Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach will den Konsum von Cannabis zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen. Der Handel soll weiterhin illegal bleiben.
Wie Apotheke-ad hoc berichtet [1], fordert Karl Lauterbach von der SPD die Entkriminalisierung von Cannabis. „Ich bin dafür, den Cannabis-Konsum zu entkriminalisieren“, wird der Gesundheitspolitiker zitiert. „Wir sollten ihn zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen“, so Lauterbach.
Das würde bedeuten, dass der Konsum von Cannabis mit einem Bußgeld geahndet werden würde. Konsumenten müssten kein langwieriges juristisches Verfahren fürchten. Obwohl in manchen Fällen Konsum und Besitz von Cannabis zwar nicht sofort geahndet werden, wird formell Anzeige erstattet. Selbst, wenn das Verfahren automatisch eingestellt wird. Der Handel mit Cannabis soll weiterhin eine Straftat bleiben.
Währenddessen fordert die Kölner SPD die Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten dazu auf, sich für eine kontrollierte und bedachte Legalisierung von Konsum, Anbau und Handel von Cannabis für Erwachsene einzusetzen.
Lauterbachs Forderungen richten sich an die neue Drogenbeauftragte Daniela Ludwig, die von der CSU als Nachfolgerin von Marlene Mortler vorgeschlagen wurde. Wegen ihrer restriktiven Haltung gegenüber Cannabis wurde Mortler während ihrer fünfjährigen Amtszeit teilweise heftig kritisiert. 2015 erreichte eine Petition, die ihre Absetzung forderte, innerhalb weniger Tage über 20.000 Unterschriften.
Quellen
[1] apotheke-adhoc.deDer SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach will den Konsum von Cannabis zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen. Der Handel soll weiterhin illegal bleiben.
Wie Apotheke-ad hoc berichtet [1], fordert Karl Lauterbach von der SPD die Entkriminalisierung von Cannabis. „Ich bin dafür, den Cannabis-Konsum zu entkriminalisieren“, wird der Gesundheitspolitiker zitiert. „Wir sollten ihn zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen“, so Lauterbach.
Das würde bedeuten, dass der Konsum von Cannabis mit einem Bußgeld geahndet werden würde. Konsumenten müssten kein langwieriges juristisches Verfahren fürchten. Obwohl in manchen Fällen Konsum und Besitz von Cannabis zwar nicht sofort geahndet werden, wird formell Anzeige erstattet. Selbst, wenn das Verfahren automatisch eingestellt wird. Der Handel mit Cannabis soll weiterhin eine Straftat bleiben.
Währenddessen fordert die Kölner SPD die Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten dazu auf, sich für eine kontrollierte und bedachte Legalisierung von Konsum, Anbau und Handel von Cannabis für Erwachsene einzusetzen.
Lauterbachs Forderungen richten sich an die neue Drogenbeauftragte Daniela Ludwig, die von der CSU als Nachfolgerin von Marlene Mortler vorgeschlagen wurde. Wegen ihrer restriktiven Haltung gegenüber Cannabis wurde Mortler während ihrer fünfjährigen Amtszeit teilweise heftig kritisiert. 2015 erreichte eine Petition, die ihre Absetzung forderte, innerhalb weniger Tage über 20.000 Unterschriften.
Quellen
[1] apotheke-adhoc.deDer SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach will den Konsum von Cannabis zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen. Der Handel soll weiterhin illegal bleiben.
Wie Apotheke-ad hoc berichtet [1], fordert Karl Lauterbach von der SPD die Entkriminalisierung von Cannabis. „Ich bin dafür, den Cannabis-Konsum zu entkriminalisieren“, wird der Gesundheitspolitiker zitiert. „Wir sollten ihn zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen“, so Lauterbach.
Das würde bedeuten, dass der Konsum von Cannabis mit einem Bußgeld geahndet werden würde. Konsumenten müssten kein langwieriges juristisches Verfahren fürchten. Obwohl in manchen Fällen Konsum und Besitz von Cannabis zwar nicht sofort geahndet werden, wird formell Anzeige erstattet. Selbst, wenn das Verfahren automatisch eingestellt wird. Der Handel mit Cannabis soll weiterhin eine Straftat bleiben.
Währenddessen fordert die Kölner SPD die Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten dazu auf, sich für eine kontrollierte und bedachte Legalisierung von Konsum, Anbau und Handel von Cannabis für Erwachsene einzusetzen.
Lauterbachs Forderungen richten sich an die neue Drogenbeauftragte Daniela Ludwig, die von der CSU als Nachfolgerin von Marlene Mortler vorgeschlagen wurde. Wegen ihrer restriktiven Haltung gegenüber Cannabis wurde Mortler während ihrer fünfjährigen Amtszeit teilweise heftig kritisiert. 2015 erreichte eine Petition, die ihre Absetzung forderte, innerhalb weniger Tage über 20.000 Unterschriften.
Quellen
[1] apotheke-adhoc.deDer SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach will den Konsum von Cannabis zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen. Der Handel soll weiterhin illegal bleiben.
Wie Apotheke-ad hoc berichtet [1], fordert Karl Lauterbach von der SPD die Entkriminalisierung von Cannabis. „Ich bin dafür, den Cannabis-Konsum zu entkriminalisieren“, wird der Gesundheitspolitiker zitiert. „Wir sollten ihn zu einer Ordnungswidrigkeit herabstufen“, so Lauterbach.
Das würde bedeuten, dass der Konsum von Cannabis mit einem Bußgeld geahndet werden würde. Konsumenten müssten kein langwieriges juristisches Verfahren fürchten. Obwohl in manchen Fällen Konsum und Besitz von Cannabis zwar nicht sofort geahndet werden, wird formell Anzeige erstattet. Selbst, wenn das Verfahren automatisch eingestellt wird. Der Handel mit Cannabis soll weiterhin eine Straftat bleiben.
Währenddessen fordert die Kölner SPD die Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten dazu auf, sich für eine kontrollierte und bedachte Legalisierung von Konsum, Anbau und Handel von Cannabis für Erwachsene einzusetzen.
Lauterbachs Forderungen richten sich an die neue Drogenbeauftragte Daniela Ludwig, die von der CSU als Nachfolgerin von Marlene Mortler vorgeschlagen wurde. Wegen ihrer restriktiven Haltung gegenüber Cannabis wurde Mortler während ihrer fünfjährigen Amtszeit teilweise heftig kritisiert. 2015 erreichte eine Petition, die ihre Absetzung forderte, innerhalb weniger Tage über 20.000 Unterschriften.