Aus einer Umfrage geht hervor, dass Erwachsene in den Metropolregionen Seattle, Portland und San Francisco lieber Cannabis als Zigaretten rauchen.
Wie ganjapreneur.com [1] berichtet, entscheiden sich Erwachsene über 18 Jahren an der Westküste der USA eher für Cannabis als für Tabak. Das ergab eine von der Seattle Times beauftragte Umfrage, die von dem globalen Mess- und Datenanalyse-Unternehmen Nielsen durchgeführt wurde.
Die Umfrage untersuchte das Konsumverhalten der Befragten innerhalb der letzten 30 Tage. In Portland gaben 20 % aller Befragten an, in diesem Zeitraum Cannabis konsumiert zu haben. Im Gegensatz dazu haben 19 % in der besagten Zeit Zigaretten geraucht. Während in Seattle 17 % Cannabis und 16 % Tabak konsumierten, entschieden sich in San Francisco 16 % der befragten Erwachsenen über 18 Jahre für Cannabis. 13 % gaben an, in den letzten 30 Tagen Zigaretten geraucht zu haben. In Denver und Las Vegas zeigen die Ergebnisse eine ähnliche Tendenz.
Verbrennung bleibt Verbrennung
Ob Holz, Tabak oder Cannabis, eine Verbrennung setzt Schadstoffe frei. Obwohl Tabak mit dem darin enthaltenen Wirkstoff Nikotin eine sehr schädliche und extrem süchtig machende Substanz ist, entstehen auch bei der Verbrennung von Cannabis ohne Tabak (anders als beim Verdampfen) Toxine und krebserregende Stoffe. Hinzu kommt, dass Cannabis-Rauch oft tiefer inhaliert und länger in der Lunge behalten wird. Außerdem kann Tabak die Wirkung von Cannabis verändern.
2008 veröffentlichte ein kanadisches Forscherteam eine Studie [2], bei der die erzeugten Schadstoffe in Cannabis- und Tabakrauch unter identischen Bedingungen analysiert wurden. Dabei kam heraus, dass abgesehen von den psychoaktiven Wirkstoffen größtenteils dieselben chemischen Verbindungen freigesetzt werden.
Zwischen Januar 2018 und Mai 2019 befragte Nielsen mehr als 200.000 Erwachsene in den USA zu ihrem Cannabis-Konsum. Ob Cannabis dabei legal oder illegal bezogen wurde, spielte dabei keine Rolle. In den Gebieten um Albuquerque und Santa Fe sowie in dem Bundesstaat New Mexico, wo Cannabis illegal ist, gaben 14 % an Cannabis zu konsumieren. Im Vergleich dazu betrug die Konsumrate in der Stadt Spokane in Washington, in der Cannabis legal erhältlich ist, nur 12 %.
[1] ganjapreneur.com [2] ncbi.Aus einer Umfrage geht hervor, dass Erwachsene in den Metropolregionen Seattle, Portland und San Francisco lieber Cannabis als Zigaretten rauchen.
Wie ganjapreneur.com [1] berichtet, entscheiden sich Erwachsene über 18 Jahren an der Westküste der USA eher für Cannabis als für Tabak. Das ergab eine von der Seattle Times beauftragte Umfrage, die von dem globalen Mess- und Datenanalyse-Unternehmen Nielsen durchgeführt wurde.
Die Umfrage untersuchte das Konsumverhalten der Befragten innerhalb der letzten 30 Tage. In Portland gaben 20 % aller Befragten an, in diesem Zeitraum Cannabis konsumiert zu haben. Im Gegensatz dazu haben 19 % in der besagten Zeit Zigaretten geraucht. Während in Seattle 17 % Cannabis und 16 % Tabak konsumierten, entschieden sich in San Francisco 16 % der befragten Erwachsenen über 18 Jahre für Cannabis. 13 % gaben an, in den letzten 30 Tagen Zigaretten geraucht zu haben. In Denver und Las Vegas zeigen die Ergebnisse eine ähnliche Tendenz.
Verbrennung bleibt Verbrennung
Ob Holz, Tabak oder Cannabis, eine Verbrennung setzt Schadstoffe frei. Obwohl Tabak mit dem darin enthaltenen Wirkstoff Nikotin eine sehr schädliche und extrem süchtig machende Substanz ist, entstehen auch bei der Verbrennung von Cannabis ohne Tabak (anders als beim Verdampfen) Toxine und krebserregende Stoffe. Hinzu kommt, dass Cannabis-Rauch oft tiefer inhaliert und länger in der Lunge behalten wird. Außerdem kann Tabak die Wirkung von Cannabis verändern.
2008 veröffentlichte ein kanadisches Forscherteam eine Studie [2], bei der die erzeugten Schadstoffe in Cannabis- und Tabakrauch unter identischen Bedingungen analysiert wurden. Dabei kam heraus, dass abgesehen von den psychoaktiven Wirkstoffen größtenteils dieselben chemischen Verbindungen freigesetzt werden.
Zwischen Januar 2018 und Mai 2019 befragte Nielsen mehr als 200.000 Erwachsene in den USA zu ihrem Cannabis-Konsum. Ob Cannabis dabei legal oder illegal bezogen wurde, spielte dabei keine Rolle. In den Gebieten um Albuquerque und Santa Fe sowie in dem Bundesstaat New Mexico, wo Cannabis illegal ist, gaben 14 % an Cannabis zu konsumieren. Im Vergleich dazu betrug die Konsumrate in der Stadt Spokane in Washington, in der Cannabis legal erhältlich ist, nur 12 %.
