Gärtnern ist eine schöne Sache. Sie verbindet uns einerseits mit der Natur und einer sehr ursprünglichen Lebensweise und andererseits auch mit einer Fülle von technischen Möglichkeiten und durchdachten Lösungen, die sich in den Jahrtausenden menschlicher Zivilisation entwickelt haben. Das ist auch einer der Gründe, warum es so viele unterschiedliche Ansätze gibt, wie und unter welchen Bedingungen diese oder jene Pflanze am besten anzubauen sei.
Sicher zum guten Ertrag
Gerade bei der Cannabispflanze werden Anbaumethoden und Bedingungen sehr gern und auch mit einer großen Portion Idealismus diskutiert. Da es so viele Varianten von Hanfpflanzen gibt und die Pflanze in allen möglichen Klimazonen rund um den Globus kultiviert wird, müssen wir davon ausgehen, dass es bezüglich der Methoden ganz verschiedene Wahrheiten gibt.
Trotzdem gibt es Grundlagen und Kenntnisse, die man innehaben muss, wenn man erfolgreich Cannabispflanzen anbauen möchte. Licht, Wasser und diverse Basis-Nährstoffe sind zum Beispiel für das Gedeihen fast aller Gewächse unabdingbar. Darauf aufbauend gibt es Möglichkeiten, für Cannabis im Indoor Anbau eine Umgebung zu schaffen, die sich auf die Gesundheit und den Zustand der Pflanzen positiv auswirken und die damit nicht zuletzt auch die Erträge gezielt steigern kann. Hierbei spielen Faktoren wie die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit eine große Rolle.
Der Umgang mit der VPD (Vapour Pressure Deficit)Tabelle
Um mit Cannabispflanzen einen erfolgreichen Anbau zu gewährleisten und am Ende einen möglichst hohen Ertrag zu erhalten, kann man mit sogenannten VPD (Vapour Pressure Deficit) Tabellen arbeiten. Eine VPD Tabelle stellt die Raumtemperatur der relativen Luftfeuchtigkeit gegenüber. Dabei markiert sie einen Bereich, bei dem die beiden Parameter in der besten Korrelation zu einander stehen. Der VPD Wert wird in Kilopascal (kPa) angegeben. Der ideale VPD Wert, als allgemeine Regel für das Pflanzenwachstum liegt bei etwa 0,8 – 1,2 kPa (Kilopascal). Pflanzen haben jedoch unterschiedliche Bedürfnisse in verschiedenen Wachstumsstadien.
Für die unterschiedlichen Stadien des Lebenszyklus der Cannabispflanze gibt es spezifische VPD Tabellen. Das Sättigungsdefizit oder kurz das VPD, beschreibt nun den Unterschied zwischen der Feuchtigkeit, die die Luft enthält, und der, die die Luft enthalten könnte. Ist die Temperatur im Grow Raum höher, kann die Luft mehr Wasserteilchen aufnehmen. Züchten nach optimalen VPD Werten beeinflusst diverse Schlüsselvorgänge im Stoffwechsel der Pflanze wie beispielsweise Öffnung der Stomata, CO2 Aufnahme, Transpiration (Verdunstung von Wasser über die Blätter) und die Nährstoffaufnahme. Die Geschwindigkeit, mit der Stoffwechselprozesse vonstattengehen kann somit kontrolliert erhöht werden.
Die Wirkung von Purolyt auf den Umgang mit VPD Tabellen
Um der Cannabispflanze optimale Bedingungen zu verschaffen, sodass sie gut gedeiht und maximale Erträge liefert, sollten weder Temperatur noch die Luftfeuchtigkeit zu hoch oder zu niedrig sein. Wenn man schon vom ersten Tag des Grows mit Purolyt arbeitet, kann man beide Parameter weit höher einstellen. Die Pflanzen entwickeln sich noch besser, ohne dass sie dabei anfällig für Fäule oder Krankheiten werden. Man trainiert gewissermaßen das Immunsystem der Pflanze.
Das Unternehmen Corpus Verde hat sich nicht nur mit den Zusammenhängen von Temperatur und Luftfeuchte auseinandergesetzt, sondern auch mit Möglichkeiten, den Schutz der Pflanzen vor Krankheiten und Schädlingen mit Methoden der Ertragsoptimierung zu kombinieren, die die beiden Faktoren berücksichtigen. Mit dem CEO Guido Friedrich konnten wir diese spannenden Themen etwas näher besprechen und Fragen über den Anbau unter Berücksichtigung des Sättigungsdefizits (VPD) in Kombination mit ihrem Produkt Purolyt für eine sichere und reichhaltige Ernte klären.
Hanf Magazin: Die Abkürzung VPD bezeichnet das „Vapor Pressure Deficit“, auf deutsch auch Dampfdruckdefizit oder auch Sättigungsdefizit genannt. Wie würdest Du jemandem das erklären, für den das Growen noch Neuland ist.
