Faktoren, die den Abbau von THC beeinflussen
Typisch für THC, dem psychoaktiven Hauptwirkstoff von Cannabis ist, dass dieser nach seiner relativen kurzen akuten Wirkungsdauer von wenigen Stunden, ...
Der Bestandteil, mit dem die Hanfprohibition als Argument in vielen Regionen gleich die ganze Hanfpflanze verboten und geächtet hat, ist das berauschende Tetrahydrocannabinol, kurz THC. Es handelt sich im normalen Marihuana um das Cannabinoid, das mit Abstand den höchsten Anteil aller Cannabinoide einnimmt. Im Nutzhanf ist das nicht der Fall, welcher demnach auch nicht für Anwendungen mit THC in der Medizin geeignet ist.
Die Höhe vom THC Gehalt sowie andere Eigenschaften lassen sich nach Wunsch durch Züchtungen beeinflussen. Je nach Marihuana wird man high oder stoned, sowie es auch auf jeden etwas anderes wirken kann und auch andere Auswirkungen hat. Durchaus kann es einen faul und lethargisch machen. Viele werden aber auch fit und unternehmungslustig. Einige werden während der Rauschwirkung dumm und albern, andere finden nur so die Ruhe zum Lernen oder führen tiefsinnige Diskussionen. Genau wie beim Alkohol ist die Wirkung nicht bei jedem gleich und kann sich leider auch negativ auf den Lebenswandel auswirken.
Beim THC in der Medizin ist unter anderem das Tetrahydrocannabinol der Wirkstoff, mit dem schwer kranke Menschen ihr Leben besser ertragen, mehr leisten können und ihr Leben verlängern. Viele der Erkrankungen lassen sich hierbei nicht heilen, nicht einmal durch Schulmedizin wäre dieses möglich. Aber durch die dauernde Einnahme von THC wird der Krankheitsverlauf erträglicher.
Demnach können austherapierte Touret Erkrankte ihr Leben auf einmal gut finden und arbeiten gehen. Oder ein ADHS Patient, der Ritalin nicht verträgt, hat sich soweit im Griff, dass er im Leben wieder klarkommt. Ein chronischer Schmerzpatient kann wieder funktionieren, sowie ein HIV infizierter sich wohler fühlt und normal essen kann. THC in der Medizin bietet also eine ganze Vielzahl von Vorteilen.
Viele Menschen denken bei Kiffern an albern kichernde Personen, die sich zu Idioten machen und zurecht, als diese betrachtet werden können. Dieses ist eine kurze Phase, die viele Kiffer durchleben, sich dabei jedoch meist zurück ziehen. Auch beim Alkohol hat der Gewohnheitstrinker nicht mehr die Wirkungen, die er bei den ersten Gelagen erreicht hat.
Der Genusskonsument oder Patient gewöhnen sich an die Wirkung vom THC und kann mit dieser dann besser umgehen. Die medizinische Wirkung lässt jedoch nicht nach und deswegen muss nicht automatisch nach einigen Monaten die Dosis erhöht werden. Andere Arzneimittel haben abgesehen der häufig schweren Nebenwirkungen auch eine „Rauschwirkung“ die sich jedoch meist weniger nach außen bemerkbar macht.
Wer Opiate oder Benzos nimmt, wird weniger herum kichern als eher benommen und anteilslos den Tag abwarten, wenn die Dosis wirklich hoch angesetzt wird. Viele Medikamente werden nicht grundlos von gesunden oder gesund gewordenen Menschen bis in die Abhängigkeit weiter genommen. Man ist vielleicht nicht derart offensichtlich berauscht aber doch gut zugedröhnt. In vielen Bereichen wird es erst zum Problem, wenn es wahrgenommen wird und hier mag THC seine Schwachstelle haben.
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Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
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