[1] ganjapreneur.com [2] ncbi.Aus einer Umfrage geht hervor, dass Erwachsene in den Metropolregionen Seattle, Portland und San Francisco lieber Cannabis als Zigaretten rauchen.
Wie ganjapreneur.com [1] berichtet, entscheiden sich Erwachsene über 18 Jahren an der Westküste der USA eher für Cannabis als für Tabak. Das ergab eine von der Seattle Times beauftragte Umfrage, die von dem globalen Mess- und Datenanalyse-Unternehmen Nielsen durchgeführt wurde.
Die Umfrage untersuchte das Konsumverhalten der Befragten innerhalb der letzten 30 Tage. In Portland gaben 20 % aller Befragten an, in diesem Zeitraum Cannabis konsumiert zu haben. Im Gegensatz dazu haben 19 % in der besagten Zeit Zigaretten geraucht. Während in Seattle 17 % Cannabis und 16 % Tabak konsumierten, entschieden sich in San Francisco 16 % der befragten Erwachsenen über 18 Jahre für Cannabis. 13 % gaben an, in den letzten 30 Tagen Zigaretten geraucht zu haben. In Denver und Las Vegas zeigen die Ergebnisse eine ähnliche Tendenz.
Verbrennung bleibt Verbrennung
Ob Holz, Tabak oder Cannabis, eine Verbrennung setzt Schadstoffe frei. Obwohl Tabak mit dem darin enthaltenen Wirkstoff Nikotin eine sehr schädliche und extrem süchtig machende Substanz ist, entstehen auch bei der Verbrennung von Cannabis ohne Tabak (anders als beim Verdampfen) Toxine und krebserregende Stoffe. Hinzu kommt, dass Cannabis-Rauch oft tiefer inhaliert und länger in der Lunge behalten wird. Außerdem kann Tabak die Wirkung von Cannabis verändern.
2008 veröffentlichte ein kanadisches Forscherteam eine Studie [2], bei der die erzeugten Schadstoffe in Cannabis- und Tabakrauch unter identischen Bedingungen analysiert wurden. Dabei kam heraus, dass abgesehen von den psychoaktiven Wirkstoffen größtenteils dieselben chemischen Verbindungen freigesetzt werden.
Zwischen Januar 2018 und Mai 2019 befragte Nielsen mehr als 200.000 Erwachsene in den USA zu ihrem Cannabis-Konsum. Ob Cannabis dabei legal oder illegal bezogen wurde, spielte dabei keine Rolle. In den Gebieten um Albuquerque und Santa Fe sowie in dem Bundesstaat New Mexico, wo Cannabis illegal ist, gaben 14 % an Cannabis zu konsumieren. Im Vergleich dazu betrug die Konsumrate in der Stadt Spokane in Washington, in der Cannabis legal erhältlich ist, nur 12 %.
[1] ganjapreneur.com [2] ncbi.Aus einer Umfrage geht hervor, dass Erwachsene in den Metropolregionen Seattle, Portland und San Francisco lieber Cannabis als Zigaretten rauchen.
Wie ganjapreneur.com [1] berichtet, entscheiden sich Erwachsene über 18 Jahren an der Westküste der USA eher für Cannabis als für Tabak. Das ergab eine von der Seattle Times beauftragte Umfrage, die von dem globalen Mess- und Datenanalyse-Unternehmen Nielsen durchgeführt wurde.
Die Umfrage untersuchte das Konsumverhalten der Befragten innerhalb der letzten 30 Tage. In Portland gaben 20 % aller Befragten an, in diesem Zeitraum Cannabis konsumiert zu haben. Im Gegensatz dazu haben 19 % in der besagten Zeit Zigaretten geraucht. Während in Seattle 17 % Cannabis und 16 % Tabak konsumierten, entschieden sich in San Francisco 16 % der befragten Erwachsenen über 18 Jahre für Cannabis. 13 % gaben an, in den letzten 30 Tagen Zigaretten geraucht zu haben. In Denver und Las Vegas zeigen die Ergebnisse eine ähnliche Tendenz.
Verbrennung bleibt Verbrennung
Ob Holz, Tabak oder Cannabis, eine Verbrennung setzt Schadstoffe frei. Obwohl Tabak mit dem darin enthaltenen Wirkstoff Nikotin eine sehr schädliche und extrem süchtig machende Substanz ist, entstehen auch bei der Verbrennung von Cannabis ohne Tabak (anders als beim Verdampfen) Toxine und krebserregende Stoffe. Hinzu kommt, dass Cannabis-Rauch oft tiefer inhaliert und länger in der Lunge behalten wird. Außerdem kann Tabak die Wirkung von Cannabis verändern.
2008 veröffentlichte ein kanadisches Forscherteam eine Studie [2], bei der die erzeugten Schadstoffe in Cannabis- und Tabakrauch unter identischen Bedingungen analysiert wurden. Dabei kam heraus, dass abgesehen von den psychoaktiven Wirkstoffen größtenteils dieselben chemischen Verbindungen freigesetzt werden.
Zwischen Januar 2018 und Mai 2019 befragte Nielsen mehr als 200.000 Erwachsene in den USA zu ihrem Cannabis-Konsum. Ob Cannabis dabei legal oder illegal bezogen wurde, spielte dabei keine Rolle. In den Gebieten um Albuquerque und Santa Fe sowie in dem Bundesstaat New Mexico, wo Cannabis illegal ist, gaben 14 % an Cannabis zu konsumieren. Im Vergleich dazu betrug die Konsumrate in der Stadt Spokane in Washington, in der Cannabis legal erhältlich ist, nur 12 %.
[1] ganjapreneur.com [2] ncbi.