Spätestens seit South Park wissen wir doch alle Drogen sind schlimm, mkay! Warum sollte man es uns nicht immer wieder erklären? Und jetzt endlich haben wir ein bekifftes Faultier – Stonersloth – Kampagne, vermutlich vom besoffenen Trampeltier. Das ist gut, man kann es uns nicht oft genug erklären, dass Drogen schlecht sind und wir sie nicht nehmen sollen. Sex vor der Ehe ist im übrigen auch ganz schrecklich, aber das an anderer Stelle.
Dieser Bericht ist eigentlich spät dran, da dem ganzen Stonersloth Shitstorm keine große Bedeutung beizumessen ist.
Lieber Stonersloth als ein besoffenes Trampeltier
Wie in den Videos über das Stonersloth zu sehen, richtet ein bekifftes Faultier keinen Schaden an, es ist allerhöchstens etwas peinlich. Besoffene Trampeltiere sind auch recht peinlich, richten allerdings immer wieder beträchtlichen Schaden an. Sie drehen Antikiffer – Propaganda und kürzt man den Link, findet sich eine Website für Kiffer. Fanatische Abstinenzler sehen sich vermutlich darum betrogen, Drogenkonsum schlecht zu machen, wenn Säufer die Kiffer ausspielen wollen. Das ist wirklich peinlich.
Oder ist es mit dem Stonersloth wie mit unserer deutschen Drogenbeauftragten Marlene Mortler? Hier vermuten viele, dass sie Undercover für den DHV arbeitet und sich so lächerlich macht, wie sie nur kann, damit Cannabis endlich legalisiert wird. Ob so oder so, lächerlich und peinlich ist das alles schon. Ständig mit Maßbier abgebildet vom schlimmen Cannabis zu predigen ist aus taktisch strategischer Betrachtung ein tiefer Griff ins Klo. Möglicherweise steht Marlene Mortler auf der Gehaltsliste der „aggressivsten Lobbyisten“, die ihr je begegneten? Möglicherweise ist das Stonersloth ein Kifferscherz?
Aber mal offen ausgesprochen: Ein bekifftes Faultier, ein Stonersloth, das einfach im untätigen Versagen glänzt, ist doch weit besser als ein besoffenes Trampeltier, das im tätigen Versagen glänzt.
Was will uns das Stonersloth erzählen?
Allerdings sollte der pädagogische Hintergrund noch schnell beleuchtet werden. Das Stonersloth ist wirklich peinlich, so will in der Öffentlichkeit keiner erscheinen. Also kiffe nicht in der Öffentlichkeit, sondern sei für dich selber das Stonersloth. Isoliere dich, grenze dich aus und lasse dich als Problemkonsumenten nicht finden, es ist wirklich peinlich, ein Stonersloth zu sein.
An dieser Stelle soll die Antidrogenkampagne (Video: Thanks, Smokey) nicht vorenthalten werden, die vermutlich dem Motto „take Drugs and fuck“ untersteht. Das ist so peinlich, dass man gewiss nicht damit auch noch wahrgenommen werden will. Das ist so peinlich, dass man sich einfach verstecken und ausgrenzen muss und damit kaum als sozial integriert gelten kann. Damit wird man erst zu dem gemacht, was einem vorgeworfen wird. Genau das ist Prohibition wie auch jede andere Form der rassistischen Diskriminierung. Ein Verbrechen gegen Mitmenschen. Der durch die USA ausgerufene War on Drugs, ausgeführt durch die UN als Organisation für den Frieden, ist auch recht peinlich, wenn er sich weitgehend gegen Zivilisten wendet und deren Existenzen vernichtend trifft, sowie die Weltsicherheit maßgeblich durch die sich bildenden Mafiastrukturen gefährdet.
Spätestens seit South Park wissen wir doch alle Drogen sind schlimm, mkay! Warum sollte man es uns nicht immer wieder erklären? Und jetzt endlich haben wir ein bekifftes Faultier – Stonersloth – Kampagne, vermutlich vom besoffenen Trampeltier. Das ist gut, man kann es uns nicht oft genug erklären, dass Drogen schlecht sind und wir sie nicht nehmen sollen. Sex vor der Ehe ist im übrigen auch ganz schrecklich, aber das an anderer Stelle.
Dieser Bericht ist eigentlich spät dran, da dem ganzen Stonersloth Shitstorm keine große Bedeutung beizumessen ist.
Lieber Stonersloth als ein besoffenes Trampeltier
Wie in den Videos über das Stonersloth zu sehen, richtet ein bekifftes Faultier keinen Schaden an, es ist allerhöchstens etwas peinlich. Besoffene Trampeltiere sind auch recht peinlich, richten allerdings immer wieder beträchtlichen Schaden an. Sie drehen Antikiffer – Propaganda und kürzt man den Link, findet sich eine Website für Kiffer. Fanatische Abstinenzler sehen sich vermutlich darum betrogen, Drogenkonsum schlecht zu machen, wenn Säufer die Kiffer ausspielen wollen. Das ist wirklich peinlich.
