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Der legale Eigenanbau von Cannabis steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen und viele Menschen gehen noch sehr zaghaft an das Thema heran. Royal Queen Seeds (RQS) will das ändern und ruft mit der „Germany, let’s grow!“ Kampagne die Cannabisrevolution in Deutschland aus.
Mit der Welt im Wandel und der bevorstehenden Bundestagswahl befindet sich Deutschland in einer wichtigen und nicht einfachen Phase in vielerlei Hinsicht. Die Entkriminalisierung von Cannabis als Genussmittel hat im letzten Jahr Millionen Bürger aus der Illegalität geholt und markiert einen Meilenstein, der von Nicht-Betroffenen gar nicht einzuschätzen ist.
Nun geht es auch darum, einer kommenden Regierung zu zeigen, dass das Konsum-Cannabis-Gesetz (KCanG) ungeachtet vieler noch zu kritisierender Details ein Erfolgskonzept ist, Verbesserungen spürbar werden im Gesundheitsschutz, in der Einsparung von Ressourcen der Strafverfolgung und auch im Zurückdrängen des Schwarzmarkts. Damit sich diese Veränderungen wirklich bemerkbar machen, müssen die Menschen Gebrauch von ihrem neu gewonnenen Recht machen und ihr Cannabis für den Konsum tatsächlich selbst anbauen. Diese Entwicklung will der renommierte Hersteller für Qualitätssaatgut Royal Queen Seeds mit der „Germany, let’s grow!“ Kampagne fördern.
Auffallende Cannabis-Motive, subtile Anspielungen auf die Politik
Mit gewagten öffentlichen Werbeanzeigen in Form von Plakaten generiert RQS viel Aufmerksamkeit in Städten wie Hamburg, Berlin und Köln. Und das für die Möglichkeit, sich durch Homegrow selbst mit sauberem Cannabis versorgen zu können, anstatt Cannabis von ungewisser und häufig verunreinigter Qualität vom Schwarzmarkt beziehen zu müssen. RQS will alle Deutschen dazu ermutigen, ihren Konsum und damit ihr Wohlergehen selbst in die Hände zu nehmen, und es nicht unseriösen Bezugsquellen zu überlassen.
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Die gut sichtbare Aktion beinhaltet unter anderem mit dem Slogan „GUTER SHIT. OHNE SCHEIẞ!“ einen Hinweis auf eine aktuelle Studie, die zeigt, dass illegales Cannabis nicht selten (z. B. 65 Prozent in Berlin) mit Fäkalien verunreinigt ist. In toll gestalteten Motiven findet sich auch eine Anspielung auf bekannte Personen aus der Politik, die zum Teil mit schönen Pflanzen großartig in Szene gesetzt sind. Schon optisch ist die RQS Kampagne ein richtiger Hingucker.
RQS hebt das Potenzial der legalen Cannabisbranche hervor
Mit „Germany, let’s grow!“ wirbt Royal Queen Seeds nicht nur für den Eigenanbau an sich, auch die Entstigmatisierung und Entwicklung der Branche rund um Cannabis, den Anbau und den Konsum soll in den Mittelpunkt gerückt werden. Denn in dieser Industrie steckt viel Potenzial für die deutsche Wirtschaft, wie zum Beispiel 1,8 Milliarden Euro jährliche Steuereinnahmen, 27.000 Arbeitsplätze und Einsparungen bei den Strafverfolgungsbehörden in Höhe von ca. 1,4 Milliarden Euro. Mit der Kampagne feiert RQS die Teillegalisierung von Cannabis als Genussmittel als einen Sieg für Transparenz, Bildung und Sicherheit.
Shai Ramsahai, Präsident von RQS, beschreibt den Hintergrund der „Germany, let’s grow!“ Kampagne mit den Worten:
„Wir freuen uns, Royal Queen Seeds nun offiziell in Deutschland vorstellen zu können, einem Land, das jetzt mit einer verantwortungsvollen Cannabisreform international eine Vorreiterrolle einnimmt. Bei dieser Kampagne geht es nicht darum, unsere Marke zu bewerben, sondern darum, den Menschen zu zeigen, was Cannabis sein kann – eine treibende Kraft für das Gute, wenn es verantwortungsbewusst angebaut wird. Es ist an der Zeit, eure Pflanzen zu gießen und den Schwarzmarkt trockenzulegen.“
Mit „Germany, let’s grow!“ möchte Royal Queen Seeds, der im Jahr 2007 in Amsterdam gegründete Marktführer in Sachen Cannabisgenetik, in Deutschland die Wahrnehmung für die positive Seite einer reformierten, modernen Cannabispolitik stärken, für kontrollierte Qualität bei Produkten, einen sicheren Markt und selbstbestimmter Versorgung. Die auffallenden Bildelemente, die eingängigen Slogans und Aussagen mit Informationsgehalt sorgen dafür, dass man die Kampagne von RQS, der Seedbank des Jahres (Emjays Las Vegas 2024) nicht so schnell vergessen wird.