Interview mit Artist The Heidelberg Cartoon (THC)
Dass nicht alle Klischees, die es im Zusammenhang mit Cannabis und den Liebhaber der Pflanze gibt, der Wahrheit entsprechen, ist mittlerweile sogar vielen Menschen klar, die selbst nichts mit Hanf zu tun haben. Es gibt sogar Klischees in Bezug auf Cannabiskonsumenten, die einander widersprechen. Eine stereotype Aussage ist zum Beispiel, dass Kiffen grundsätzlich lethargisch mache und Konsumenten dementsprechend faule Menschen seien, mit denen nichts anzufangen sei. Andererseits ist es auch ein verbreitetes Klischee, dass gerade kreative und Kunst-schaffende Menschen zum Gebrauch von Cannabis neigen und dass sie die Pflanze sogar in inspirierender Absicht verwenden. Eine aussagekräftige Studie, die diesen Sachverhalt aufklären könnte, liegt mir gerade nicht vor, doch wenn man Musik und Kunst einiger Cannabis-konsumierender Menschen betrachten, so lässt sich unbestritten sagen: Cannabis unterdrückt keinesfalls die Kreativität oder den Schaffensdrang der Künstler, vielmehr scheint sie diese zu fördern, zu verstärken und manchmal sogar zu bedingen.
Der Gebrauch von Cannabis ist nicht zwingend an eine bestimmte künstlerische oder musikalische Ausdrucksform, oder an ein spezifisches Genre gebunden. Künstler aller Handwerke und Richtungen hatten sich schon offen zum Cannabiskonsum bekannt. Trotzdem gibt es Szenen und Milieus, in welchen die Bedeutung der Pflanze größer ist als in anderen. Und auch wenn Cannabis im Hip-Hop omnipräsent ist und diese Symbiose von Musik und Produkt vermutlich auch die für Rapper und das Cannabusiness wirtschaftlich die größte Rolle spielen, so gibt es eine Musik-Cannabis-Verbindung, die um ein Vielfaches stärker ist. Das Band zwischen Ganja und Reggae besteht auf so vielen Ebenen, philosophisch, religiös, kulturell, persönlich, und vieles mehr. Diese Verbindungen pflegt auch der Heidelberger Künstler Tobias Hantsche, alias The Heidelberg Cartoon oder auch THC genannt. Im Gespräch mit ihm tauchen wir ein in sein Leben, sein Schaffen und die Verbindung zwischen Kunst, Kultur und Cannabis.
Hanf Magazin: Zunächst einmal wäre es toll, wenn Du Dich den Lesern einmal kurz vorstellst. Wer bist Du, woher kommst Du? Und natürlich wollen wir auch wissen, wie Du zu Cannabis stehst und warum?
THC: Klar, gerne! Ich bin Tobias Hantsche, geboren 1989, lebe bald mein halbes Leben in Heidelberg und sehe mich daher auch mittlerweile als Heidelberger. Aufgewachsen bin ich allerdings am Fuße der schwäbischen Alb (Kirchheim/Teck), wo es mich bereits mit 10 Jahren in die Skater- und Punk-Szene zog. Es standen dort aber, zur damaligen Zeit, nicht viele verschiedene Musik-Szenen zur Auswahl. Ein starker Dualismus aus Rechts vs. Links prägte die damalige Jugendkultur. Beide Szenen waren sehr von harten Gitarren geprägt. Rock/ Metal /Punk dominierte die lokalen Gettoblaster. Die Hip-Hop-Kultur war gerade erst langsam im Kommen und wurde sowohl von links als auch von rechts, aufgrund einer, in beiden Szenen vorherrschenden, antiamerikanischen und antimaterialistischen Haltung, erst einmal abgelehnt oder gar zum Feind stilisiert. Dies änderte sich jedoch Anfang 2000. Durch den Zuwachs an Cross-over Songs öffnete sich die linke Punk- und Skater-Szene immer mehr der Hip-Hop-Kultur. Nicht, dass vorher niemand gekifft hätte, aber ich denke schon, dass durch die wachsende Hip-Hop-Kultur Cannabis immer mehr zum Jugendtrend wurde. Peinlicherweise muss ich zugeben, dass sogar ich selbst, wegen Afroman’s „Because i got high“ im Jahr 2002 zum, ersten Mal zum Joint griff.
