Die britische Lebensmittelaufsicht FSA greift bei CBD-Produkten durch und zwingt Unternehmen zur Einhaltung der Vorschriften. Damit will sie die Anwender vor dem Gebrauch von Cannabidiol warnen.
Sofern die Zulassung von CBD-Produkten nicht bis zum 31.03.2021 offiziell beantragt wurde, dürfen sie im Vereinigten Königreich ab März nächsten Jahres nicht mehr verkauft werden. Das berichtet die pharmazeutische Zeitung unter Berufung auf die britische Lebensmittelbehörde FSA auf ihrer Webseite [1].
Mit dem Zulassungsprozess wolle man sicherstellen, dass CBD-Produkte, die zu den sogenannten Novel Foods zählen, hinsichtlich Inhaltsstoffe und Sicherheit den legalen Standards entsprechen. Als Novel-Food-Produkte gelten alle Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 nicht in nennenswertem Umfang in der Europäischen Union für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. Diese sind in einer Leitlinie der EU-Kommission genauer definiert. Alle neuartigen Lebensmittel unterliegen der Novel Food-Verordnung (EU) 2015/2283. Seit Januar 2019 zählt Cannabidiol als Novel Food.
Gleichzeitg warnt die Lebensmittelaufsicht Schwangere, Stillende und Menschen, die Medikamente einnehmen, vor der Anwendung von Cannabidiol. Andere Personen sollten die Tagesdosis von 70 mg nicht überschreiten. Professor Alan Boobis ist Leiter des Comitte on Toxicity und stellt fest, dass der Konsum von CBD nachteilige Auswirkungen haben könne. Die Warnung habe man ausgesprochen, weil man zu wenig über das Ausmaß des Risikos für bestimmte Personen wisse. Die Ankündigung betrifft England, Wales und Nordirland. Für Schottland ist eine eigene Lebensmittelaufsicht zuständig.
Quellen
[1]pharmazeutische-zeitung.deDie britische Lebensmittelaufsicht FSA greift bei CBD-Produkten durch und zwingt Unternehmen zur Einhaltung der Vorschriften. Damit will sie die Anwender vor dem Gebrauch von Cannabidiol warnen.
Sofern die Zulassung von CBD-Produkten nicht bis zum 31.03.2021 offiziell beantragt wurde, dürfen sie im Vereinigten Königreich ab März nächsten Jahres nicht mehr verkauft werden. Das berichtet die pharmazeutische Zeitung unter Berufung auf die britische Lebensmittelbehörde FSA auf ihrer Webseite [1].
Mit dem Zulassungsprozess wolle man sicherstellen, dass CBD-Produkte, die zu den sogenannten Novel Foods zählen, hinsichtlich Inhaltsstoffe und Sicherheit den legalen Standards entsprechen. Als Novel-Food-Produkte gelten alle Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 nicht in nennenswertem Umfang in der Europäischen Union für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. Diese sind in einer Leitlinie der EU-Kommission genauer definiert. Alle neuartigen Lebensmittel unterliegen der Novel Food-Verordnung (EU) 2015/2283. Seit Januar 2019 zählt Cannabidiol als Novel Food.
Gleichzeitg warnt die Lebensmittelaufsicht Schwangere, Stillende und Menschen, die Medikamente einnehmen, vor der Anwendung von Cannabidiol. Andere Personen sollten die Tagesdosis von 70 mg nicht überschreiten. Professor Alan Boobis ist Leiter des Comitte on Toxicity und stellt fest, dass der Konsum von CBD nachteilige Auswirkungen haben könne. Die Warnung habe man ausgesprochen, weil man zu wenig über das Ausmaß des Risikos für bestimmte Personen wisse. Die Ankündigung betrifft England, Wales und Nordirland. Für Schottland ist eine eigene Lebensmittelaufsicht zuständig.
Quellen
[1]pharmazeutische-zeitung.deDie britische Lebensmittelaufsicht FSA greift bei CBD-Produkten durch und zwingt Unternehmen zur Einhaltung der Vorschriften. Damit will sie die Anwender vor dem Gebrauch von Cannabidiol warnen.
Sofern die Zulassung von CBD-Produkten nicht bis zum 31.03.2021 offiziell beantragt wurde, dürfen sie im Vereinigten Königreich ab März nächsten Jahres nicht mehr verkauft werden. Das berichtet die pharmazeutische Zeitung unter Berufung auf die britische Lebensmittelbehörde FSA auf ihrer Webseite [1].
Mit dem Zulassungsprozess wolle man sicherstellen, dass CBD-Produkte, die zu den sogenannten Novel Foods zählen, hinsichtlich Inhaltsstoffe und Sicherheit den legalen Standards entsprechen. Als Novel-Food-Produkte gelten alle Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 nicht in nennenswertem Umfang in der Europäischen Union für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. Diese sind in einer Leitlinie der EU-Kommission genauer definiert. Alle neuartigen Lebensmittel unterliegen der Novel Food-Verordnung (EU) 2015/2283. Seit Januar 2019 zählt Cannabidiol als Novel Food.
Gleichzeitg warnt die Lebensmittelaufsicht Schwangere, Stillende und Menschen, die Medikamente einnehmen, vor der Anwendung von Cannabidiol. Andere Personen sollten die Tagesdosis von 70 mg nicht überschreiten. Professor Alan Boobis ist Leiter des Comitte on Toxicity und stellt fest, dass der Konsum von CBD nachteilige Auswirkungen haben könne. Die Warnung habe man ausgesprochen, weil man zu wenig über das Ausmaß des Risikos für bestimmte Personen wisse. Die Ankündigung betrifft England, Wales und Nordirland. Für Schottland ist eine eigene Lebensmittelaufsicht zuständig.
Quellen
[1]pharmazeutische-zeitung.deDie britische Lebensmittelaufsicht FSA greift bei CBD-Produkten durch und zwingt Unternehmen zur Einhaltung der Vorschriften. Damit will sie die Anwender vor dem Gebrauch von Cannabidiol warnen.
Sofern die Zulassung von CBD-Produkten nicht bis zum 31.03.2021 offiziell beantragt wurde, dürfen sie im Vereinigten Königreich ab März nächsten Jahres nicht mehr verkauft werden. Das berichtet die pharmazeutische Zeitung unter Berufung auf die britische Lebensmittelbehörde FSA auf ihrer Webseite [1].
Mit dem Zulassungsprozess wolle man sicherstellen, dass CBD-Produkte, die zu den sogenannten Novel Foods zählen, hinsichtlich Inhaltsstoffe und Sicherheit den legalen Standards entsprechen. Als Novel-Food-Produkte gelten alle Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 nicht in nennenswertem Umfang in der Europäischen Union für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. Diese sind in einer Leitlinie der EU-Kommission genauer definiert. Alle neuartigen Lebensmittel unterliegen der Novel Food-Verordnung (EU) 2015/2283. Seit Januar 2019 zählt Cannabidiol als Novel Food.
Gleichzeitg warnt die Lebensmittelaufsicht Schwangere, Stillende und Menschen, die Medikamente einnehmen, vor der Anwendung von Cannabidiol. Andere Personen sollten die Tagesdosis von 70 mg nicht überschreiten. Professor Alan Boobis ist Leiter des Comitte on Toxicity und stellt fest, dass der Konsum von CBD nachteilige Auswirkungen haben könne. Die Warnung habe man ausgesprochen, weil man zu wenig über das Ausmaß des Risikos für bestimmte Personen wisse. Die Ankündigung betrifft England, Wales und Nordirland. Für Schottland ist eine eigene Lebensmittelaufsicht zuständig.