsmittel und enthält viele Vitamine, Mineralien und Fettsäuren. Man könnte sogar sagen, Hanf ist ein richtiges Superfood.
Hanf ist in vielen Ländern der Erde legal, wenngleich die Pflanze in Deutschland zum Beispiel nur von landwirtschaftlichen Betrieben angebaut werden darf. Jahrelang war Hanf für die Herstellung von Textilien, Papier, Kunststoffen oder Lebensmitteln ein wichtiger Bestandteil der Industrie und es scheint so, als entdecke die Gesundheits- und Kosmetikindustrie das Potenzial der Pflanze gerade wieder aufs Neue.
Und das aus gutem Grund. Es gibt ein paar gute Gründe, Hanf in den Alltag zu integrieren.
1. Hanf für die Steigerung der körperlichen Gesundheit
Die Erforschung der Wirksamkeit der Hanfpflanze, und vor allem des Cannabinoids Cannabidiol für die Linderung bestimmter Krankheiten, steht gerade erst am Anfang, weshalb nur schwer definitive Aussagen über den Nutzen gemacht werden können. Es gibt allerdings eindeutige Hinweise auf das hohe gesundheitliche Potenzial der Samen der Hanfpflanze sowie des daraus gewonnenen Öls als Nahrungsergänzungsmittel.
Dies liegt nicht zuletzt an der hervorragenden Wertigkeit. Hanfsamen sind reich an ungesättigten Fettsäuren und kommen darin in einem optimalen Verhältnis vor, sodass sie der menschliche Körper hervorragend aufnehmen und verarbeiten kann. Ungesättigte Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Verstoffwechslung von Nährstoffen. In der Tat ist der Nährstoffgehalt von Hanf beinahe unschlagbar. Hanfprodukte sind reich an Vitaminen, pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen, die unser Wohlbefinden signifikant steigern und einen wichtigen Bestandteil für unsere Gesundheit leisten können.
2. Gamma-Linolensäure bei PMS
Zu den Fettsäuren der Hanfpflanze zählt auch Gamma-Linolensäure. Die dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure hilft unserem Körper bei der Regulierung von Entzündungen und Körpertemperatur. Darüber hinaus produziert die Fettsäure Prostaglandin E1, was wiederum die Wirkung des Hormons Prolaktin beeinflusst. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Frauen, die sensibel auf Schwankungen des Hormons reagieren, besonders stark unter den Symptomen von PMS leiden.
Bei regelmäßiger Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel, vor allem bei Menstruationsbeschwerden, können Hanfsamen und Hanföl durch den hohen Gehalt an Gamma-Linolensäure Entzündungen im Körper lindern. Hanfprodukte und andere GLA-reiche Lebensmittel können außerdem Beschwerden wie Brustschmerzen, Allergien oder Arthritis reduzieren, die infolge einer Entzündung auftreten.
3. Hanf sorgt für gesunde Haut, Haare und Nägel
Dass Hanf bei der Kontrolle von Entzündungen helfen kann, trifft auch in Hinblick auf Hautpflege zu. Deswegen enthalten Cremes und Seifen oftmals Hanf. Die entzündungshemmende Wirkung und enthaltenen Fette können irritierte Haut beruhigen und die Bildung gesunder Zellen fördern. Es gibt sogar Hinweise darauf [1], dass Hanfsamenöl mit seinen mehrfach ungesättigten Fettsäuren trockene und gereizte Haut bei Ekzemen beruhigen kann.
Durch den hohen Gehalt ungesättigter Fettsäuren sowie den Vitaminen A und D sorgen die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze zudem für ein gesundes Wachstum von Haaren und Nägeln.