Hanf Magazin: Ein bedeutender Teil Deiner Arbeit verbindet Cannabis, (Reggae)Musik und Kunst miteinander. Kannst Du mir sagen, wie diese Lebensaspekte bei Dir zusammengefunden haben?
THC: Etwa ein halbes Jahr nach meinem ersten Joint zog ich mit meinen Eltern nach Stuttgart, „Big City Life“. Dort war alles anders, den links rechts Dualismus gab es nicht, nicht mal Gitarrenmusik war verbreitet, Hip-Hop dominierte das Pflaster. Auch meine neuen Freunde zählten zu dieser Szene und trugen Baggy Pants bis auf den Boden, goldene Ketten und Bandanas. Das war erst mal ein Schock für mich, ich fühlte mich wie in einer fremden Welt. Was die neuen Freunde und mich jedoch verband, war das gemeinsame Kiffen. Letztlich öffnete auch ich mich für die Hip-Hop-Beats und für die Lyrics ein paar weniger Deutsch-Rapper z. B. „Curse“ und noch für anderes gängiges Zeugs. Mit der Oberflächlichkeit der Hip-Hop-Szene, Markenkleidung, Bling Bling etc. kam ich jedoch überhaupt nicht klar. Als ich dann zum ersten Mal Curse feat. Gentleman hörte, war meine Neugier für Reggae geweckt. Nachts kiffte ich zu Hause heimlich und hörte mit Kopfhörern die letzten Dekaden an Reggaemusik. Nächtliche Reggae-Kiff-Meditationen. Das hatte einen immensen Einfluss auf mich und ich begann durch Cannabis und Reggaemusik mein Innerstes zu erkunden.
Dies ließ mich sehr früh eine ungewöhnliche und unter meinen Freunden aus als uncool betrachtete Spiritualität und Moralität entwickeln, ich kann fast sagen, dass diese Ganja-Meditationen mich zu einem besseren Menschen machten. Immer mehr befasste ich mich mit der Reggae– und Rastakultur. Ich ließ meine Haare wachsen und machte mir Dreads, hörte auf Alkohol zu trinken, Zigaretten zu rauchen, wurde erst Vegetarier, später Veganer, ich begann Bibel zu lesen „chapter a day“, später auch andere religiöse oder philosophische Schriften und quatschte meine Homies über Gott voll. Die Resonanz war nicht gerade motivierend, sodass ich wieder Kontakt zu meinen Grundschulfreunden suchte, welche sich erstaunlicherweise ähnlich entwickelt hatten, sprich der Reggae-Szene angehörten. Zusammen mit meinen alten neuen Rasta Freunden wanderten wir jedes Wochenende kiffend und trommelnd von Feuerstelle zu Feuerstelle über die Schwäbische Alb, diskutierten die Bibel, Geschichte, Philosophie und vor allem Haile Selassie I. Wir gingen auf lokale Rasta-Gatherings, knüpften Kontakte mit anderen Rastas und veranstalteten letztlich sogar selbst kleinere Rasta Gatherings.
