Wenn wir in der Geschichte unseres Planeten weit zurückreisen, dann stoßen wir an Punkte, an denen sich aus einem Tier mehrere verschiedene entwickelt haben. Das bekannteste Beispiel dafür ist vermutlich die Aufspaltung zwischen Affen und Menschen, die einst aus einem Vorläufer-Tier entstanden sind. Noch weiter zurückliegt der Punkt, an dem sich Säugetiere, Fische oder Vögel aus einem Ur-Lebewesen entwickelt haben. Aus diesem Grund sind wir biologisch betrachtet vielen Tieren ähnlich.
Deshalb können Wissenschaftler auch in Versuchen mit Ratten, Mäusen, Schweinen oder Menschen Ergebnisse erzielen, die für uns Menschen aussagekräftige Schlüsse zulassen. Für die medizinische Cannabisforschung gilt dies auch, da alle Tiere über ein Endocannabinoidsystem verfügen. Die Gesundheit unserer Tiere kann also ebenso wie die menschliche von Cannabinoiden wie Cannabidiol (CBD) profitieren.
Endocannabinoidsystem bei Mensch und Tier
Dass unsere tierischen Freunde, also beispielsweise Hamster, Hunde oder Pferde auch ein Endocannabinoidsystem haben, ist selbstverständlich nicht deshalb wunderbar, weil wir so mehr Erkenntnisse aus Tierversuchen erhalten können, sondern vor allem, weil wir auch sie mit Cannabinoiden behandeln können. Von vielen Erkrankungen, die uns Menschen plagen, bleiben auch Tiere nicht verschont. Unter den häufigsten Beschwerden, die Tiere und Menschen haben, sind auch solche, für deren Behandlung viele Menschen gerne die Hanfpflanze zu Hilfe nehmen.
Es muss erwähnt sein, dass die Konfiguration der individuellen Systeme bei unterschiedlichen Spezies nicht identisch ist. Daher reagiert jedes Tier auch dementsprechend individuell zum Beispiel auf die Einnahme eines Hanfextrakts. Bei den folgenden Erkrankungen oder Symptomen weisen Erfahrungsberichte von Verbrauchern, aber auch wissenschaftliche Studien darauf hin, dass die Behandlung mit einem cannabidiolhaltigen Extrakt bei Mensch und Tier gleichermaßen sinnvoll ist.
Angststörungen
Nervöse Symptome und Angstzustände kennen die meisten Tiere und auch der Mensch. Mit der Verwendung von einem guten CBD-Öl kann man die Nerven unterstützen und beruhigen. Bei Hunden ist hier zum Beispiel die Einnahme zu stressigen oder lauten Situationen wie an Silvester denkbar, um die Angst beim Feuerwerk zu reduzieren.
Epilepsie
Bei einigen schweren Formen der Epilepsie beim Menschen zeigte sich CBD schon sehr wirksam. Auch diese Form der Erkrankung ist der Tierwelt nicht fremd. Auch sie können unter den Anfällen leiden, die oftmals die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Mit CBD-Präparaten wurden schon signifikante Reduktionen der Häufigkeit und der Intensität epileptischer Anfälle erreicht.
Schmerzen
Die schmerzlindernde Wirkung von CBD ist hauptsächlich auf das entzündungshemmende Potenzial der Substanz zurückzuführen. Diese Wirkung kann durch Einnahme, aber zum Beispiel auch durch Auftragen auf eine von einer Entzündung betroffenen Hautstelle erreicht werden. Arthritis in den Gelenken ist eine entzündungsbedingte Gelenkserkrankung, die viele unserer vierbeinigen Freunde, aber auch uns selbst betreffen kann. Auch hier zeigt der Einsatz von CBD bei allen gleichermaßen Erfolg bei der Linderung der Beschwerden.
Übelkeit und Appetitlosigkeit
Das Anregen des Appetits bei HIV-Patienten und die Linderung von Übelkeit infolge Chemotherapie sind zwei bekannte Zwecke, für die Cannabis in der Medizin eingesetzt wird. CBD-Produkte können aus eben demselben Grund verwendet werden. Und nicht nur bei uns, auch beim Hund und bei anderen Tieren kann man Problemen mit dem Appetit und Übelkeit mit CBD begegnen.
Für jeden CBD
Auf keinen Fall sollte man ernste Erkrankungen einfach als Laie selbst mit CBD behandeln und dafür den Gang zum Arzt oder Tierarzt vernachlässigen. Oftmals kann ja auch nicht in CBD selbst, sondern auch in der Verbindung einer standard-medizinischen Behandlung plus dem Einsatz von CBD den optimalen Erfolg bringen. Und wenn man CBD für ein Tier einsetzen möchte, sollte man sich vergewissern, dass man dafür ein bestmögliches Produkt erhält.
Bei Hanfosan findet jeder das richtige CBD- oder Hanfprodukt für seine Zwecke, egal ob für sich selbst oder für sein Tier. Grundsätzlich sind Hanf- und CBD-Produkte für die meisten Lebewesen völlig unbedenklich und gut verträglich. Trotzdem lohnt es sich etwas genauer hinzuschauen, um für Tier und Mensch das passende Produkt zu wählen. Und das beschränkt sich nicht nur auf CBD. CBD Öl von Hanfosan.de und auch weitere natürliche Erzeugnisse auf Hanfbasis finden sich in diesem Sortiment im Onlineshop. Von der Seife bis zum Hanfprotein.