Guido Friedrich: Es geht hier um das perfekte Zusammenspiel zwischen relativer Luftfeuchte und Temperatur. Sind beide Werte in Harmonie, dann kann die Pflanze ihr genetisches Potenzial voll entfalten. Sowohl zu hohe als auch zu niedrige VPD Werte führen zu Stress für die Pflanze. Mithilfe einer VPD Tabelle kann ich für jede Temperatur die ideale Luftfeuchtigkeit einstellen und umgekehrt.
Hanf Magazin: Welche Feuchtigkeit und welche Temperatur sind für die verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Pflanzen ideal und wie drückt sich dies im VPD Wert aus?
Guido Friedrich: In der Propagationsphase können die jungen Pflanzen noch nicht mit viel Stress umgehen, weil sie noch damit beschäftigt sind, Wurzeln zu bilden. Daher zielt man hier auf eine höhere Luftfeuchtigkeit und VPD näher am unteren Ende des allgemeinen Bereichs – ideal ist ein VPD von 0,8 kPa.
In der Wachstumsphase sind die Pflanzen größer und robuster. Man kann also die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Umgebung reduzieren, um den VPD zu erhöhen. Dies erhöht die Wasser- und Nährstoffaufnahme. Wird aber der VPD zu stark erhöht, schließen sich die Stomata der Pflanzen wieder und absorbieren weniger CO2.
Der ideale VPD für das vegetative Stadium liegt daher nahe der Mitte des allgemeinen Bereichs, bei etwa 1,0 kPa. In der Blütephase sind die Pflanzen robust, aber die Blüten reagieren empfindlich auf verschiedene Einflüsse. Übermäßige Luftfeuchtigkeit sollte vermieden werden. Der ideale VPD für die Blütephase liegt näher am oberen Ende des Bereichs zwischen 1,2 kPa – 1,5 kPa.
Die folgende Tabelle beantwortet diese Frage als Faustregel ziemlich gut, im Detail muss man die Werte aber unbedingt in der entsprechenden VPD Tabelle nachlesen.
Pflanzenzyklusphase | Min VPD | Max VPD |
Propagation / Frühe Wachstumssphase | 0.8 kPa | 1.0 kPa |
Späte Wachtumssphase / Frühe Blütephase | 1.0 kPa | 1.2 kPa |
Mittlere / Späte Blütephase | 1.2 kPa | 1.6 kPa |
Hanf Magazin: Für Unerfahrene liegt es nahe zu sagen: „Eine Pflanze wächst doch im Grunde von selbst, wenn ich den Samen in den Erdboden stecke und das Ganze dann ab und zu gieße.“ Warum sollte man sich mit Dingen wie der relativen Luftfeuchtigkeit oder VPD-Tabellen auseinandersetzen?
Guido Friedrich: Das stimmt, Pflanzen wachsen von alleine. Will man aber mit seinen Erträgen im 1-2 g/Watt Bereich arbeiten, dann sollte man sich diese Mühe machen. Es kommt immer darauf an, was man erreichen will. Ich habe in den letzten 30 Jahren viele Züchter kennengelernt. Manche sind mit 0.5 g/ Watt Lichtleistung durchaus zufrieden. Andere hingegen setzen sich 2g/W als untere Effizienzgrenze an. Durch das richtige Klima + eine gut selektierte Genetik lässt sich dieses Ziel konstant erreichen.
Hanf Magazin: Gibt es Geräte, die mir bei der Ermittlung des VPD helfen oder muss man das selbst errechnen anhand der relativen Luftfeuchtigkeit und anderer Parameter?
Guido Friedrich: Es gibt durchaus von verschiedenen Herstellern Geräte, die helfen, den optimalen VPD-Wert permanent automatisch zu ermitteln und welche dann auch die Lüftung und Beleuchtung entsprechend regulieren. In größeren Produktionen macht eine solche Investition auch durchaus Sinn. Im Hobby und Versuchsbereich arbeitet man hingegen einfach mit fertigen VPD-Tabellen, zum Ablesen der Werte. Zur Ermittlung der Temperatur wird dann ein handelsübliches Infrarot Thermometer benötigt, da die Raumtemperatur nicht der Blatttemperatur entspricht. Darüber hinaus bedarf es einer Lüftungsanlage, über die man Temperatur und relative Luftfeuchte regeln sowie Tag und Nachtwerte einstellen kann. Je nach Bedarf sollte auch entweder ein Luftbefeuchter oder Entfeuchter zugeschaltet werden.
Hanf Magazin: Das Purolyt Desinfektionskonzentrat zur Reinigung von Oberflächen zu verwenden, ist wahrscheinlich am naheliegendsten für die meisten. Eigentlich ist es aber noch wesentlich vielseitiger einsetzbar. Was kann ich alles damit machen im Rahmen meines Grows?
