Es gibt einiges, das einem unangenehm ist. Deswegen kauft man sich die Gummipuppe vielleicht nicht im Sexshop, sondern im Web, um nicht gesehen zu werden. Für Viagra geht man nicht zum Arzt, sondern bestellt online, um ebenfalls nicht gesehen zu werden. Andere Dinge wie Marihuana online zu bestellen liegt auch an der mangelnden Verfügbarkeit oder der mangelhaften Qualität vor Ort. Wer Gras online kaufen oder Weed bestellen möchte, der wird heutzutage zudem nicht vor besonders große Hindernisse gestellt.
Illegale oder intime Dinge aus dem Internet!
Das Internet ist für viele zuerst einmal anonymer, man kann diskreter und bequemer gewisse Szenen frequentieren und sich austauschen. Aber: Wird etwas bestellt und kommt es dann nicht an, wird man sich bei diesen kriminalisierten oder intimen Dingen kaum beschweren können und auch vom Rechtsweg wäre abzuraten. Wer Marihuana im Internet bestellt, macht sich immerhin strafbar, wenn die Ware nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz geht. Noch schlimmer wäre jedoch, wenn eine wirklich bedenkliche und deswegen stark gesundheitsgefährdende Qualität geliefert wird. Dieses wäre bei den billigen Fake Viagras sogar zu erwarten. Es gibt zudem künstliches Hasch, welches mit künstlichen Cannabinoiden hergestellt wird. Es ist nicht bekannt, wie die Nebenwirkungen kurz- oder langfristig aussehen oder man weiß nicht, wie hoch es im Fakehasch dosiert ist. Marihuana online bestellen kann sehr freudlos enden!
Für viele vielleicht am schlimmsten ist jedoch, wenn die Sendung abgefangen und verfolgt wird. Ein richtiger Absender ist auf dem Paket nicht notwendig, um es zu versenden. Es muss jedoch ein Empfänger notiert werden, damit es ankommt und somit haben Ermittler einen Anhaltspunkt und werden der Sache nachgehen. Wer bedenkliches Zeug daheim herumstehen hat, der hat ein Problem. Auch ansonsten ist der Ruf in der Nachbarschaft nachhaltig zerstört, wenn einem die ganze Bude von Beamten auf den Kopf gestellt wird, weil man Marihuana online bestellte.
Sicher und unsicher Marihuana online bestellen
Es gibt z.B. Torchat und andere Verkaufsplattformen, auf denen mit Bitcoins oder anderen Ersatzwährungen bezahlt wird und die wirklich sicher sind. Man bewegt sich in einem anonymisierten Sektor und kann beim Gras online kaufen nicht zurückverfolgt werden. Die Händler werden wie auf eBay oder Amazon bewertet und auch deren Produkte. Wenn 1000 positive Wertungen auf 50 negative kommen, kann der Händler als „seriös“ angesehen werden. Dieser wird vermutlich im Ausland sitzen und versendet über seine geheimen Kanäle. Die Ware wird in der Regel so versendet, dass sie kaum auffallen wird. Anhand der Bewertungen weiß man in etwa, was auf einen zukommt und kann passend dosieren.
Natürlich muss man sich ein wenig mit diesen Onlinesektoren auskennen, um sich hier auch sicher einloggen und sicher bewegen zu können. Auch hier wird es Betrüger und ein Restrisiko beim Weed bestellen geben.
Aber wenn in Foren, auf Facebook oder anderen „offenen“ Websites derartige Deals offen oder als PN geboten werden, gilt immer äußerste Vorsicht. Es kommt nach einer Zahlung häufig nichts an. Das wird auf den Zoll geschoben, um zu einer neuen Bestellung aufzufordern. Die kommt natürlich ebenfalls nicht an. Hätte der Zoll es wirklich abgefangen, würde man es jedoch innerhalb absehbarer Zeit anhand der Beamten vor der Tür bemerken! Oder es wird eine Probe wirklich versendet, um die Folgebestellung nicht zu liefern. Außerdem bewegt man sich hier nicht anonym, da man über die eigene IP-Adresse und andere digitale Spuren zurückverfolgt werden kann. Zahlt man per Überweisung oder PayPal, ist auch dieses ein sehr belastender Fehler beim Gras online kaufen.
Wenn andere Online-Bekannte den Händler empfehlen, sind das vielleicht seine Zweitaccounts! Wenn man die Händler und die Personen, die diesen Händler empfehlen, nicht richtig kennt, gilt immer äußerste Vorsicht. Außerdem kann solch ein Händler nicht lange bestehen, wenn er einfach x-beliebige Personen im Web auf Drogendeals anhaut. Er muss in absehbarer Zeit auffliegen und dann werden all seine Konten, Accounts, Kommunikationen usw. rückverfolgt. Dass man selbst in einer Weise mit Weed bestellen dabei erscheint, wäre wahrscheinlich. Besonders gefährlich ist es selbst bei Kleinstmengen, wenn sich Händler und Kunden sogar noch im selben Land befinden. Dann ist das Ermitteln und Verfolgen erheblich einfacher, als wenn man sich über die Grenzen hinweg abstimmen muss.
Man sollte nicht unkundig Marihuana online bestellen
Wer sich mit Torchat und anderen Plattformen auskennt und vielleicht nicht mal zur eigenen Adresse bestellt, der sagt häufig, dass Marihuana online bestellen sicherer ist, als in den Park zu gehen. Dass man dort auffällig wird, wäre wahrscheinlicher, als einfach Marihuana online zu kaufen. Das mag sein und ist für viele der Grund, um nicht im Park, sondern Marihuana online zu bestellen. Teils verleitet auch die bessere Auswahl, die stabilere Qualität und das lückenlose Angebot dazu. Von vielen anderen erhältlichen Drogen sollte man sich jedoch nicht verleiten lassen!
Aber auch beim kundigen Marihuana online bestellen sollte man nicht vergessen, dass selbst digitale Währungen sich zurückverfolgen lassen, da dieses aus gewissen finanzrechtlichen Gesetzen und Regelungen notwendig ist. Außerdem ist es wirklich ausschlaggebend, sich mit diesen „Handelsplattformen“ gut genug auszukennen, um sie sicher nutzen zu können. Wenn der Händler auf der Gegenseite jedoch eine Kundendatenbank pflegt und hochgeht, ist man möglicherweise wieder den Ermittlungen ausgeliefert. Weiterhin werden die Sendungen beim Weed bestellen natürlich an der Haustür abgegeben. Wenn andere Leute im Haus diese vielleicht vor einem annehmen und man denen nicht traut, wäre das ebenfalls ein Risiko.
Aus der Richtung von Polizeibeamten Weed bestellen über Internet überspitzt dramatisiert: „Wenn die Kinder sich das Zeug jetzt schon bis an die Tür bestellen können!“ Der nachhaltige Realitätsverlust innerhalb der „schöne heile Welt Kulisse“ ist einfach nicht zu übersehen: Wenn ‚Kinder‘ ihre Drogen zur Haustür bestellen, nehmen die Eltern diese in Empfang. Selbst wenn diese den Kids alles ungeöffnet und ohne Fragen übergeben, werden sie die Fragen doch stellen, wenn die Kids sich unübersehbar zudröhnen! Oder lassen die Kids die Eltern einfach mitrauchen, damit sie schön ruhig werden?
Das „Verbrechen“ ohne Risiko gibt es eben nicht, selbst wenn man kundig ist und Marihuana online bestellt.