Mit 20 Jahren zog ich dann an den Geburtsort des Deutschrap, Heidelberg, um Religions- und Bildungswissenschaft, später Theologie und Philosophie, zu studieren. Zu meiner Überraschung war das Heidelberger Nightlife nicht gerade von Hip-Hop und Reggae Kultur geprägt. Im Gegenteil, dies war sogar sehr rar. Die Technoszene, Psytrance, also elektronische und von anderen Drogen geprägte Musik-Szenen waren oder sind hier bis heute vorherrschend. Das muss nicht an Heidelberg liegen, denn auch in Stuttgart nahm die Präsenz von Reggae im Nachtleben immer mehr ab. Da ich als Student natürlich nicht auf ein Nachtleben verzichten wollte, entschied ich mich für die Goa-Szene, in der wenigstens ein gewisser Naturalismus und Offenheit für Gespräche über Gott und die Welt einladend schienen. Mein Gott, was ich dort für Leuten begegnet bin! Die meisten waren herzensliebe Menschen, wenn auch viele davon doch etwas abgeschranzt waren, und viele waren auch New-Ager. Ich studierte parallel indische Philosophie und christliche Mystik und genoss daher im Grunde, die langen Outdoor Goa Partys, mit diskussionsreichen Afterhours. Die Szene jedoch wurde auf lange Sicht zum Abturn. Diese sogenannte progressive oder auch moralfreie Sexualität und dieser organisierte und übertriebene Hedonismus… Vieles ließ sich einfach nicht mit meinen christlichen Rasta-Wurzeln vereinen. Ich begann immer mehr, mir meine, für heutige Verhältnisse, konservative Prägung einzugestehen. Die darauffolgenden Anfeindungen der progressiven Szene verhärteten diese Tendenz und damit schwand auch das Bedürfnis nach dem Proggi dominierten Nachtleben irgendwann komplett.
Hanf Magazin: Manchem Klischee zufolge macht Cannabis lethargisch und faul. Viele Menschen, die Cannabis positiv gegenüberstehen, sagen jedoch, der Genuss der Pflanze steigere ihre Kreativität. Wie stehst Du zu diesen Aussagen? Was ist Deine Wahrheit?
THC: Zuerst mal, gibt es nur EINE WAHRHEIT. Aber ja, dieses Klischee ist weitverbreitet. Und ich denke auch, dass dies gewissermaßen selbst verschuldet ist. Wenn man sich nun mal den Durchschnittsmensch auf einer Pro-Cannabis-Demo ansieht, dann steht da nun mal nicht der Hemdtragende Business Man. Ein Vorwurf, der auch des Öfteren von einem meiner besten Homies, Alexander Kiefer (heute „Head of Marketing“ bei Cansativa), an mich adressiert wurde. Er ist eben frisch rasierter Hemdträger und ich bärtiger Dreadlockträger. Und ja, es ist schon richtig. Jene, die sich als Konsumenten outen, geben sich häufig „Edgy“ und repräsentieren damit eben nicht den Durchschnittsdeutschen und/oder gar Erfolg. Gesagt werden muss jedoch auch, dass dieses Bild nicht nur an den verzottelten Konsumenten liegt, sondern auch daran, dass erfolgreiche Konsumenten, in höheren Positionen, immer noch eine gesellschaftliche Stigmatisierung fürchten und sich daher nur selten outen. Und solange jene, die sich outen, nicht auch nach Erfolg und Nonkonformität aussehen, wird sich dieses Bild in der Gesellschaft und der dazugehörige Teufelskreis aus Stigmatisierung, auch nicht ändern. Ich habe jedenfalls in meinem Leben eine Menge talentierter, ambitionierter und erfolgreicher Konsumenten kennengelernt! Und ja, für mich ist Cannabis definitiv nicht nur eine Quelle der Inspiration, sondern auch treibende Kraft und Motivation, ohne welche ich mir das langatmige Arbeiten an Frame by Frame Animationen, gar nicht vorstellen kann. Was dem einen sein Kaffee, ist für mich ein gutes Haze!
Hanf Magazin: An dieser Stelle nun eine ganz praktische Frage: Im Vorfeld dieses Interviews hast Du mir ja erzählt, dass Du Fächer wie Bildungswissenschaft und Theologie studiert hattest. Wie hast Du Dir die Fähigkeiten angeeignet, Bilder und Animationen zu gestalten?
