Seit knapp 18 Jahren steht G-SPOT vorwiegend für erstklassig verarbeitete Glaskunst von extrem hoher Qualität. Gegründet im Jahr 2000, begeistern die Jungs und Mädels von G-SPOT regelmäßig mit Innovationen und erstklassiger Glaskunst.
Mittlerweile sind die hochwertigen Glasbongs von G-SPOT auf der ganzen Welt bekannt und man findet die Produkte in Headshops in Europa, Kanada, USA und Australien.
Panzerschliff®
Erfahrene Glaskünstler wissen natürlich, auf was es bei hochwertigen Rauchgeräten ankommt. Da das Problem bei den meisten Reparaturen ein gebrochener Schliffansatz war, entwickelte man im Jahr 2005 eine Lösung für diese Schwachstelle. Der Panzerschliff® war geboren. Laut Angaben von G-SPOT ist der Panzerschliff „ein extrem dickwandiger Schliffansatz, der nahezu unkaputtbar ist“. Das beweisen nicht nur etliche YouTube-Videos, sondern auch unzählige Erfahrungsberichte.
Hochwertiges Zubehör und Glas in Perfektion
Neben Glasbongs mit oder ohne Panzerschliff® sowie mit oder ohne Kickloch umfasst das riesige Angebot von G-SPOT noch eine große Menge an Zubehör wie Vorkühler, Kupplungen, Diffusoren, Steckköpfe oder Chillums sowie alle Arten von Glaspfeifen. Insgesamt hat man die Auswahl aus 16 verschiedenen Bongmodellen in unterschiedlichen Größen, mit verschiedenen Wandstärken.
Hinzu kommen Premium Shishas mit dem original Panzerschliff®. Alle Bongs und Shishas werden aus temperaturbeständigem Borosilikatglas von erfahrenen Glaskünstlern handgefertigt und genau geprüft, ehe sie bei 560 °C spannungsfrei getempert werden.
Ständig größer werdendes Sortiment
Das Sortiment von G-SPOT wird stetig erweitert. Hochwertiges Zubehör für die Herstellung von Extrakten zählt ebenso dazu wie Ölpfeifen und alles, was man für Dabbing benötigt. Es gibt Extraktoren für BHO (Extraktion mit Butangas) oder mit DME (Dimethyl Ether) aus Borosilikatglas 3.3 oder Edelstahl ohne Kunststoff.
Die größte Glasbong der Welt
Ganz genau, G-SPOT hält sogar einen Rekord. Und zwar den für die größte Glasbong der Welt. Das mächtige Gerät ist stattliche 2,63 m hoch und besitzt ein Volumen von 108l. Mit einem 45er-Schliff und einem Rohrdurchmesser von 25 cm kann das gute Stück mit einer Wandstärke von 5 mm auf zahlreichen Messen bewundert werden.
Hanf Magazin: Wie lang dauerte die Herstellung der Monsterbong und ist der Rekord im Guinnessbuch eingetragen?
Dieter Feil: Die Herstellung der Riesenbong erfolgt in verschiedenen Arbeitsschritten und dauert zusammengerechnet etwa 18 Stunden. Wir hatten den Rekord beim Guinness Buch schon vor Jahren eingereicht, er wurde aber leider nicht berücksichtigt.
Hanf Magazin: Wie lange dauert die Herstellung einer gewöhnlichen Glasbong (40 cm) ohne Perkolator?
Dieter Feil: Das ist abhängig vom Können und von der Erfahrung des Glasbläsers und auch von der Wandstärke (Glasstärke) der Bong. Umso dicker das Glas ist, umso länger braucht man, um es für die einzelnen Arbeitsschritte zu erhitzen. Ein ausgebildeter erfahrener Glasbläser benötigt für eine gewöhnliche Bong, mit 5 mm Wandstärke, ohne Extras etwa 40 Minuten.
Hanf Magazin: Gibt es Firmenbesichtigungen bei G-SPOT?
[su_label type=“info“ class=““]Dieter Feil:[/su_label] Unser Showroom und Outlet Lagerverkauf in Wertheim ist Mittwoch – Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr geöffnet. Wir haben da alle Artikel auf Lager vorrätig und auch unsere Riesenbong gibt es zu bestaunen. Es gibt dauernd neue Sonderangebote, sodass sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt. Die Glasbläserei kann man aus Sicherheitsgründen leider nicht besuchen.Hanf Magazin: Seid ihr in sozialen Medien aktiv? Wenn ja, welche?
