Mit einem Gesetzesentwurf möchte der 58-jährige Jurastudent Wolfgang Pöltl die Legalisierung von Cannabis in Österreich voranbringen.
Weil er sich mit dem rechtlichen Status von Anbau und Handel von Hanf- und Cannabisprodukten beschäftigt habe, sei ein ganzer Gesetzesentwurf für die Legalisierung von Cannabis entstanden, den er auch den politischen Parteien übermittelt habe, berichtet die Nachrichtenplattform oe24 [1].
Seine Motivation sei vordergründig das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden, wie CBD. „Produkte aus der Hanfpflanze werden seit tausenden Jahren zur Genesung verwendet.“, so Pöltl gegenüber oe24. Es sei rechtlich einfach nicht zu begründen, warum Cannabis für die Bevölkerung nicht frei erhältlich sein sollte.
„Ich habe sehr lange recherchiert und werde den Eindruck nicht los, dass hier der „Hanf-Kuchen“ der Pharmaindustrie zugespielt werden soll. Deshalb gibt es bisher auch keine politische Lösung. Aber hier geht es nicht um Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, sondern um die Schaffung rechtlicher Bestimmungen, welche den Anbau von Cannabis regeln und im Resultat auch eine rechtliche Absicherung zum Inverkehrbringen der Hanfprodukte schaffen sollen“, erklärt der Pöltl, der in Graz Jura studiert.
Eine wahllose Verfügbarkeit lehne er jedoch ab. Wenn der medizinische Einsatz notwendig sei, solle Cannabis dafür wesentlich einfacher erhältlich sein als bisher.
Der nächste Schritt seien persönliche Gespräche mit Ministerialbeamten, Parteien und den „großen Hanfbauern in Österreich“, wie Pöltl von oe24 zitiert wird. Auch die Apotheker- und Ärztekammer soll in den Dialog integriert werden. Das Ziel sei die gemeinsame Erstellung der Grundlagen zur Erarbeitung eines Gesetzesentwurfes, der dem Nationalrat vorgelegt werden könne.
Quellen
[1] oe24.at/oesterreichMit einem Gesetzesentwurf möchte der 58-jährige Jurastudent Wolfgang Pöltl die Legalisierung von Cannabis in Österreich voranbringen.
Weil er sich mit dem rechtlichen Status von Anbau und Handel von Hanf- und Cannabisprodukten beschäftigt habe, sei ein ganzer Gesetzesentwurf für die Legalisierung von Cannabis entstanden, den er auch den politischen Parteien übermittelt habe, berichtet die Nachrichtenplattform oe24 [1].
Seine Motivation sei vordergründig das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden, wie CBD. „Produkte aus der Hanfpflanze werden seit tausenden Jahren zur Genesung verwendet.“, so Pöltl gegenüber oe24. Es sei rechtlich einfach nicht zu begründen, warum Cannabis für die Bevölkerung nicht frei erhältlich sein sollte.
„Ich habe sehr lange recherchiert und werde den Eindruck nicht los, dass hier der „Hanf-Kuchen“ der Pharmaindustrie zugespielt werden soll. Deshalb gibt es bisher auch keine politische Lösung. Aber hier geht es nicht um Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, sondern um die Schaffung rechtlicher Bestimmungen, welche den Anbau von Cannabis regeln und im Resultat auch eine rechtliche Absicherung zum Inverkehrbringen der Hanfprodukte schaffen sollen“, erklärt der Pöltl, der in Graz Jura studiert.
Eine wahllose Verfügbarkeit lehne er jedoch ab. Wenn der medizinische Einsatz notwendig sei, solle Cannabis dafür wesentlich einfacher erhältlich sein als bisher.
Der nächste Schritt seien persönliche Gespräche mit Ministerialbeamten, Parteien und den „großen Hanfbauern in Österreich“, wie Pöltl von oe24 zitiert wird. Auch die Apotheker- und Ärztekammer soll in den Dialog integriert werden. Das Ziel sei die gemeinsame Erstellung der Grundlagen zur Erarbeitung eines Gesetzesentwurfes, der dem Nationalrat vorgelegt werden könne.
