Um den Ansturm an Touristen zu regulieren, will die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema Ausländern den Zugang zu Coffeeshops verwehren.
Die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema denke darüber nach, Touristen den Kauf von Cannabis in den Coffeeshops der Stadt zu verbieten. Das berichtet The Guardian auf seiner Internetseite [1]. Ausschlaggebend für diese Maßnahmen sei eine Umfrage, in der 34 Prozent der befragten Touristen angaben, dass nicht so oft zurückkommen würden, wenn sie kein Cannabis konsumieren dürften – genau das wolle die Bürgermeisterin damit erreichen, um den Ansturm auf das Rotlichtviertel in den Griff zu bekommen. Weitere 11 Prozent sagten, sie würden nie wieder kommen.
Cannabis ist in Amsterdam nicht legal, vielmehr verfolgt die Stadt eine Toleranzpolitik. Es darf zwar in Coffeeshops verkauft werden, weil es aber nicht genügend lizenzierte Anbauer gibt, müssen Shops ihre Ware illegal durch die Hintertür beziehen. Nicht selten spielen kriminelle Banden dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Problem stehe ebenfalls auf der Agenda. In einem offenen Brief an die Stadtverwaltung forderte Halsema eine weitere Studie zur Untersuchung, wie man die Anziehungskraft von Cannabis auf Touristen verringern und die „Hintertürproblematik“ lösen könne. Weil der Handel mit harten Drogen stetig zunehme, müsse man klar zwischen harten und weichen Drogen unterscheiden.
Unabhängig davon entschied die Stadtverwaltung vergangene Woche, dass geführte Touren im Rotlichtviertel, wo sich Prostituierte hinter Schaufenstern befinden, ab 1. April verboten seien. Grund dafür sei hauptsächlich das respektlose Verhalten gegenüber den Frauen, die oft als Touristenattraktion behandelt würden.
Aktuell gibt es täglich bis zu 115 geführte Touren durch das Amsterdamer Rotlichtviertel. Mehr als die Hälfte der Einwohner und Geschäfte der Stadt gaben an, sich von den Touristengruppen gestört zu fühlen.
Quellen
[1] theguardian.comUm den Ansturm an Touristen zu regulieren, will die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema Ausländern den Zugang zu Coffeeshops verwehren.
Die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema denke darüber nach, Touristen den Kauf von Cannabis in den Coffeeshops der Stadt zu verbieten. Das berichtet The Guardian auf seiner Internetseite [1]. Ausschlaggebend für diese Maßnahmen sei eine Umfrage, in der 34 Prozent der befragten Touristen angaben, dass nicht so oft zurückkommen würden, wenn sie kein Cannabis konsumieren dürften – genau das wolle die Bürgermeisterin damit erreichen, um den Ansturm auf das Rotlichtviertel in den Griff zu bekommen. Weitere 11 Prozent sagten, sie würden nie wieder kommen.
Cannabis ist in Amsterdam nicht legal, vielmehr verfolgt die Stadt eine Toleranzpolitik. Es darf zwar in Coffeeshops verkauft werden, weil es aber nicht genügend lizenzierte Anbauer gibt, müssen Shops ihre Ware illegal durch die Hintertür beziehen. Nicht selten spielen kriminelle Banden dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Problem stehe ebenfalls auf der Agenda. In einem offenen Brief an die Stadtverwaltung forderte Halsema eine weitere Studie zur Untersuchung, wie man die Anziehungskraft von Cannabis auf Touristen verringern und die „Hintertürproblematik“ lösen könne. Weil der Handel mit harten Drogen stetig zunehme, müsse man klar zwischen harten und weichen Drogen unterscheiden.
Unabhängig davon entschied die Stadtverwaltung vergangene Woche, dass geführte Touren im Rotlichtviertel, wo sich Prostituierte hinter Schaufenstern befinden, ab 1. April verboten seien. Grund dafür sei hauptsächlich das respektlose Verhalten gegenüber den Frauen, die oft als Touristenattraktion behandelt würden.
Aktuell gibt es täglich bis zu 115 geführte Touren durch das Amsterdamer Rotlichtviertel. Mehr als die Hälfte der Einwohner und Geschäfte der Stadt gaben an, sich von den Touristengruppen gestört zu fühlen.