THC: Nun, das war alles 100 % Learning by Doing. Ein Talent für Kunst, speziell zeichnen, hatte ich schon immer. Über das Studium wuchs das Bedürfnis nach einer Handwerkstätigkeit, eben etwas am Ende des Arbeitstages in den Händen zu halten. Und ich habe dieses Bedürfnis genutzt, um meine ursprünglichen Talente zu revitalisieren. Auch die ganzen Storys, die ich in meinem Leben erlebt hatte, schrien danach illustriert zu werden. Eine Cartoon-Serie über all die verrückten Menschen, Storys und Lektionen aus meinem Leben zu machen, das war der Antrieb. Das ist vllt. auch eine Akademikerkrankheit, sein Wissen und seine Erfahrungen in Form von Büchern oder in meinem Fall Videos weiterzugeben. Etwas, was man normalerweise an seine Kinder weitergibt, welche die Akademiker ja immer später oder oft gar nicht mehr bekommen.
Hanf Magazin: Wollen wir nun auf deine Kunst eingehen. Im Netz sind ja einige Porträts von Reggae-Künstlern, oft begleitet von schönen Blüten, zu finden, Du bist dieser Szene, und der Rasta-Kultur offensichtlich sehr zugetan. Für einen Deutschen mit weißer Haut ist das nicht ganz gewöhnlich, auch wenn es hierzulande sicher viele Reggae-Fans gibt. Wie ist das entstanden und welche Erfahrungen hast Du damit machen können?
THC: Nun ja, man wird schon schief angesehen, wenn man auf der Schwäbischen Alb mit Bart und Turban rumläuft. Anfeindungen kamen da aber nie ernsthaft. Apropos Turban. Als ich ca.16/17 war, lud ich in einem Forum ein Video hoch, wie ich meinen Turban wickle. Jemand hat dieses Video dann ein paar Jahre später auf YouTube hochgeladen, dort war es lange das weltweit erfolgreichste „Rasta-Turban-Wickel-Video“. Die Kommentarspalte darunter gibt einen groben Einblick, wie geteilt die Meinung in puncto Weiße Rastas ist. Heute im Kontext des Cultural Appropriation Vorwurfs an Weiße mit Dreadlocks ist das präsenter denn je. Ich halte von derartigen Konstrukten wie Cultural Appropriation nicht viel. Haile Selassie sagt „Until the colour of mans skin has no more significance then the colour of mans eyes, (…) there will be war“. Es stört mich auch nicht, wenn sich die Girls in Jamaika die Haut bleichen und die Haare blond färben, blaue Kontaktlinsen tragen, oder „wie Weiße“ sprechen oder sonst was. Als sehr liberaler Mensch finde ich diesen Diskurs bestenfalls lächerlich.
Hanf Magazin: Rastafari und Reggae sind bei uns bekannt für politische, manchmal revolutionäre Inhalte, zum Teil mit viel Ernst, aber dennoch farbenfroh und mit Kraft und Positivität. Woher bezieht man diese Kraft vor dem Hintergrund eines solch großen Bewusstseins für Leid und Ungerechtigkeit?
THC: Das kann ich kurz und knapp beantworten. Die Kraft kommt von Gott und einem felsenfesten Glauben an „Good over Evil“!
Hanf Magazin: Gerade eben erwähnte ich, dass zur Rasta und Ganja Kultur kräftige Farben gehören, speziell Rot, Gelb und Grün. Als künstlerische Ausdrucksform kennen wir Reggae Musik, doch gehört ein bestimmter Stil der optischen Kunst auch zur Kultur?
THC: Sicherlich! Genau wie ein guter Reggae-Song sich nicht nur über majestätische Klänge auszeichnet, sondern auch eines würdevollen Textes bedarf, so ist es auch mit den Illustrationen. In der Rasta-Szene ist es wichtig, ein würdevolles Bild in die Welt zu transportieren, eine spirituell/religiöse Botschaft! Sicherlich ist auch der ein oder andere funny Ganja-tune Teil der Bewegung, und auch Teil meiner Arbeit, die Essenz der Szene bleibt jedoch tief verwurzelt in Äthiopiens Christentum. Dies ist auch häufig Quelle meiner Inspiration, so verwende ich gerne Motive wie äthiopische Engel, äthiopisch orthodoxe Kreuze, altertümliche Kirchen, Szenen der Entrückung und der Danksagung. Eine Atmosphäre gelebter Mystik ist hierbei mein Anspruch.
