Unser Darm kann mehr als nur Nahrung aufnehmen und verdauen. Mittlerweile weiß man, dass er und seine Bakterien eine wichtige Rolle für unser Immunsystem spielen. Cannabidiol und andere natürliche Wirkstoffe können die Funktion des Verdauungsapparates unterstützen und uns dadurch vor Infekten schützen sowie das Wohlbefinden steigern.
Das menschliche Immunsystem ist von einem komplexen Zusammenspiel von Immunorganen, Zellen und Molekülen geprägt und besitzt unter anderem folgende Aufgaben:
- Abwehr von Krankheitserregern
- Abtransport von Fremdstoffen (zum Beispiel Toxine)
- Abtransport abgestorbener oder veränderter Zellen
Der Dünndarm ist ein ziemlich großes Organ und mit seiner Oberfläche von über 200 m² etwa 100-mal so groß wie das Volumen der Haut. Aufgrund der riesigen Fläche können Nährstoffe und Flüssigkeiten resorbiert werden. Gleichzeitig können über das große Areal aber auch Mikroorganismen eindringen. Um das zu verhindern, hat der Darm mehrere Möglichkeiten. Darunter Darm-Makrobiotik (Darmflora), Darmschleimhaut und das mit dem Darm assoziierte Immunsystem, die als natürliche Verteidigungslinien dienen und unter dem Begriff Darmbarriere zusammengefasst werden.
Ein gesunder Darm bedeutet ein gesundes Immunsystem
Du bist, was Du isst. Dieser Spruch, war noch nie so passend wie im Kontext unserer Gesundheit. Darmprobleme können die Entstehung hormoneller Dysbalancen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Ekzeme, Depression sowie chronischer Erkrankungen begünstigen. Die richtige Versorgung des Darms verbessert nicht nur die Verdauung, es schützt auch vor Infekten, kann das Gedächtnis verbessern und Allergiesymptome lindern.
Ferner befinden sich im Darm Rezeptoren des endogenen Cannabinoid-Systems, von wo aus sie Stimmung, Immunabwehr und das hormonelle Gleichgewicht kontrollieren. Es hat sich gezeigt, dass CBD die Verdauung verbessern, Entzündungen lindern und das Immunsystem stärken kann [1].
CBD-Rezepte für eine gute Darmgesundheit
Um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten, ist eine ausgewogene Ernährung mit reichhaltigen, pflanzlichen Ballaststoffen wichtig. Dazu zählen etwa Brokkoli, Spargel, Lauch, Sellerie und grünes Blattgemüse. Dabei sollte man darauf achten, das Gemüse nicht zu lange zu kochen, da dadurch viele Nährstoffe verloren gehen können.
Gerösteter Brokkoli mit Knoblauch und Hanfsamen
Zutaten
- 2 Köpfe frischer Brokkoli (in Stücke geschnitten) / Tipp: Neben den Röschen lässt sich auch der Stiel des Brokkolis wunderbar verwenden und ist zum Teil noch geschmackvoller
- 3 EL geschmolzenes Kokosnussöl
- 5 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1EL Salz
- ½ EL Pfeffer
- 1 EL Hanfsamen
- 1 EL Zitronensaft
- Chiliflocken (optional)
- 3–5 Tropfen CBD-Öl
Zubereitung
- Den Ofen auf 200 °C vorheizen (Umluft)
- Den Brokkoli zusammen mit Kokosnussöl, Salz, Pfeffer, Hanfsamen und Knoblauch in einer großen Schüssel miteinander vermengen. Das Gemüse anschließend auf einem Backblech verteilen.
- Den Brokkoli gelegentlich durchmischen und so lange im Ofen backen, bis er weich ist (ungefähr 15 Minuten).
- Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und mit Zitronensaft und dem CBD-Öl beträufeln.
Entzündungshemmende CBD-Kurkuma-Milch
Kurkuma ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. Zusammen mit fettreichen Lebensmitteln kann dieser Effekt sogar noch verstärkt werden. Gewürze wie Zimt oder schwarzer Pfeffer sind gut für den Magen-Darm-Trakt.
Zutaten
- 2 Tassen Kokosnussmilch oder Hanfmilch (oder gemischt)
- 2 EL Kurkuma
- ½ EL Zimt
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- 2–5 Tropfen CBD-Öl
- 1 EL Honig
- ¼ EL Ingwerpulver
Zubereitung
- Alle Zutaten in einem Mixer miteinander vermengen.
- Bei Bedarf kann die Milch auch noch erwärmt werden. Die Mischung dafür in einen Topf geben und bei geringer Hitze erwärmen.