Quellen
[1] theguardian.comUm den Ansturm an Touristen zu regulieren, will die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema Ausländern den Zugang zu Coffeeshops verwehren.
Die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema denke darüber nach, Touristen den Kauf von Cannabis in den Coffeeshops der Stadt zu verbieten. Das berichtet The Guardian auf seiner Internetseite [1]. Ausschlaggebend für diese Maßnahmen sei eine Umfrage, in der 34 Prozent der befragten Touristen angaben, dass nicht so oft zurückkommen würden, wenn sie kein Cannabis konsumieren dürften – genau das wolle die Bürgermeisterin damit erreichen, um den Ansturm auf das Rotlichtviertel in den Griff zu bekommen. Weitere 11 Prozent sagten, sie würden nie wieder kommen.
Cannabis ist in Amsterdam nicht legal, vielmehr verfolgt die Stadt eine Toleranzpolitik. Es darf zwar in Coffeeshops verkauft werden, weil es aber nicht genügend lizenzierte Anbauer gibt, müssen Shops ihre Ware illegal durch die Hintertür beziehen. Nicht selten spielen kriminelle Banden dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Problem stehe ebenfalls auf der Agenda. In einem offenen Brief an die Stadtverwaltung forderte Halsema eine weitere Studie zur Untersuchung, wie man die Anziehungskraft von Cannabis auf Touristen verringern und die „Hintertürproblematik“ lösen könne. Weil der Handel mit harten Drogen stetig zunehme, müsse man klar zwischen harten und weichen Drogen unterscheiden.
Unabhängig davon entschied die Stadtverwaltung vergangene Woche, dass geführte Touren im Rotlichtviertel, wo sich Prostituierte hinter Schaufenstern befinden, ab 1. April verboten seien. Grund dafür sei hauptsächlich das respektlose Verhalten gegenüber den Frauen, die oft als Touristenattraktion behandelt würden.
Aktuell gibt es täglich bis zu 115 geführte Touren durch das Amsterdamer Rotlichtviertel. Mehr als die Hälfte der Einwohner und Geschäfte der Stadt gaben an, sich von den Touristengruppen gestört zu fühlen.
Quellen
[1] theguardian.comUm den Ansturm an Touristen zu regulieren, will die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema Ausländern den Zugang zu Coffeeshops verwehren.
Die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema denke darüber nach, Touristen den Kauf von Cannabis in den Coffeeshops der Stadt zu verbieten. Das berichtet The Guardian auf seiner Internetseite [1]. Ausschlaggebend für diese Maßnahmen sei eine Umfrage, in der 34 Prozent der befragten Touristen angaben, dass nicht so oft zurückkommen würden, wenn sie kein Cannabis konsumieren dürften – genau das wolle die Bürgermeisterin damit erreichen, um den Ansturm auf das Rotlichtviertel in den Griff zu bekommen. Weitere 11 Prozent sagten, sie würden nie wieder kommen.
Cannabis ist in Amsterdam nicht legal, vielmehr verfolgt die Stadt eine Toleranzpolitik. Es darf zwar in Coffeeshops verkauft werden, weil es aber nicht genügend lizenzierte Anbauer gibt, müssen Shops ihre Ware illegal durch die Hintertür beziehen. Nicht selten spielen kriminelle Banden dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Problem stehe ebenfalls auf der Agenda. In einem offenen Brief an die Stadtverwaltung forderte Halsema eine weitere Studie zur Untersuchung, wie man die Anziehungskraft von Cannabis auf Touristen verringern und die „Hintertürproblematik“ lösen könne. Weil der Handel mit harten Drogen stetig zunehme, müsse man klar zwischen harten und weichen Drogen unterscheiden.
Unabhängig davon entschied die Stadtverwaltung vergangene Woche, dass geführte Touren im Rotlichtviertel, wo sich Prostituierte hinter Schaufenstern befinden, ab 1. April verboten seien. Grund dafür sei hauptsächlich das respektlose Verhalten gegenüber den Frauen, die oft als Touristenattraktion behandelt würden.
Aktuell gibt es täglich bis zu 115 geführte Touren durch das Amsterdamer Rotlichtviertel. Mehr als die Hälfte der Einwohner und Geschäfte der Stadt gaben an, sich von den Touristengruppen gestört zu fühlen.