In diversen Ländern oder Kulturen gab es bereits Drogenverbote. Auch durch Initiative der USA werden diese heutzutage auf UN Ebene den Staaten mehr oder weniger durch die Single Convention diktiert. Nur Nordkorea hat dieses Drogenverbotsdokument nicht ratifiziert. Die Produktion sowie der Handel verbotener Drogen sollen unterbunden und die Drogenpreise sollen hochgetrieben werden, damit die Nachfrage sinkt.
Dass legale Drogen vielleicht viel schlimmer sein können und es anmaßende Eingriffe in die Freiheit der Bürger sind, scheint kein Problem zu sein, da man nur ausführt und nicht selbst wertet! Im „War on Drugs“ gibt es keine Verantwortlichen, die als Schuldige etwas falsch gemacht haben könnten. Keiner ist für sein Handeln verantwortlich, da jeder nur Weisungen ausführt!
Was ist die UNODC?
Das Interesse, es zu verkaufen, steigt! Dank wachsender Drogen-Nachfrage wird weiterhin ein hoher Preis in Kauf genommen und somit floriert der weltweite Drogenhandel! Die UNODC soll die Drogen- und Verbrechensbekämpfung als UN Behörde mit ihren rund 500 Mitarbeitern koordinieren, der Hauptsitz befindet sich in Wien. Die Gesellschaft soll besser und sicherer werden, so das Ziel.
Was passiert, wenn ein Produkt teuer verkauft werden kann?
Was passiert, wenn mit einem nachgefragten, aber verbotenen Gut sehr viel Geld verdient werden kann? Gewisse Kreise, die wirtschaftlich ansonsten durchfallen, greifen auf diese Güter zurück, verdienen damit sehr viel Geld und verteidigen ihre Interessen auf Kosten der gesellschaftlichen Ordnung mit Gewalt. Dadurch wird es für Konsumenten und andere Bürger unsicherer sowie es auch viel Geld vernichtet. Es wird bei ungeminderter Nachfrage kein Schaden vom Bürger abgehalten, sondern durch die Kriminalisierung verstärkt. Zum Programm gehört der Kampf gegen Terrorismus. Wie könnten sich Terroristen denn besser finanzieren als dann, wenn Drogen verboten sind und dennoch nachgefragt werden?
Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle
Vermutlich sind ein paar Krieger des „War on Drugs“ dahin geschieden. Mit Vernunft und Logik ist in diesen Kreisen kaum etwas zu erreichen. Was nicht sein darf, ist eben nicht so!
Zumindest häufen sich die Rufe aus den verschiedenen UN-Behörden, wie der WHO, dass der „War on Drugs“ nicht auf Ebene der Konsumenten zu führen wäre, da diese keinen Richter, sondern höchstens einen Therapeuten benötigen. Nun hat der britische Multimilliardär Richard Branson ein Dokument der UNODC veröffentlicht, welches diese angeblich an alle Länder senden wollte. Eines der Länder intervenierte und somit wurde es nicht versandt. Seit dem 19.10.2015 findet sich dieses Dokument mit einem Artikel von Sir Richard Branson auf seiner Website.
Sir Richard Branson hofft, dass die UNODC das Dokument doch noch versendet, mit dem ein kompletter Kurswechsel bekundet wird. Es wird eingesehen, dass der „War on Drugs“ den Konsumenten schadet. Es wird erklärt, dass jedes Land die Möglichkeit hat, Konsumenten sowie konsumbezogene Handlungen für alle Drogen zu entkriminalisieren und künftig auch wahrnehmen soll. Die bisherige Strategie wäre nicht zielführend gewesen, um Schaden abzuhalten.
Das ist ein Meilenstein und hier kann einfach gesagt werden: „Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle!“ Diejenigen, die seit Jahren die Repression predigen, sehen ein, dass sie ihre Ziele damit nicht erreichen können und überdenken ihr Konzept. Jedoch wurde dieses Dokument derzeit noch nicht versendet und möglicherweise wird die UNODC sogar leugnen, dass es aus ihren Kreisen stammt. Es soll nicht den Standpunkt der UNODC widerspiegeln, zumindest bisher nicht jetzt.