Quellen & Studien
[1] ncbi.Unser Darm kann mehr als nur Nahrung aufnehmen und verdauen. Mittlerweile weiß man, dass er und seine Bakterien eine wichtige Rolle für unser Immunsystem spielen. Cannabidiol und andere natürliche Wirkstoffe können die Funktion des Verdauungsapparates unterstützen und uns dadurch vor Infekten schützen sowie das Wohlbefinden steigern.
Das menschliche Immunsystem ist von einem komplexen Zusammenspiel von Immunorganen, Zellen und Molekülen geprägt und besitzt unter anderem folgende Aufgaben:
- Abwehr von Krankheitserregern
- Abtransport von Fremdstoffen (zum Beispiel Toxine)
- Abtransport abgestorbener oder veränderter Zellen
Der Dünndarm ist ein ziemlich großes Organ und mit seiner Oberfläche von über 200 m² etwa 100-mal so groß wie das Volumen der Haut. Aufgrund der riesigen Fläche können Nährstoffe und Flüssigkeiten resorbiert werden. Gleichzeitig können über das große Areal aber auch Mikroorganismen eindringen. Um das zu verhindern, hat der Darm mehrere Möglichkeiten. Darunter Darm-Makrobiotik (Darmflora), Darmschleimhaut und das mit dem Darm assoziierte Immunsystem, die als natürliche Verteidigungslinien dienen und unter dem Begriff Darmbarriere zusammengefasst werden.
Ein gesunder Darm bedeutet ein gesundes Immunsystem
Du bist, was Du isst. Dieser Spruch, war noch nie so passend wie im Kontext unserer Gesundheit. Darmprobleme können die Entstehung hormoneller Dysbalancen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Ekzeme, Depression sowie chronischer Erkrankungen begünstigen. Die richtige Versorgung des Darms verbessert nicht nur die Verdauung, es schützt auch vor Infekten, kann das Gedächtnis verbessern und Allergiesymptome lindern.
Ferner befinden sich im Darm Rezeptoren des endogenen Cannabinoid-Systems, von wo aus sie Stimmung, Immunabwehr und das hormonelle Gleichgewicht kontrollieren. Es hat sich gezeigt, dass CBD die Verdauung verbessern, Entzündungen lindern und das Immunsystem stärken kann [1].
CBD-Rezepte für eine gute Darmgesundheit
Um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten, ist eine ausgewogene Ernährung mit reichhaltigen, pflanzlichen Ballaststoffen wichtig. Dazu zählen etwa Brokkoli, Spargel, Lauch, Sellerie und grünes Blattgemüse. Dabei sollte man darauf achten, das Gemüse nicht zu lange zu kochen, da dadurch viele Nährstoffe verloren gehen können.
Gerösteter Brokkoli mit Knoblauch und Hanfsamen
Zutaten
- 2 Köpfe frischer Brokkoli (in Stücke geschnitten) / Tipp: Neben den Röschen lässt sich auch der Stiel des Brokkolis wunderbar verwenden und ist zum Teil noch geschmackvoller
- 3 EL geschmolzenes Kokosnussöl
- 5 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1EL Salz
- ½ EL Pfeffer
- 1 EL Hanfsamen
- 1 EL Zitronensaft
- Chiliflocken (optional)
- 3–5 Tropfen CBD-Öl
Zubereitung
- Den Ofen auf 200 °C vorheizen (Umluft)
- Den Brokkoli zusammen mit Kokosnussöl, Salz, Pfeffer, Hanfsamen und Knoblauch in einer großen Schüssel miteinander vermengen. Das Gemüse anschließend auf einem Backblech verteilen.
- Den Brokkoli gelegentlich durchmischen und so lange im Ofen backen, bis er weich ist (ungefähr 15 Minuten).
- Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und mit Zitronensaft und dem CBD-Öl beträufeln.
Entzündungshemmende CBD-Kurkuma-Milch
Kurkuma ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. Zusammen mit fettreichen Lebensmitteln kann dieser Effekt sogar noch verstärkt werden. Gewürze wie Zimt oder schwarzer Pfeffer sind gut für den Magen-Darm-Trakt.
Zutaten
- 2 Tassen Kokosnussmilch oder Hanfmilch (oder gemischt)
- 2 EL Kurkuma
- ½ EL Zimt
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- 2–5 Tropfen CBD-Öl
- 1 EL Honig
- ¼ EL Ingwerpulver
Zubereitung
- Alle Zutaten in einem Mixer miteinander vermengen.
- Bei Bedarf kann die Milch auch noch erwärmt werden. Die Mischung dafür in einen Topf geben und bei geringer Hitze erwärmen.