Guido Friedrich: Das siehst du vollkommen richtig. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Leider sind wir aus zulassungsrechtlichen Gründen in der EU nur als Desinfektionsmittel für Luft, Wasser und Oberflächen zugelassen. D.h. der Gärtner kann alle Arbeitsgeräte, Räume, Bewässerungssysteme sowie das Wasser und die Luft im Gewächshaus desinfizieren. In anderen Ländern wie USA, Kanada oder Japan darf diese ungiftige und umweltschonende Technologie schon längst in vielen weiteren Bereichen eingesetzt werden, z. B. bei Fresh-Cut Salat oder zum Behandeln von Obst und Gemüse nach der Ernte.
Zu der interessantesten Anwendung im Grow Bereich gibt es inzwischen seit zwei Jahrzenten zahlreiche internationale Studien: das regelmäßige direkte Besprühen der Pflanzen vom ersten Tag im Propagator bis zur Ernte (und ggfs. auch noch beim Trocknen von Kräutern, um hier Schimmel vorzubeugen).
Der Schutz für Pflanzen beim Besprühen entsteht durch zwei sehr effektive Mechanismen:
a) die äußerliche antimikrobielle Schutzwirkung
b) die Pflanze wird dazu angeregt Verteidigungsproteine zu bilden, welche signifikant ihre Widerstandskraft von innen heraus stärken. Dieser Effekt wird in der Wissenschaft „Priming“ genannt.
Mit einer solch gestärkten Pflanze kann man wiederum mit wesentlich höheren Luftfeuchtigkeitsverhältnissen Blühen, was wie wir dank den VPD-Tabellen gelernt haben, die Produktion deutlich erhöhen kann.
Ein Kalifornischer Produzent konnte beispielsweise seinen Jahresdurchschnitts Ertrag um 26% steigern, gleichzeitig konnte der Einsatz von Pestiziden um über 80% minimiert werden.
Hanf Magazin: Die Aufbereitung von Substraten finde ich eine interessante Einsatzmöglichkeit für die Purolyt Desinfektion. Funktioniert das bei allen Substraten, die ich im Indoor Grow verwenden kann?
Guido Friedrich: Da Purolyt sehr schnell wieder zu Wasser und Spuren von Kochsalz zerfällt (daraus resultiert die Ungiftigkeit), ist es nur bei inerten Substraten möglich. Also Steinwolle, Hydroton, Seramis, Perlite etc.
Hanf Magazin: Ebenfalls außergewöhnlich ist die Aufbereitung von Trinkwasser. Ist das Purolyt Desinfektionskonzentrat 1. für den Verzehr vollkommen unbedenklich und 2. geschmacksneutral?
Guido Friedrich: Der Wirkstoff und das Herstellungsverfahren von Purolyt sind durch das Umweltbundesamt geprüft worden und werden als zulässiger Aufbereitungsstoff und zulässiges Desinfektionsverfahren in der amtlichen Liste nach § 11 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) geführt. Sie sind damit in Deutschland amtlich für die Trinkwasserdesinfektion zugelassen. Natürlich kommt Purolyt hier in stark verdünnter Form zum Einsatz, daher wirkt es sich auch nicht auf den Geschmack des Wassers aus (wie oben bereits erwähnt: Als einziger Rückstand bleiben minimale Spuren von Kochsalz).
Hanf Magazin: Wie wird Purolyt eigentlich hergestellt und wie funktioniert es?
Guido Friedrich: Purolyt bedient sich eines ähnlichen Wirkprinzips wie der menschliche Körper, um Bakterien und Viren zu bekämpfen:
Wenn das Immunsystem einen Virus entdeckt, werden weiße Blutzellen aktiviert. Diese produzieren hypochlorige Säure (HOCL), welche auch der aktive Bestandteil in Purolyt ist. Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass HOCL extrem effiziente desinfizierende Eigenschaften aufweist. Auch Pflanzen verwenden HOCl in ihrer Immunantwort als Verteidigung gegen Bakterien, Pilze und Viren! Daher kann auch der oben erwähnte Priming-Effekt überhaupt erst entstehen.
Hergestellt wird Purolyt wird mittels Elektrolyse (also mit elektrischem Strom) lediglich aus Kochsalz (NaCl = Natriumchlorid) und Wasser. Dabei entsteht an der positiv geladenen Elektrode (=Anode, daher kommt die Bezeichnung Anolyt) das oben erwähnte HOCl.