Oder ist es mit dem Stonersloth wie mit unserer deutschen Drogenbeauftragten Marlene Mortler? Hier vermuten viele, dass sie Undercover für den DHV arbeitet und sich so lächerlich macht, wie sie nur kann, damit Cannabis endlich legalisiert wird. Ob so oder so, lächerlich und peinlich ist das alles schon. Ständig mit Maßbier abgebildet vom schlimmen Cannabis zu predigen ist aus taktisch strategischer Betrachtung ein tiefer Griff ins Klo. Möglicherweise steht Marlene Mortler auf der Gehaltsliste der „aggressivsten Lobbyisten“, die ihr je begegneten? Möglicherweise ist das Stonersloth ein Kifferscherz?
Aber mal offen ausgesprochen: Ein bekifftes Faultier, ein Stonersloth, das einfach im untätigen Versagen glänzt, ist doch weit besser als ein besoffenes Trampeltier, das im tätigen Versagen glänzt.
Was will uns das Stonersloth erzählen?
Allerdings sollte der pädagogische Hintergrund noch schnell beleuchtet werden. Das Stonersloth ist wirklich peinlich, so will in der Öffentlichkeit keiner erscheinen. Also kiffe nicht in der Öffentlichkeit, sondern sei für dich selber das Stonersloth. Isoliere dich, grenze dich aus und lasse dich als Problemkonsumenten nicht finden, es ist wirklich peinlich, ein Stonersloth zu sein.
An dieser Stelle soll die Antidrogenkampagne (Video: Thanks, Smokey) nicht vorenthalten werden, die vermutlich dem Motto „take Drugs and fuck“ untersteht. Das ist so peinlich, dass man gewiss nicht damit auch noch wahrgenommen werden will. Das ist so peinlich, dass man sich einfach verstecken und ausgrenzen muss und damit kaum als sozial integriert gelten kann. Damit wird man erst zu dem gemacht, was einem vorgeworfen wird. Genau das ist Prohibition wie auch jede andere Form der rassistischen Diskriminierung. Ein Verbrechen gegen Mitmenschen. Der durch die USA ausgerufene War on Drugs, ausgeführt durch die UN als Organisation für den Frieden, ist auch recht peinlich, wenn er sich weitgehend gegen Zivilisten wendet und deren Existenzen vernichtend trifft, sowie die Weltsicherheit maßgeblich durch die sich bildenden Mafiastrukturen gefährdet.
Spätestens seit South Park wissen wir doch alle Drogen sind schlimm, mkay! Warum sollte man es uns nicht immer wieder erklären? Und jetzt endlich haben wir ein bekifftes Faultier – Stonersloth – Kampagne, vermutlich vom besoffenen Trampeltier. Das ist gut, man kann es uns nicht oft genug erklären, dass Drogen schlecht sind und wir sie nicht nehmen sollen. Sex vor der Ehe ist im übrigen auch ganz schrecklich, aber das an anderer Stelle.
Dieser Bericht ist eigentlich spät dran, da dem ganzen Stonersloth Shitstorm keine große Bedeutung beizumessen ist.
Lieber Stonersloth als ein besoffenes Trampeltier
Wie in den Videos über das Stonersloth zu sehen, richtet ein bekifftes Faultier keinen Schaden an, es ist allerhöchstens etwas peinlich. Besoffene Trampeltiere sind auch recht peinlich, richten allerdings immer wieder beträchtlichen Schaden an. Sie drehen Antikiffer – Propaganda und kürzt man den Link, findet sich eine Website für Kiffer. Fanatische Abstinenzler sehen sich vermutlich darum betrogen, Drogenkonsum schlecht zu machen, wenn Säufer die Kiffer ausspielen wollen. Das ist wirklich peinlich.
Oder ist es mit dem Stonersloth wie mit unserer deutschen Drogenbeauftragten Marlene Mortler? Hier vermuten viele, dass sie Undercover für den DHV arbeitet und sich so lächerlich macht, wie sie nur kann, damit Cannabis endlich legalisiert wird. Ob so oder so, lächerlich und peinlich ist das alles schon. Ständig mit Maßbier abgebildet vom schlimmen Cannabis zu predigen ist aus taktisch strategischer Betrachtung ein tiefer Griff ins Klo. Möglicherweise steht Marlene Mortler auf der Gehaltsliste der „aggressivsten Lobbyisten“, die ihr je begegneten? Möglicherweise ist das Stonersloth ein Kifferscherz?
Aber mal offen ausgesprochen: Ein bekifftes Faultier, ein Stonersloth, das einfach im untätigen Versagen glänzt, ist doch weit besser als ein besoffenes Trampeltier, das im tätigen Versagen glänzt.
Was will uns das Stonersloth erzählen?