Dieter Feil: Ja wir haben einen Facebook Account mit mittlerweile über 11600 Abonnenten sowie einen Account bei Twitter, Linkedin und einen YouTube Kanal. Auf dem YouTube-Kanal haben wir z. B. den Video „Panzerschliff im Härtetest“ bei dem eindrucksvoll die Stabilität vom Panzerschliff® unter Beweis gestellt wird. Da werden in einer Szene Nägel mit dem Panzerschliff® in einen Holzbalken geschlagen und in einer anderen Szene wird eine 3 cm starken Dachlatte mit der Bong durchbrochen, ohne dass die Bong dabei Schaden genommen hat. Das ist wirklich unglaublich, aber wir haben sogar 20 Nägel mit Bong ins Holz geschlagen, bis wir Szene im Kasten hatten und die Bong war danach unversehrt!
Hanf Magazin: Gibt es Kooperationen mit berühmten Personen? Wenn ja, welche? Wenn nein, ist so etwas geplant?
Dieter Feil: Ja bereits im Jahr 2004 -2005 arbeiteten wir mit Laurence Cherniak (Autor von der Trilogie „The great Books of Hashish I, II und III“) zusammen und hatten da eine Serie mit 5 Bongs. Jetzt aktuell arbeiten wir mit King Keil zusammen, er macht Weed Rap und hat mittlerweile 4 Alben in denen er fast ausschließlich über unsere Lieblingspflanze rappt.
Hanf Magazin: Was gibt es zur Firmengeschichte zu sagen?
Dieter Feil: Alles hat im Jahr 2000 angefangen, als wir in Wertheim begannen Glasbongs zu gestalten und diese unter dem Markennamen G-SPOT® zu vertreiben. Es entstanden neue innovative Modelle, die ausschließlich aus unseren eigenen kreativen Vorstellungen entstanden sind. Von Rauchern für Raucher. Die Qualität war bei uns von Anfang an oberste Priorität und so entwickelten wir bereits im Jahr 2005 den Panzerschliff®. Der Schliffansatz war bis dahin die Schwachstelle von Glasbongs und so waren 90 % aller bei uns eingegangenen Reparaturen Pfeifen mit gebrochenem Schliffansatz! Der Panzerschliff® ist ein extrem dickwandiger Schliffansatz, der nahezu unkaputtbar ist und diese Schwachstelle vergessen lässt. Bis heute ist der Panzerschliff® der stabilste Schliffansatz für Glasbongs, den es auf dem Markt gibt.
Hanf Magazin: Auf was kommt es bei einer guten Bong an?
Dieter Feil: Bei einer guten Bong kommt es hauptsächlich auf eine einwandfreie Verarbeitung an, denn das macht letztlich die Qualität aus. Es sollten auch nur Qualitätsnormschliffe, wir verwenden da nur Schliffe von SCHOTT® Medica, verwendet werden. Diese sind absolut passgenau, da wackelt nichts, wie das z. B. bei allen chinesischen Herstellern der Fall ist. Die Wandstärke einer Bong sollte schon mindestens 3,5 mm betragen, weil dickeres Glas eben stabiler ist als dünnwandiges. Über unseren Panzerschliff haben wir ja oben schon ausführlich berichtet.
Hanf Magazin: Sind für euch Österreich und die Schweiz auch ein Thema oder beschränkt ihr euch auf Deutschland?
Dieter Feil: Nein, selbstverständlich beliefern wir auch Headshops in diesen beiden Ländern. Wir haben uns da von Anfang an sehr engagiert und waren von Beginn an auf der Cultiva Hanfmesse in Wien und auf der CannaTrade in der Schweiz als Aussteller vertreten. Unsere Produkte sind da sehr gefragt und geschätzt. Aber nicht nur da, wir liefern unsere Bongs auch in viele andere Europäische Länder wie Italien, Spanien, Frankreich, Dänemark, Finnland, Holland, Norwegen, England, Schottland und Tschechei sowie auch in Headshops nach Kanada, Japan, Russland und Australien.
Hanf Magazin: G-Spot ist ein Urgestein und ein fester Bestandteil der Szene rund um Bongs – was gibt es für Zukunftspläne?
Dieter Feil: Die Entwicklung und Optimierung von Bongs hört bei uns nie auf. Wir versuchen unsere Produkte ständig zu verbessern, die Wünsche unserer Kunden umzusetzen und weiter mit neuen kreativen Ideen und neuen Modellen den Markt zu prägen. Aktuell entwickeln wir verschiedene Extraktoren aus Glas und Edelstahl zur Herstellung von Konzentraten aus Pflanzenmaterial. Wir haben auch ein eigenes Lösungsmittel, nämlich ein Dimethylether mit einer Reinheit von 99,99 %, welches wir unter dem Markennamen AEROS DME vertreiben, auf den Markt gebracht.
Hanf Magazin: Durch welchen Punkt hebt sich G-Spot klar von anderen Bong-Herstellern ab. Welches Alleinstellungsmerkmal gibt es?
Dieter Feil: Ja, einen der Art stabilen Schliffansatz wie unseren Panzerschliff gibt es nur bei uns.