Die Moleküle stehen jedoch quasi unter einer elektrischen Spannung (Wissenschaftler bezeichnen es als „elektrochemisch aktiviert“) und haben das Bestreben, wieder in ihren „entspannten“ Ursprungszustand zurück zu reagieren, eben Wasser + Salz. Kommt Purolyt in Kontakt mit z. B. einem Bakterium, gibt es seine elektrische Spannung ab und löst dadurch dessen Zellmembran auf. Dabei zerfällt Purolyt wieder zu Wasser und Salz.
Für alle höheren Organismen (Menschen, Tiere, Pflanzen, Insekten) stellt das HOCl kein Problem dar, sie haben ja im Laufe der Evolution längst gelernt, HOCl selbst zu produzieren und auch effektiv einzusetzen. Im Vergleich zu Alkohol, welcher als Desinfektionsmittel ja bekanntermaßen die Haut austrocknet, wird HOCl übrigen sehr erfolgreich medizinisch im Bereich der Wundheilung eingesetzt – es regt also selbst menschliche Haut zur Heilung an, anstatt sie zu schädigen. Ist das nicht wunderbar?
Hanf Magazin: Der vorbeugende Einsatz von Purolyt dient der Steigerung der Möglichkeiten des Immunsystems der Pflanze. Sie wird also resistenter gegen verschiedene Krankheiten und Schädlinge. Bei welchen Krankheiten und Schädlingen funktioniert das am besten? Über welche Erfahrungen bekommt Ihr am meisten positive Rückmeldungen?
Guido Friedrich: Krankheiten wie Mehltau, Grauschimmel und Wurzelfäule kann man durch den präventiven Einsatz von Purolyt fernhalten. Ist ein Befall schon da, kann Purolyt nur das weitere Ausbreiten der Krankheit verhindern. Wissenschaftliche Studien haben zudem herausgefunden, dass die Pflanzen deutlich toleranter gegen jede Art von Stress werden (Hitze, Trockenheit usw.).
Da Purolyt nicht giftig für Insekten ist, kann man sich bei Schädlingen einen indirekten Effekt wunderbar zunutze machen:
Nehmen wir einmal die äußerst ungeliebte gemeine Spinnmilbe (Tetranychus urticae). Spinnmilben vermehren sich bei erhöhten Temperaturen und niedriger Luftfeuchtigkeit. Leider sind auch dieses die gleichen Klimaverhältnisse, die unsere Pflanze in der Blüte benötigt. Deshalb werden Spinnmilben immer erst in der Blüte zum Problem. Wir verändern von Wachstum zu Blüte das Klima vom Wuchs bei 80 % relativer Luftfeuchte gehen wir auf 60 % – 40 % in der Blüte.
Warum tun wir das? Haben wir uns einmal VPD Tabellen genauer angeschaut, dann erkennen wir schnell, das optimale VPD-Werte doch auch mit ganz höheren Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Werten zu erreichen sind.
Man findet zum Beispiel einen Optimalwert bei 32 °C und 72 % rel. Luftfeuchte. Bei diesen Werten können sich Spinnmilben nicht fortpflanzen, ihre Prädatoren (Raubmilben) hingegen fangen hier erst so richtig an, sich zu vermehren. Jetzt denkt sich der erfahrene Züchter sofort: „Aber da faulen mir doch die Blüten zusammen.“ Und genau das kann man mit dem richtigen Einsatz von Purolyt ganz einfach verhindern!
Durch den regelmäßigen Einsatz von Purolyt kann die ganze Blütephase durchgehend ein VPD von 1.0-1.2 kPa mit relativer Luftfeuchtigkeit > 60% eingestellt werden. Wir können also durch den vorbeugenden und regelmäßigen Einsatz von Purolyt Klimaverhältnisse schaffen, bei denen es Schädlingen schlecht und den Nützlingen optimal gut geht. Dies garantiert Schutz vor vielen Schädlingen wie Spinnmilbe und bringt zusätzlich stark erhöhte Erträge.
Der Priming-Effekt plus das optimale Klima gem. VPD-Tabelle schaffen also die perfekten Bedingungen für die Pflanzen und Nützlinge und lassen die Angreifer alt aussehen.
Um diese Flut an Informationen noch einmal auf den Punkt zu bringen, bedeutet dies für den Anbau: Wenn man ab dem ersten Tag des Kultivierens schon die Zusammenhänge von Temperatur und Luftfeuchtigkeit berücksichtigt und entsprechend der VPD-Tabellen die Parameter ausrichtet, kann man unter Zuhilfenahme der Purolyt Desinfektion die Pflanzen dazu befähigen, auch in den späten Stadien der Blüte mit erhöhter Luftfeuchte zu reifen. Dadurch verbindet man eine gute Resistenz gegen Krankheiten und ein günstigeres Milieu für Nützlinge und gegen Schädlinge mit der Steigerung der Blütenerträge. Das klingt doch nach einer echten Win-Win-Situation für die Pflanze und ihren Gärtner.