Quellen & Studien
[1] ncbi.Unser Darm kann mehr als nur Nahrung aufnehmen und verdauen. Mittlerweile weiß man, dass er und seine Bakterien eine wichtige Rolle für unser Immunsystem spielen. Cannabidiol und andere natürliche Wirkstoffe können die Funktion des Verdauungsapparates unterstützen und uns dadurch vor Infekten schützen sowie das Wohlbefinden steigern.
Das menschliche Immunsystem ist von einem komplexen Zusammenspiel von Immunorganen, Zellen und Molekülen geprägt und besitzt unter anderem folgende Aufgaben:
- Abwehr von Krankheitserregern
- Abtransport von Fremdstoffen (zum Beispiel Toxine)
- Abtransport abgestorbener oder veränderter Zellen
Der Dünndarm ist ein ziemlich großes Organ und mit seiner Oberfläche von über 200 m² etwa 100-mal so groß wie das Volumen der Haut. Aufgrund der riesigen Fläche können Nährstoffe und Flüssigkeiten resorbiert werden. Gleichzeitig können über das große Areal aber auch Mikroorganismen eindringen. Um das zu verhindern, hat der Darm mehrere Möglichkeiten. Darunter Darm-Makrobiotik (Darmflora), Darmschleimhaut und das mit dem Darm assoziierte Immunsystem, die als natürliche Verteidigungslinien dienen und unter dem Begriff Darmbarriere zusammengefasst werden.
Ein gesunder Darm bedeutet ein gesundes Immunsystem
Du bist, was Du isst. Dieser Spruch, war noch nie so passend wie im Kontext unserer Gesundheit. Darmprobleme können die Entstehung hormoneller Dysbalancen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Ekzeme, Depression sowie chronischer Erkrankungen begünstigen. Die richtige Versorgung des Darms verbessert nicht nur die Verdauung, es schützt auch vor Infekten, kann das Gedächtnis verbessern und Allergiesymptome lindern.
Ferner befinden sich im Darm Rezeptoren des endogenen Cannabinoid-Systems, von wo aus sie Stimmung, Immunabwehr und das hormonelle Gleichgewicht kontrollieren. Es hat sich gezeigt, dass CBD die Verdauung verbessern, Entzündungen lindern und das Immunsystem stärken kann [1].
CBD-Rezepte für eine gute Darmgesundheit
Um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten, ist eine ausgewogene Ernährung mit reichhaltigen, pflanzlichen Ballaststoffen wichtig. Dazu zählen etwa Brokkoli, Spargel, Lauch, Sellerie und grünes Blattgemüse. Dabei sollte man darauf achten, das Gemüse nicht zu lange zu kochen, da dadurch viele Nährstoffe verloren gehen können.
Gerösteter Brokkoli mit Knoblauch und Hanfsamen
Zutaten
- 2 Köpfe frischer Brokkoli (in Stücke geschnitten) / Tipp: Neben den Röschen lässt sich auch der Stiel des Brokkolis wunderbar verwenden und ist zum Teil noch geschmackvoller
- 3 EL geschmolzenes Kokosnussöl
- 5 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1EL Salz
- ½ EL Pfeffer
- 1 EL Hanfsamen
- 1 EL Zitronensaft
- Chiliflocken (optional)
- 3–5 Tropfen CBD-Öl
Zubereitung
- Den Ofen auf 200 °C vorheizen (Umluft)
- Den Brokkoli zusammen mit Kokosnussöl, Salz, Pfeffer, Hanfsamen und Knoblauch in einer großen Schüssel miteinander vermengen. Das Gemüse anschließend auf einem Backblech verteilen.
- Den Brokkoli gelegentlich durchmischen und so lange im Ofen backen, bis er weich ist (ungefähr 15 Minuten).
- Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und mit Zitronensaft und dem CBD-Öl beträufeln.
Entzündungshemmende CBD-Kurkuma-Milch
Kurkuma ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. Zusammen mit fettreichen Lebensmitteln kann dieser Effekt sogar noch verstärkt werden. Gewürze wie Zimt oder schwarzer Pfeffer sind gut für den Magen-Darm-Trakt.
Zutaten
- 2 Tassen Kokosnussmilch oder Hanfmilch (oder gemischt)
- 2 EL Kurkuma
- ½ EL Zimt
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- 2–5 Tropfen CBD-Öl
- 1 EL Honig
- ¼ EL Ingwerpulver
Zubereitung
- Alle Zutaten in einem Mixer miteinander vermengen.
- Bei Bedarf kann die Milch auch noch erwärmt werden. Die Mischung dafür in einen Topf geben und bei geringer Hitze erwärmen.