Info
In Portugal wurde bereits jede Droge für Konsumenten entkriminalisiert und auf einmal sinkt das Leiden der Abhängigen. Weniger Drogentote, weniger HIV oder Hepatitis sowie die Gesellschaft durch weniger Repressionsaufwand profitiert. Selbst die Zahlen der Konsumenten sind nach ca. 15 Jahren signifikant rückläufig!
Wir kaufen uns die Welt, wie sie uns gefällt
Wer einmal Wikipedia aufruft und UNODC sucht, wird kurz und bündig informiert. Diese UN-Behörde bezieht ca. 90 % ihrer Einkünfte aus Spenden, mit denen sie ihren Betrieb und ihre Aktionen finanziert. Diese Spenden kommen zu einem großen Teil aus Ländern, die eine repressive Drogenpolitik wünschen. Würden sie zum Großteil von Hippies stammen, wären Cannabis und LSD gewiss schon legal. Derzeit spenden die Hippies ihr Geld nicht an die UNODC und somit unterhält man immer noch rege Beziehungen zu Ländern wie dem Iran, in denen jedes Jahr vermutlich hunderte Menschen allein aufgrund von Drogendelikten hingerichtet werden und die Haftanstalten überfüllt sind. Viele der Inhaftierten haben sich nichts anderes als gewaltfreie Drogendelikte zuschulden kommen lassen, viele sogar lediglich als konsumbezogene Handlungen!
Millionen Menschen sitzen für kriminalisierte Handlungen, die zu ihrem Privatleben gehören, im Knast, ohne gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen zu sein! Viele, die gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen sind, wurden durch die derzeitige Repressionspolitik dazu angetrieben. Die einen bedienen eine Nachfrage, die anderen finanzieren ihren Eigenbedarf und in kriminalisierten Kreisen wird es häufiger ruppig!
Viele haben nicht einmal einen fairen Prozess mit einer Verteidigung gehabt und werden zur Zwangsarbeit eingesetzt! In vielen Ländern erpressen die Polizeibeamten Drogensüchtige, um ihr Gehalt aufzubessern! Jeder Drogenkonsument ist ein gefundenes Fressen für seine Mitmenschen, wenn diese Sündenböcke benötigen! Jeder Konsument verbotener Substanzen ist direkt und durch jeden angreifbar.
Quellen und Links
In diversen Ländern oder Kulturen gab es bereits Drogenverbote. Auch durch Initiative der USA werden diese heutzutage auf UN Ebene den Staaten mehr oder weniger durch die Single Convention diktiert. Nur Nordkorea hat dieses Drogenverbotsdokument nicht ratifiziert. Die Produktion sowie der Handel verbotener Drogen sollen unterbunden und die Drogenpreise sollen hochgetrieben werden, damit die Nachfrage sinkt.
Dass legale Drogen vielleicht viel schlimmer sein können und es anmaßende Eingriffe in die Freiheit der Bürger sind, scheint kein Problem zu sein, da man nur ausführt und nicht selbst wertet! Im „War on Drugs“ gibt es keine Verantwortlichen, die als Schuldige etwas falsch gemacht haben könnten. Keiner ist für sein Handeln verantwortlich, da jeder nur Weisungen ausführt!
Was ist die UNODC?
Das Interesse, es zu verkaufen, steigt! Dank wachsender Drogen-Nachfrage wird weiterhin ein hoher Preis in Kauf genommen und somit floriert der weltweite Drogenhandel! Die UNODC soll die Drogen- und Verbrechensbekämpfung als UN Behörde mit ihren rund 500 Mitarbeitern koordinieren, der Hauptsitz befindet sich in Wien. Die Gesellschaft soll besser und sicherer werden, so das Ziel.
Was passiert, wenn ein Produkt teuer verkauft werden kann?
Was passiert, wenn mit einem nachgefragten, aber verbotenen Gut sehr viel Geld verdient werden kann? Gewisse Kreise, die wirtschaftlich ansonsten durchfallen, greifen auf diese Güter zurück, verdienen damit sehr viel Geld und verteidigen ihre Interessen auf Kosten der gesellschaftlichen Ordnung mit Gewalt. Dadurch wird es für Konsumenten und andere Bürger unsicherer sowie es auch viel Geld vernichtet. Es wird bei ungeminderter Nachfrage kein Schaden vom Bürger abgehalten, sondern durch die Kriminalisierung verstärkt. Zum Programm gehört der Kampf gegen Terrorismus. Wie könnten sich Terroristen denn besser finanzieren als dann, wenn Drogen verboten sind und dennoch nachgefragt werden?
Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle
Vermutlich sind ein paar Krieger des „War on Drugs“ dahin geschieden. Mit Vernunft und Logik ist in diesen Kreisen kaum etwas zu erreichen. Was nicht sein darf, ist eben nicht so!
Zumindest häufen sich die Rufe aus den verschiedenen UN-Behörden, wie der WHO, dass der „War on Drugs“ nicht auf Ebene der Konsumenten zu führen wäre, da diese keinen Richter, sondern höchstens einen Therapeuten benötigen. Nun hat der britische Multimilliardär Richard Branson ein Dokument der UNODC veröffentlicht, welches diese angeblich an alle Länder senden wollte. Eines der Länder intervenierte und somit wurde es nicht versandt. Seit dem 19.10.2015 findet sich dieses Dokument mit einem Artikel von Sir Richard Branson auf seiner Website.
Sir Richard Branson hofft, dass die UNODC das Dokument doch noch versendet, mit dem ein kompletter Kurswechsel bekundet wird. Es wird eingesehen, dass der „War on Drugs“ den Konsumenten schadet. Es wird erklärt, dass jedes Land die Möglichkeit hat, Konsumenten sowie konsumbezogene Handlungen für alle Drogen zu entkriminalisieren und künftig auch wahrnehmen soll. Die bisherige Strategie wäre nicht zielführend gewesen, um Schaden abzuhalten.
Das ist ein Meilenstein und hier kann einfach gesagt werden: „Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle!“ Diejenigen, die seit Jahren die Repression predigen, sehen ein, dass sie ihre Ziele damit nicht erreichen können und überdenken ihr Konzept. Jedoch wurde dieses Dokument derzeit noch nicht versendet und möglicherweise wird die UNODC sogar leugnen, dass es aus ihren Kreisen stammt. Es soll nicht den Standpunkt der UNODC widerspiegeln, zumindest bisher nicht jetzt.
Info
In Portugal wurde bereits jede Droge für Konsumenten entkriminalisiert und auf einmal sinkt das Leiden der Abhängigen. Weniger Drogentote, weniger HIV oder Hepatitis sowie die Gesellschaft durch weniger Repressionsaufwand profitiert. Selbst die Zahlen der Konsumenten sind nach ca. 15 Jahren signifikant rückläufig!
Wir kaufen uns die Welt, wie sie uns gefällt
Wer einmal Wikipedia aufruft und UNODC sucht, wird kurz und bündig informiert. Diese UN-Behörde bezieht ca. 90 % ihrer Einkünfte aus Spenden, mit denen sie ihren Betrieb und ihre Aktionen finanziert. Diese Spenden kommen zu einem großen Teil aus Ländern, die eine repressive Drogenpolitik wünschen. Würden sie zum Großteil von Hippies stammen, wären Cannabis und LSD gewiss schon legal. Derzeit spenden die Hippies ihr Geld nicht an die UNODC und somit unterhält man immer noch rege Beziehungen zu Ländern wie dem Iran, in denen jedes Jahr vermutlich hunderte Menschen allein aufgrund von Drogendelikten hingerichtet werden und die Haftanstalten überfüllt sind. Viele der Inhaftierten haben sich nichts anderes als gewaltfreie Drogendelikte zuschulden kommen lassen, viele sogar lediglich als konsumbezogene Handlungen!
Millionen Menschen sitzen für kriminalisierte Handlungen, die zu ihrem Privatleben gehören, im Knast, ohne gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen zu sein! Viele, die gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen sind, wurden durch die derzeitige Repressionspolitik dazu angetrieben. Die einen bedienen eine Nachfrage, die anderen finanzieren ihren Eigenbedarf und in kriminalisierten Kreisen wird es häufiger ruppig!
Viele haben nicht einmal einen fairen Prozess mit einer Verteidigung gehabt und werden zur Zwangsarbeit eingesetzt! In vielen Ländern erpressen die Polizeibeamten Drogensüchtige, um ihr Gehalt aufzubessern! Jeder Drogenkonsument ist ein gefundenes Fressen für seine Mitmenschen, wenn diese Sündenböcke benötigen! Jeder Konsument verbotener Substanzen ist direkt und durch jeden angreifbar.
