Die Verwendung von Hanf als Baustoff ist eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Materialien. Das australische Biotechnologieunternehmen Mirreco entwickelt 3D-gedruckte, klimaneutrale Hanfplatten für Fußböden, Wände und Dächer.
Hanffasern sind äußerst robust und werden als Baumaterial immer wichtiger. Die kanadische Firma Hempearth stellte das weltweit erste Flugzeug vor, das komplett aus Hanf gebaut wurde. Von den Tragflächen über die Wände des Flugzeugs bis hin zu und Sitzen und Kissen wurde alles aus Hanf gefertigt. Angetrieben wird es mit Hanf-Biokraftstoff.
Ein Haus aus Hanf
Nachhaltigkeit ist nicht nur bei Flugreisen ein großes Thema. Als Baustoff besitzt Hanf das Potenzial, den CO₂-Fußabdruck von Häusern signifikant zu reduzieren. In der niederländischen Stadt Bosrijk stehen die ersten bewohnbaren Häuser, die mit 3D-gedruckten Hanfelementen gebaut wurden.
Die 3D-gedruckten Hanfplatten der Firma Mirreco sind laut Hersteller strukturell solide, einfach herzustellen und bieten eine überlegende Wärmeleistung. Das von der australischen Firma für ein nachhaltiges Haus aus Hanf entwickelte Konzept wurde vom Architekturbüro Arcforms aus Perth entworfen.
Alle Böden, Wände und Dächer bestehen dabei aus Hanf-Biomasse. Die Häuser aus Hanffasern können noch mehr. Die Fenster sind mit modernster Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, dass Licht durch das Glas gelangt und dort in Strom umgewandelt wird.
Das Konzept der Hanfhäuser ist nicht nur klimaneutral, sondern soll vor allem auch Treibhausgasemissionen eindämmen. Hanf kann beträchtliche Mengen an CO₂ aufnehmen und ist daher ein umweltfreundlicher Baustoff, der einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des unmittelbaren Klimawandels leisten kann. Um die steigende Nachfrage nach Beton zu decken, wird der dafür benötigte Sand oft aus Flussbetten geerntet, wodurch Ökosysteme zerstört und Pflanzen, Tiere und Fische gefährdet werden.
Hergestellt werden die Platten von einem riesigen 3D-Drucker, der die Fasern Schicht für Schicht aufträgt. Die Häuser sind nicht nur nachhaltig, sondern sollen auch zum Nachdenken anregen. Die Konstruktionsmethode produziert wesentlich weniger Müll als beim Einsatz herkömmlicher Baumaterialien anfällt. Erneuerbare Alternativen wie Hanf könnten die Bauindustrie revolutionieren und haben das Potenzial, soziale, ökologische und wirtschaftliche Probleme verbessern.
[1] unserplanet.net [2] 3dprint.comDie Verwendung von Hanf als Baustoff ist eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Materialien. Das australische Biotechnologieunternehmen Mirreco entwickelt 3D-gedruckte, klimaneutrale Hanfplatten für Fußböden, Wände und Dächer.
Hanffasern sind äußerst robust und werden als Baumaterial immer wichtiger. Die kanadische Firma Hempearth stellte das weltweit erste Flugzeug vor, das komplett aus Hanf gebaut wurde. Von den Tragflächen über die Wände des Flugzeugs bis hin zu und Sitzen und Kissen wurde alles aus Hanf gefertigt. Angetrieben wird es mit Hanf-Biokraftstoff.
Ein Haus aus Hanf
Nachhaltigkeit ist nicht nur bei Flugreisen ein großes Thema. Als Baustoff besitzt Hanf das Potenzial, den CO₂-Fußabdruck von Häusern signifikant zu reduzieren. In der niederländischen Stadt Bosrijk stehen die ersten bewohnbaren Häuser, die mit 3D-gedruckten Hanfelementen gebaut wurden.
Die 3D-gedruckten Hanfplatten der Firma Mirreco sind laut Hersteller strukturell solide, einfach herzustellen und bieten eine überlegende Wärmeleistung. Das von der australischen Firma für ein nachhaltiges Haus aus Hanf entwickelte Konzept wurde vom Architekturbüro Arcforms aus Perth entworfen.
Alle Böden, Wände und Dächer bestehen dabei aus Hanf-Biomasse. Die Häuser aus Hanffasern können noch mehr. Die Fenster sind mit modernster Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, dass Licht durch das Glas gelangt und dort in Strom umgewandelt wird.
Das Konzept der Hanfhäuser ist nicht nur klimaneutral, sondern soll vor allem auch Treibhausgasemissionen eindämmen. Hanf kann beträchtliche Mengen an CO₂ aufnehmen und ist daher ein umweltfreundlicher Baustoff, der einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des unmittelbaren Klimawandels leisten kann. Um die steigende Nachfrage nach Beton zu decken, wird der dafür benötigte Sand oft aus Flussbetten geerntet, wodurch Ökosysteme zerstört und Pflanzen, Tiere und Fische gefährdet werden.
Hergestellt werden die Platten von einem riesigen 3D-Drucker, der die Fasern Schicht für Schicht aufträgt. Die Häuser sind nicht nur nachhaltig, sondern sollen auch zum Nachdenken anregen. Die Konstruktionsmethode produziert wesentlich weniger Müll als beim Einsatz herkömmlicher Baumaterialien anfällt. Erneuerbare Alternativen wie Hanf könnten die Bauindustrie revolutionieren und haben das Potenzial, soziale, ökologische und wirtschaftliche Probleme verbessern.