Hanf Magazin: Erzähl uns von deiner Arbeit! Welche Projekte waren oder sind bisher für Dich am wichtigsten, mit wem durftest Du bislang zusammenarbeiten und woran arbeitest Du aktuell?
THC: Also Mein Herzens-Projekt ist gleichzeitig auch ein Lebensprojekt, eine animierte Cartoon-Serie, inspiriert von meinem Leben und den Menschen, denen ich begegnet bin. Darüber, wie es war, in den 90er-Jahren in Südwestdeutschland groß zu werden. Mediale Einflüsse auf unsere Generation. Eine zeitgenössische Skizzierung der verschiedenen Subkulturen, in denen ich mich aufhielt. Und eben einen speziellen Fokus auf die Spiritualität in der Jugendkultur der letzten 30 Jahre, von orthodoxen Rastas bis zu braunen New Age Hippies. Vom Feminismus der 90er-Jahre Erziehung bis zu heutigen Trump Anhängern. Es wird noch einige wenige Jahre dauern, bis ich die erste Staffel veröffentliche, aber ich arbeite bereits daran! Auch die aktuellen Reggaemusik-Videoprojekte sind ein notwendiger Baustein für meine Cartoon-Serie. Für diese benötige ich nämlich Unmengen an guter Reggaemusik, natürlich werden auch andere Genres bedient, aber Reggae hat bei mir doch ein besonderes Gewicht.
Bisher habe ich z. B. mit Jah Myhrakle, Uwe Banton oder Ras Elijah Tafari zusammengearbeitet. Ras Elijah Tafari, ein begabter und sehr bekannter Künstler in der Reggae-Szene, da er für Reggae-Ikone Akae Beka (Midnite) einige grandiose Alben Cover gemalt hat. Über ihn kam ich in Kontakt mit z. B. Dre-Z und Mister Kali. Alles grandiose Künstler. Ich bin sehr dankbar, mit ihnen zusammen bald einige neue Videos releasen zu dürfen. Einige regionale Reggae-Artists stehen auch auf der Release-Liste, z. B. Mosiah, Rico Banton, Piya Zawa, und einige coole Dub-Videos mit TSIHION IHIYHTHZH-Music.
Hanf Magazin: Nun sind wir am Ende und damit bei „Wünsch Dir was!“ angekommen. Du darfst Dir aussuchen für ein Projekt: Art des Projekts, Musiker für die Zusammenarbeit, Arbeitsort, das inhaltliche Thema und eine Cannabissorte für die Arbeitszeit.
THC: Na also, am meisten wünsche ich mir, dass jemand mein Lebensprojekt finanziert! Aber du meinst eher eine Reggae Traum-Kollabo, richtig? Also auf meiner zukünftigen Release-Liste hätte ich gerne „The Congos“, „Groundation“ und „Jah Mason“, gerne aber auch mal was aus einem anderen Genre, gerne auch mal etwas Düsteres oder so neo-paganes Zeugs, das wäre auch mal cool, ja! Als Cannabissorte nehme ich „Cheese“.
Hanf Magazin: Nun zum Schluss noch ganz wichtig. Wenn nun jemand diesen Artikel hier liest und Interesse an Bildern von Dir hätte, oder an einer Zusammenarbeit im Video Bereich, wie kann er Dich am besten erreichen?
THC: Am einfachsten findet man mich über den Instagram Link: instagram.com/th.cartoons. Da kann man sich auch gleich ein paar Beispiele meiner Arbeit anschauen und mit mir Kontakt aufnehmen.