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[1] oe24.at/oesterreichMit einem Gesetzesentwurf möchte der 58-jährige Jurastudent Wolfgang Pöltl die Legalisierung von Cannabis in Österreich voranbringen.
Weil er sich mit dem rechtlichen Status von Anbau und Handel von Hanf- und Cannabisprodukten beschäftigt habe, sei ein ganzer Gesetzesentwurf für die Legalisierung von Cannabis entstanden, den er auch den politischen Parteien übermittelt habe, berichtet die Nachrichtenplattform oe24 [1].
Seine Motivation sei vordergründig das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden, wie CBD. „Produkte aus der Hanfpflanze werden seit tausenden Jahren zur Genesung verwendet.“, so Pöltl gegenüber oe24. Es sei rechtlich einfach nicht zu begründen, warum Cannabis für die Bevölkerung nicht frei erhältlich sein sollte.
„Ich habe sehr lange recherchiert und werde den Eindruck nicht los, dass hier der „Hanf-Kuchen“ der Pharmaindustrie zugespielt werden soll. Deshalb gibt es bisher auch keine politische Lösung. Aber hier geht es nicht um Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, sondern um die Schaffung rechtlicher Bestimmungen, welche den Anbau von Cannabis regeln und im Resultat auch eine rechtliche Absicherung zum Inverkehrbringen der Hanfprodukte schaffen sollen“, erklärt der Pöltl, der in Graz Jura studiert.
Eine wahllose Verfügbarkeit lehne er jedoch ab. Wenn der medizinische Einsatz notwendig sei, solle Cannabis dafür wesentlich einfacher erhältlich sein als bisher.
Der nächste Schritt seien persönliche Gespräche mit Ministerialbeamten, Parteien und den „großen Hanfbauern in Österreich“, wie Pöltl von oe24 zitiert wird. Auch die Apotheker- und Ärztekammer soll in den Dialog integriert werden. Das Ziel sei die gemeinsame Erstellung der Grundlagen zur Erarbeitung eines Gesetzesentwurfes, der dem Nationalrat vorgelegt werden könne.
Quellen
[1] oe24.at/oesterreichMit einem Gesetzesentwurf möchte der 58-jährige Jurastudent Wolfgang Pöltl die Legalisierung von Cannabis in Österreich voranbringen.
Weil er sich mit dem rechtlichen Status von Anbau und Handel von Hanf- und Cannabisprodukten beschäftigt habe, sei ein ganzer Gesetzesentwurf für die Legalisierung von Cannabis entstanden, den er auch den politischen Parteien übermittelt habe, berichtet die Nachrichtenplattform oe24 [1].
Seine Motivation sei vordergründig das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden, wie CBD. „Produkte aus der Hanfpflanze werden seit tausenden Jahren zur Genesung verwendet.“, so Pöltl gegenüber oe24. Es sei rechtlich einfach nicht zu begründen, warum Cannabis für die Bevölkerung nicht frei erhältlich sein sollte.
„Ich habe sehr lange recherchiert und werde den Eindruck nicht los, dass hier der „Hanf-Kuchen“ der Pharmaindustrie zugespielt werden soll. Deshalb gibt es bisher auch keine politische Lösung. Aber hier geht es nicht um Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, sondern um die Schaffung rechtlicher Bestimmungen, welche den Anbau von Cannabis regeln und im Resultat auch eine rechtliche Absicherung zum Inverkehrbringen der Hanfprodukte schaffen sollen“, erklärt der Pöltl, der in Graz Jura studiert.
Eine wahllose Verfügbarkeit lehne er jedoch ab. Wenn der medizinische Einsatz notwendig sei, solle Cannabis dafür wesentlich einfacher erhältlich sein als bisher.
Der nächste Schritt seien persönliche Gespräche mit Ministerialbeamten, Parteien und den „großen Hanfbauern in Österreich“, wie Pöltl von oe24 zitiert wird. Auch die Apotheker- und Ärztekammer soll in den Dialog integriert werden. Das Ziel sei die gemeinsame Erstellung der Grundlagen zur Erarbeitung eines Gesetzesentwurfes, der dem Nationalrat vorgelegt werden könne.