[1] unserplanet.net [2] 3dprint.comDie Verwendung von Hanf als Baustoff ist eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Materialien. Das australische Biotechnologieunternehmen Mirreco entwickelt 3D-gedruckte, klimaneutrale Hanfplatten für Fußböden, Wände und Dächer.
Hanffasern sind äußerst robust und werden als Baumaterial immer wichtiger. Die kanadische Firma Hempearth stellte das weltweit erste Flugzeug vor, das komplett aus Hanf gebaut wurde. Von den Tragflächen über die Wände des Flugzeugs bis hin zu und Sitzen und Kissen wurde alles aus Hanf gefertigt. Angetrieben wird es mit Hanf-Biokraftstoff.
Ein Haus aus Hanf
Nachhaltigkeit ist nicht nur bei Flugreisen ein großes Thema. Als Baustoff besitzt Hanf das Potenzial, den CO₂-Fußabdruck von Häusern signifikant zu reduzieren. In der niederländischen Stadt Bosrijk stehen die ersten bewohnbaren Häuser, die mit 3D-gedruckten Hanfelementen gebaut wurden.
Die 3D-gedruckten Hanfplatten der Firma Mirreco sind laut Hersteller strukturell solide, einfach herzustellen und bieten eine überlegende Wärmeleistung. Das von der australischen Firma für ein nachhaltiges Haus aus Hanf entwickelte Konzept wurde vom Architekturbüro Arcforms aus Perth entworfen.
Alle Böden, Wände und Dächer bestehen dabei aus Hanf-Biomasse. Die Häuser aus Hanffasern können noch mehr. Die Fenster sind mit modernster Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, dass Licht durch das Glas gelangt und dort in Strom umgewandelt wird.
Das Konzept der Hanfhäuser ist nicht nur klimaneutral, sondern soll vor allem auch Treibhausgasemissionen eindämmen. Hanf kann beträchtliche Mengen an CO₂ aufnehmen und ist daher ein umweltfreundlicher Baustoff, der einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des unmittelbaren Klimawandels leisten kann. Um die steigende Nachfrage nach Beton zu decken, wird der dafür benötigte Sand oft aus Flussbetten geerntet, wodurch Ökosysteme zerstört und Pflanzen, Tiere und Fische gefährdet werden.
Hergestellt werden die Platten von einem riesigen 3D-Drucker, der die Fasern Schicht für Schicht aufträgt. Die Häuser sind nicht nur nachhaltig, sondern sollen auch zum Nachdenken anregen. Die Konstruktionsmethode produziert wesentlich weniger Müll als beim Einsatz herkömmlicher Baumaterialien anfällt. Erneuerbare Alternativen wie Hanf könnten die Bauindustrie revolutionieren und haben das Potenzial, soziale, ökologische und wirtschaftliche Probleme verbessern.
[1] unserplanet.net [2] 3dprint.comDie Verwendung von Hanf als Baustoff ist eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Materialien. Das australische Biotechnologieunternehmen Mirreco entwickelt 3D-gedruckte, klimaneutrale Hanfplatten für Fußböden, Wände und Dächer.
Hanffasern sind äußerst robust und werden als Baumaterial immer wichtiger. Die kanadische Firma Hempearth stellte das weltweit erste Flugzeug vor, das komplett aus Hanf gebaut wurde. Von den Tragflächen über die Wände des Flugzeugs bis hin zu und Sitzen und Kissen wurde alles aus Hanf gefertigt. Angetrieben wird es mit Hanf-Biokraftstoff.
Ein Haus aus Hanf
Nachhaltigkeit ist nicht nur bei Flugreisen ein großes Thema. Als Baustoff besitzt Hanf das Potenzial, den CO₂-Fußabdruck von Häusern signifikant zu reduzieren. In der niederländischen Stadt Bosrijk stehen die ersten bewohnbaren Häuser, die mit 3D-gedruckten Hanfelementen gebaut wurden.
Die 3D-gedruckten Hanfplatten der Firma Mirreco sind laut Hersteller strukturell solide, einfach herzustellen und bieten eine überlegende Wärmeleistung. Das von der australischen Firma für ein nachhaltiges Haus aus Hanf entwickelte Konzept wurde vom Architekturbüro Arcforms aus Perth entworfen.
Alle Böden, Wände und Dächer bestehen dabei aus Hanf-Biomasse. Die Häuser aus Hanffasern können noch mehr. Die Fenster sind mit modernster Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, dass Licht durch das Glas gelangt und dort in Strom umgewandelt wird.
Das Konzept der Hanfhäuser ist nicht nur klimaneutral, sondern soll vor allem auch Treibhausgasemissionen eindämmen. Hanf kann beträchtliche Mengen an CO₂ aufnehmen und ist daher ein umweltfreundlicher Baustoff, der einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des unmittelbaren Klimawandels leisten kann. Um die steigende Nachfrage nach Beton zu decken, wird der dafür benötigte Sand oft aus Flussbetten geerntet, wodurch Ökosysteme zerstört und Pflanzen, Tiere und Fische gefährdet werden.
Hergestellt werden die Platten von einem riesigen 3D-Drucker, der die Fasern Schicht für Schicht aufträgt. Die Häuser sind nicht nur nachhaltig, sondern sollen auch zum Nachdenken anregen. Die Konstruktionsmethode produziert wesentlich weniger Müll als beim Einsatz herkömmlicher Baumaterialien anfällt. Erneuerbare Alternativen wie Hanf könnten die Bauindustrie revolutionieren und haben das Potenzial, soziale, ökologische und wirtschaftliche Probleme verbessern.
[1] unserplanet.net [2] 3dprint.com