Quellen & Studien
[1] ncbi.Unser Darm kann mehr als nur Nahrung aufnehmen und verdauen. Mittlerweile weiß man, dass er und seine Bakterien eine wichtige Rolle für unser Immunsystem spielen. Cannabidiol und andere natürliche Wirkstoffe können die Funktion des Verdauungsapparates unterstützen und uns dadurch vor Infekten schützen sowie das Wohlbefinden steigern.
Das menschliche Immunsystem ist von einem komplexen Zusammenspiel von Immunorganen, Zellen und Molekülen geprägt und besitzt unter anderem folgende Aufgaben:
- Abwehr von Krankheitserregern
- Abtransport von Fremdstoffen (zum Beispiel Toxine)
- Abtransport abgestorbener oder veränderter Zellen
Der Dünndarm ist ein ziemlich großes Organ und mit seiner Oberfläche von über 200 m² etwa 100-mal so groß wie das Volumen der Haut. Aufgrund der riesigen Fläche können Nährstoffe und Flüssigkeiten resorbiert werden. Gleichzeitig können über das große Areal aber auch Mikroorganismen eindringen. Um das zu verhindern, hat der Darm mehrere Möglichkeiten. Darunter Darm-Makrobiotik (Darmflora), Darmschleimhaut und das mit dem Darm assoziierte Immunsystem, die als natürliche Verteidigungslinien dienen und unter dem Begriff Darmbarriere zusammengefasst werden.
Ein gesunder Darm bedeutet ein gesundes Immunsystem
Du bist, was Du isst. Dieser Spruch, war noch nie so passend wie im Kontext unserer Gesundheit. Darmprobleme können die Entstehung hormoneller Dysbalancen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Ekzeme, Depression sowie chronischer Erkrankungen begünstigen. Die richtige Versorgung des Darms verbessert nicht nur die Verdauung, es schützt auch vor Infekten, kann das Gedächtnis verbessern und Allergiesymptome lindern.
Ferner befinden sich im Darm Rezeptoren des endogenen Cannabinoid-Systems, von wo aus sie Stimmung, Immunabwehr und das hormonelle Gleichgewicht kontrollieren. Es hat sich gezeigt, dass CBD die Verdauung verbessern, Entzündungen lindern und das Immunsystem stärken kann [1].
CBD-Rezepte für eine gute Darmgesundheit
Um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten, ist eine ausgewogene Ernährung mit reichhaltigen, pflanzlichen Ballaststoffen wichtig. Dazu zählen etwa Brokkoli, Spargel, Lauch, Sellerie und grünes Blattgemüse. Dabei sollte man darauf achten, das Gemüse nicht zu lange zu kochen, da dadurch viele Nährstoffe verloren gehen können.
Gerösteter Brokkoli mit Knoblauch und Hanfsamen
Zutaten
- 2 Köpfe frischer Brokkoli (in Stücke geschnitten) / Tipp: Neben den Röschen lässt sich auch der Stiel des Brokkolis wunderbar verwenden und ist zum Teil noch geschmackvoller
- 3 EL geschmolzenes Kokosnussöl
- 5 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1EL Salz
- ½ EL Pfeffer
- 1 EL Hanfsamen
- 1 EL Zitronensaft
- Chiliflocken (optional)
- 3–5 Tropfen CBD-Öl
Zubereitung
- Den Ofen auf 200 °C vorheizen (Umluft)
- Den Brokkoli zusammen mit Kokosnussöl, Salz, Pfeffer, Hanfsamen und Knoblauch in einer großen Schüssel miteinander vermengen. Das Gemüse anschließend auf einem Backblech verteilen.
- Den Brokkoli gelegentlich durchmischen und so lange im Ofen backen, bis er weich ist (ungefähr 15 Minuten).
- Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und mit Zitronensaft und dem CBD-Öl beträufeln.
Entzündungshemmende CBD-Kurkuma-Milch
Kurkuma ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. Zusammen mit fettreichen Lebensmitteln kann dieser Effekt sogar noch verstärkt werden. Gewürze wie Zimt oder schwarzer Pfeffer sind gut für den Magen-Darm-Trakt.
Zutaten
- 2 Tassen Kokosnussmilch oder Hanfmilch (oder gemischt)
- 2 EL Kurkuma
- ½ EL Zimt
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- 2–5 Tropfen CBD-Öl
- 1 EL Honig
- ¼ EL Ingwerpulver
Zubereitung
- Alle Zutaten in einem Mixer miteinander vermengen.
- Bei Bedarf kann die Milch auch noch erwärmt werden. Die Mischung dafür in einen Topf geben und bei geringer Hitze erwärmen.