Quellen und Links
In diversen Ländern oder Kulturen gab es bereits Drogenverbote. Auch durch Initiative der USA werden diese heutzutage auf UN Ebene den Staaten mehr oder weniger durch die Single Convention diktiert. Nur Nordkorea hat dieses Drogenverbotsdokument nicht ratifiziert. Die Produktion sowie der Handel verbotener Drogen sollen unterbunden und die Drogenpreise sollen hochgetrieben werden, damit die Nachfrage sinkt.
Dass legale Drogen vielleicht viel schlimmer sein können und es anmaßende Eingriffe in die Freiheit der Bürger sind, scheint kein Problem zu sein, da man nur ausführt und nicht selbst wertet! Im „War on Drugs“ gibt es keine Verantwortlichen, die als Schuldige etwas falsch gemacht haben könnten. Keiner ist für sein Handeln verantwortlich, da jeder nur Weisungen ausführt!
Was ist die UNODC?
Das Interesse, es zu verkaufen, steigt! Dank wachsender Drogen-Nachfrage wird weiterhin ein hoher Preis in Kauf genommen und somit floriert der weltweite Drogenhandel! Die UNODC soll die Drogen- und Verbrechensbekämpfung als UN Behörde mit ihren rund 500 Mitarbeitern koordinieren, der Hauptsitz befindet sich in Wien. Die Gesellschaft soll besser und sicherer werden, so das Ziel.
Was passiert, wenn ein Produkt teuer verkauft werden kann?
Was passiert, wenn mit einem nachgefragten, aber verbotenen Gut sehr viel Geld verdient werden kann? Gewisse Kreise, die wirtschaftlich ansonsten durchfallen, greifen auf diese Güter zurück, verdienen damit sehr viel Geld und verteidigen ihre Interessen auf Kosten der gesellschaftlichen Ordnung mit Gewalt. Dadurch wird es für Konsumenten und andere Bürger unsicherer sowie es auch viel Geld vernichtet. Es wird bei ungeminderter Nachfrage kein Schaden vom Bürger abgehalten, sondern durch die Kriminalisierung verstärkt. Zum Programm gehört der Kampf gegen Terrorismus. Wie könnten sich Terroristen denn besser finanzieren als dann, wenn Drogen verboten sind und dennoch nachgefragt werden?
Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle
Vermutlich sind ein paar Krieger des „War on Drugs“ dahin geschieden. Mit Vernunft und Logik ist in diesen Kreisen kaum etwas zu erreichen. Was nicht sein darf, ist eben nicht so!
Zumindest häufen sich die Rufe aus den verschiedenen UN-Behörden, wie der WHO, dass der „War on Drugs“ nicht auf Ebene der Konsumenten zu führen wäre, da diese keinen Richter, sondern höchstens einen Therapeuten benötigen. Nun hat der britische Multimilliardär Richard Branson ein Dokument der UNODC veröffentlicht, welches diese angeblich an alle Länder senden wollte. Eines der Länder intervenierte und somit wurde es nicht versandt. Seit dem 19.10.2015 findet sich dieses Dokument mit einem Artikel von Sir Richard Branson auf seiner Website.
Sir Richard Branson hofft, dass die UNODC das Dokument doch noch versendet, mit dem ein kompletter Kurswechsel bekundet wird. Es wird eingesehen, dass der „War on Drugs“ den Konsumenten schadet. Es wird erklärt, dass jedes Land die Möglichkeit hat, Konsumenten sowie konsumbezogene Handlungen für alle Drogen zu entkriminalisieren und künftig auch wahrnehmen soll. Die bisherige Strategie wäre nicht zielführend gewesen, um Schaden abzuhalten.
Das ist ein Meilenstein und hier kann einfach gesagt werden: „Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle!“ Diejenigen, die seit Jahren die Repression predigen, sehen ein, dass sie ihre Ziele damit nicht erreichen können und überdenken ihr Konzept. Jedoch wurde dieses Dokument derzeit noch nicht versendet und möglicherweise wird die UNODC sogar leugnen, dass es aus ihren Kreisen stammt. Es soll nicht den Standpunkt der UNODC widerspiegeln, zumindest bisher nicht jetzt.
Info
In Portugal wurde bereits jede Droge für Konsumenten entkriminalisiert und auf einmal sinkt das Leiden der Abhängigen. Weniger Drogentote, weniger HIV oder Hepatitis sowie die Gesellschaft durch weniger Repressionsaufwand profitiert. Selbst die Zahlen der Konsumenten sind nach ca. 15 Jahren signifikant rückläufig!
