Warum Hanf für Textilien die richtige Wahl ist
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Fakt ist, dass Hanf vor hunderten Jahren bereits für die Textilproduktion angebaut und verarbeitet wurde. Es war ohne industrielle Maschinen jedoch mühselig Kleidung aus Hanf zu produzieren. Somit wurden nur die besonderen Kleidungsstücke, wie Unterwäsche oder Ausgehkleidung, als Hanf Kleidung gefertigt. Da die Hanffaser so weich und angenehm war, haben selbst ärmere Menschen Hanfunterwäsche getragen.
Weil die Fasern langlebig sind, ist Kleidung aus Hanf auf lange Sicht durchaus wirtschaftlich. Wegen seiner Eigenschaften waren Hanfsegel und Hanfseile auf jedem Segelschiff präsent. Diese haben die Form der Schifffahrt und somit den Erfolg der Spanier, Briten, Franzosen, Portugiesen oder Niederländer als Kolonialmächte vermutlich erst möglich gemacht.
Es wurden gerade industrielle Maschinen entwickelt, um den Hanf mit weit geringerem Aufwand verarbeiten zu können, da wurde der Begriff Marihuana dazu genutzt, um mit reißerischen Lügen den gesamten Hanf in den USA und anschließend auch weltweit zu verbieten. Hierbei wurde teils nur der berauschende Hanf unter Verbot gestellt. Dazu zählten nicht für die Hanf Kleidung benötigten Fasern.
Heute wird Kleidung aus Hanf vielfach wieder entdeckt. Aber für T-Shirts und Pullis wird nur 55% Hanf mit 45% Baumwolle verwendet. Sonst wäre der Stoff zu grob und unangenehm. Die Hanfhosen aus 100% Hanf sind leider nicht beständiger als gute Jeanshosen.
Es werden in der Tat einige Sorten untergegangen sein sowie man allerdings auch heute noch geeignete Faserhanfsorten finden sollte oder nachzüchten könnte. Händler für Hanftextilien erklären, dass die Hanfpflanze noch so gut wie eh und je ist, diese Mängel wären jedoch auf die ungenügende Verarbeitung zurückzuführen. Als die industriellen Maschinen zur Produktion von Kleidung aus Hanf gerade marktreif wurden, waren sie durch das Verbot bereits Schrott und wären heute komplett veraltet.
Hanf ist der Baumwolle und anderen Textilfasern auch heute noch weitaus überlegen, wenn es wie vor hunderten Jahren mühselig verarbeitet wird und zum jeweiligen Verwendungszweck die richtige Pflanze genutzt wird. Damit diese Hanftextilien ihr volles Potenzial erhalten und zudem erschwinglich werden, müssen jedoch erst einmal neue industrielle Maschinen entwickelt werden, die den heutigen Anforderungen gerecht werden. Das würde erst einmal einiges kosten, wird jedoch unweigerlich geschehen, um Kleidung aus Hanf salonfähiger zu machen.
Viele Baumwollanbaugebiete sind derart verseucht und verbraucht, dass die Menschen krank werden und Jahrzehnte früher sterben. Hätte man von Anfang an „Rauschgift“ angebaut, wären die Böden intakt, die Menschen gesund, die Ernteerträge höher sowie die Textilien bei richtiger Verarbeitung länger halten würden. Denn Hanf Kleidung wird all diesen Aspekten gerecht.
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Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
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