Allerdings sollte der pädagogische Hintergrund noch schnell beleuchtet werden. Das Stonersloth ist wirklich peinlich, so will in der Öffentlichkeit keiner erscheinen. Also kiffe nicht in der Öffentlichkeit, sondern sei für dich selber das Stonersloth. Isoliere dich, grenze dich aus und lasse dich als Problemkonsumenten nicht finden, es ist wirklich peinlich, ein Stonersloth zu sein.
An dieser Stelle soll die Antidrogenkampagne (Video: Thanks, Smokey) nicht vorenthalten werden, die vermutlich dem Motto „take Drugs and fuck“ untersteht. Das ist so peinlich, dass man gewiss nicht damit auch noch wahrgenommen werden will. Das ist so peinlich, dass man sich einfach verstecken und ausgrenzen muss und damit kaum als sozial integriert gelten kann. Damit wird man erst zu dem gemacht, was einem vorgeworfen wird. Genau das ist Prohibition wie auch jede andere Form der rassistischen Diskriminierung. Ein Verbrechen gegen Mitmenschen. Der durch die USA ausgerufene War on Drugs, ausgeführt durch die UN als Organisation für den Frieden, ist auch recht peinlich, wenn er sich weitgehend gegen Zivilisten wendet und deren Existenzen vernichtend trifft, sowie die Weltsicherheit maßgeblich durch die sich bildenden Mafiastrukturen gefährdet.
Spätestens seit South Park wissen wir doch alle Drogen sind schlimm, mkay! Warum sollte man es uns nicht immer wieder erklären? Und jetzt endlich haben wir ein bekifftes Faultier – Stonersloth – Kampagne, vermutlich vom besoffenen Trampeltier. Das ist gut, man kann es uns nicht oft genug erklären, dass Drogen schlecht sind und wir sie nicht nehmen sollen. Sex vor der Ehe ist im übrigen auch ganz schrecklich, aber das an anderer Stelle.
Dieser Bericht ist eigentlich spät dran, da dem ganzen Stonersloth Shitstorm keine große Bedeutung beizumessen ist.
Lieber Stonersloth als ein besoffenes Trampeltier
Wie in den Videos über das Stonersloth zu sehen, richtet ein bekifftes Faultier keinen Schaden an, es ist allerhöchstens etwas peinlich. Besoffene Trampeltiere sind auch recht peinlich, richten allerdings immer wieder beträchtlichen Schaden an. Sie drehen Antikiffer – Propaganda und kürzt man den Link, findet sich eine Website für Kiffer. Fanatische Abstinenzler sehen sich vermutlich darum betrogen, Drogenkonsum schlecht zu machen, wenn Säufer die Kiffer ausspielen wollen. Das ist wirklich peinlich.
Oder ist es mit dem Stonersloth wie mit unserer deutschen Drogenbeauftragten Marlene Mortler? Hier vermuten viele, dass sie Undercover für den DHV arbeitet und sich so lächerlich macht, wie sie nur kann, damit Cannabis endlich legalisiert wird. Ob so oder so, lächerlich und peinlich ist das alles schon. Ständig mit Maßbier abgebildet vom schlimmen Cannabis zu predigen ist aus taktisch strategischer Betrachtung ein tiefer Griff ins Klo. Möglicherweise steht Marlene Mortler auf der Gehaltsliste der „aggressivsten Lobbyisten“, die ihr je begegneten? Möglicherweise ist das Stonersloth ein Kifferscherz?
Aber mal offen ausgesprochen: Ein bekifftes Faultier, ein Stonersloth, das einfach im untätigen Versagen glänzt, ist doch weit besser als ein besoffenes Trampeltier, das im tätigen Versagen glänzt.
Was will uns das Stonersloth erzählen?
Allerdings sollte der pädagogische Hintergrund noch schnell beleuchtet werden. Das Stonersloth ist wirklich peinlich, so will in der Öffentlichkeit keiner erscheinen. Also kiffe nicht in der Öffentlichkeit, sondern sei für dich selber das Stonersloth. Isoliere dich, grenze dich aus und lasse dich als Problemkonsumenten nicht finden, es ist wirklich peinlich, ein Stonersloth zu sein.
An dieser Stelle soll die Antidrogenkampagne (Video: Thanks, Smokey) nicht vorenthalten werden, die vermutlich dem Motto „take Drugs and fuck“ untersteht. Das ist so peinlich, dass man gewiss nicht damit auch noch wahrgenommen werden will. Das ist so peinlich, dass man sich einfach verstecken und ausgrenzen muss und damit kaum als sozial integriert gelten kann. Damit wird man erst zu dem gemacht, was einem vorgeworfen wird. Genau das ist Prohibition wie auch jede andere Form der rassistischen Diskriminierung. Ein Verbrechen gegen Mitmenschen. Der durch die USA ausgerufene War on Drugs, ausgeführt durch die UN als Organisation für den Frieden, ist auch recht peinlich, wenn er sich weitgehend gegen Zivilisten wendet und deren Existenzen vernichtend trifft, sowie die Weltsicherheit maßgeblich durch die sich bildenden Mafiastrukturen gefährdet.