Wir kaufen uns die Welt, wie sie uns gefällt
Wer einmal Wikipedia aufruft und UNODC sucht, wird kurz und bündig informiert. Diese UN-Behörde bezieht ca. 90 % ihrer Einkünfte aus Spenden, mit denen sie ihren Betrieb und ihre Aktionen finanziert. Diese Spenden kommen zu einem großen Teil aus Ländern, die eine repressive Drogenpolitik wünschen. Würden sie zum Großteil von Hippies stammen, wären Cannabis und LSD gewiss schon legal. Derzeit spenden die Hippies ihr Geld nicht an die UNODC und somit unterhält man immer noch rege Beziehungen zu Ländern wie dem Iran, in denen jedes Jahr vermutlich hunderte Menschen allein aufgrund von Drogendelikten hingerichtet werden und die Haftanstalten überfüllt sind. Viele der Inhaftierten haben sich nichts anderes als gewaltfreie Drogendelikte zuschulden kommen lassen, viele sogar lediglich als konsumbezogene Handlungen!
Millionen Menschen sitzen für kriminalisierte Handlungen, die zu ihrem Privatleben gehören, im Knast, ohne gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen zu sein! Viele, die gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen sind, wurden durch die derzeitige Repressionspolitik dazu angetrieben. Die einen bedienen eine Nachfrage, die anderen finanzieren ihren Eigenbedarf und in kriminalisierten Kreisen wird es häufiger ruppig!
Viele haben nicht einmal einen fairen Prozess mit einer Verteidigung gehabt und werden zur Zwangsarbeit eingesetzt! In vielen Ländern erpressen die Polizeibeamten Drogensüchtige, um ihr Gehalt aufzubessern! Jeder Drogenkonsument ist ein gefundenes Fressen für seine Mitmenschen, wenn diese Sündenböcke benötigen! Jeder Konsument verbotener Substanzen ist direkt und durch jeden angreifbar.
Quellen und Links
In diversen Ländern oder Kulturen gab es bereits Drogenverbote. Auch durch Initiative der USA werden diese heutzutage auf UN Ebene den Staaten mehr oder weniger durch die Single Convention diktiert. Nur Nordkorea hat dieses Drogenverbotsdokument nicht ratifiziert. Die Produktion sowie der Handel verbotener Drogen sollen unterbunden und die Drogenpreise sollen hochgetrieben werden, damit die Nachfrage sinkt.
Dass legale Drogen vielleicht viel schlimmer sein können und es anmaßende Eingriffe in die Freiheit der Bürger sind, scheint kein Problem zu sein, da man nur ausführt und nicht selbst wertet! Im „War on Drugs“ gibt es keine Verantwortlichen, die als Schuldige etwas falsch gemacht haben könnten. Keiner ist für sein Handeln verantwortlich, da jeder nur Weisungen ausführt!
Was ist die UNODC?
Das Interesse, es zu verkaufen, steigt! Dank wachsender Drogen-Nachfrage wird weiterhin ein hoher Preis in Kauf genommen und somit floriert der weltweite Drogenhandel! Die UNODC soll die Drogen- und Verbrechensbekämpfung als UN Behörde mit ihren rund 500 Mitarbeitern koordinieren, der Hauptsitz befindet sich in Wien. Die Gesellschaft soll besser und sicherer werden, so das Ziel.
Was passiert, wenn ein Produkt teuer verkauft werden kann?
Was passiert, wenn mit einem nachgefragten, aber verbotenen Gut sehr viel Geld verdient werden kann? Gewisse Kreise, die wirtschaftlich ansonsten durchfallen, greifen auf diese Güter zurück, verdienen damit sehr viel Geld und verteidigen ihre Interessen auf Kosten der gesellschaftlichen Ordnung mit Gewalt. Dadurch wird es für Konsumenten und andere Bürger unsicherer sowie es auch viel Geld vernichtet. Es wird bei ungeminderter Nachfrage kein Schaden vom Bürger abgehalten, sondern durch die Kriminalisierung verstärkt. Zum Programm gehört der Kampf gegen Terrorismus. Wie könnten sich Terroristen denn besser finanzieren als dann, wenn Drogen verboten sind und dennoch nachgefragt werden?
Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle
Vermutlich sind ein paar Krieger des „War on Drugs“ dahin geschieden. Mit Vernunft und Logik ist in diesen Kreisen kaum etwas zu erreichen. Was nicht sein darf, ist eben nicht so!
Zumindest häufen sich die Rufe aus den verschiedenen UN-Behörden, wie der WHO, dass der „War on Drugs“ nicht auf Ebene der Konsumenten zu führen wäre, da diese keinen Richter, sondern höchstens einen Therapeuten benötigen. Nun hat der britische Multimilliardär Richard Branson ein Dokument der UNODC veröffentlicht, welches diese angeblich an alle Länder senden wollte. Eines der Länder intervenierte und somit wurde es nicht versandt. Seit dem 19.10.2015 findet sich dieses Dokument mit einem Artikel von Sir Richard Branson auf seiner Website.
Sir Richard Branson hofft, dass die UNODC das Dokument doch noch versendet, mit dem ein kompletter Kurswechsel bekundet wird. Es wird eingesehen, dass der „War on Drugs“ den Konsumenten schadet. Es wird erklärt, dass jedes Land die Möglichkeit hat, Konsumenten sowie konsumbezogene Handlungen für alle Drogen zu entkriminalisieren und künftig auch wahrnehmen soll. Die bisherige Strategie wäre nicht zielführend gewesen, um Schaden abzuhalten.
Das ist ein Meilenstein und hier kann einfach gesagt werden: „Der Teufel fährt Schlittschuh auf der zugefrorenen Hölle!“ Diejenigen, die seit Jahren die Repression predigen, sehen ein, dass sie ihre Ziele damit nicht erreichen können und überdenken ihr Konzept. Jedoch wurde dieses Dokument derzeit noch nicht versendet und möglicherweise wird die UNODC sogar leugnen, dass es aus ihren Kreisen stammt. Es soll nicht den Standpunkt der UNODC widerspiegeln, zumindest bisher nicht jetzt.
Info
In Portugal wurde bereits jede Droge für Konsumenten entkriminalisiert und auf einmal sinkt das Leiden der Abhängigen. Weniger Drogentote, weniger HIV oder Hepatitis sowie die Gesellschaft durch weniger Repressionsaufwand profitiert. Selbst die Zahlen der Konsumenten sind nach ca. 15 Jahren signifikant rückläufig!
Wir kaufen uns die Welt, wie sie uns gefällt
Wer einmal Wikipedia aufruft und UNODC sucht, wird kurz und bündig informiert. Diese UN-Behörde bezieht ca. 90 % ihrer Einkünfte aus Spenden, mit denen sie ihren Betrieb und ihre Aktionen finanziert. Diese Spenden kommen zu einem großen Teil aus Ländern, die eine repressive Drogenpolitik wünschen. Würden sie zum Großteil von Hippies stammen, wären Cannabis und LSD gewiss schon legal. Derzeit spenden die Hippies ihr Geld nicht an die UNODC und somit unterhält man immer noch rege Beziehungen zu Ländern wie dem Iran, in denen jedes Jahr vermutlich hunderte Menschen allein aufgrund von Drogendelikten hingerichtet werden und die Haftanstalten überfüllt sind. Viele der Inhaftierten haben sich nichts anderes als gewaltfreie Drogendelikte zuschulden kommen lassen, viele sogar lediglich als konsumbezogene Handlungen!
Millionen Menschen sitzen für kriminalisierte Handlungen, die zu ihrem Privatleben gehören, im Knast, ohne gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen zu sein! Viele, die gewalttätig oder anderweitig kriminell gewesen sind, wurden durch die derzeitige Repressionspolitik dazu angetrieben. Die einen bedienen eine Nachfrage, die anderen finanzieren ihren Eigenbedarf und in kriminalisierten Kreisen wird es häufiger ruppig!
Viele haben nicht einmal einen fairen Prozess mit einer Verteidigung gehabt und werden zur Zwangsarbeit eingesetzt! In vielen Ländern erpressen die Polizeibeamten Drogensüchtige, um ihr Gehalt aufzubessern! Jeder Drogenkonsument ist ein gefundenes Fressen für seine Mitmenschen, wenn diese Sündenböcke benötigen! Jeder Konsument verbotener Substanzen ist direkt und durch jeden angreifbar.