Wahre Freunde der Hanfpflanze lieben in der Regel auch andere Gewächse. Viele beschäftigen sich mit Kräutern, die heilende oder andere positive Eigenschaften haben, ob als Tee, zum Räuchern oder in zahlreichen anderen Anwendungsformen. Kräuter bereichern nicht nur unsere Küche mit unzähligen Aromen. Wer sich ein wenig in der Welt dieser Pflanzen auskennt, verfügt damit auch über die Möglichkeit, manch einer Erkrankung ohne den Einsatz von Produkten der Pharmaindustrie zu begegnen. In einer Zeit, in der wir den Weg zurück zur Natur suchen, gewinnen volksmedizinische Praktiken und das Wissen um die Wirkung heilender Kräuter verstärkt an Bedeutung.
Mit einer Pflanze haben wir Menschen aber ein sehr ungesundes, ja geradezu toxisches Verhältnis, das ist der Tabak. Jahrzehnte und Jahrhunderte vergiften wir uns damit schon, indem wir das Kraut verbrennen und inhalieren. Mit der Zeit haben wir immer mehr gelernt über die vielen schädlichen Effekte dieser lästigen Angewohnheit, doch die Entwöhnung von Tabak mit seinem hohen Suchtpotenzial ist alles andere als einfach. Aus den unzähligen Methoden, Techniken und Hilfsmitteln ist eine eigene Industrie mit immensem Umsatz geworden. Daran können wir den sehnlichen Wunsch so vieler Raucher ermessen, das tödliche Laster loszuwerden. Erfreulich, dass die Natur uns auch dafür Hilfsmittel an die Hand gibt, und auch dabei handelt es sich um Kräuter, mit denen wir Tabak ersetzen können, um die Sucht zu überwinden.
Florian, Mara und Mathias haben alle eine Leidenschaft für Pflanzen. Gemeinsam sind sie das Team hinter dem österreichischen Hersteller für Kräutermischungen Flow’s Bio. Die Herbal Mixes sind vielseitig und können zum Räuchern verwendet, als Tee genossen oder auch als Tabakersatz eingesetzt werden. Gemeinsam mit Florian Riegler wollen wir ein wenig in die faszinierende Welt der Kräuter, und auch in die Geschichte von Flow’s Bio, eintauchen und mehr über die Möglichkeiten erfahren, die sie bieten.
Hanf Magazin: Lass uns mit einer kleinen Vorstellung beginnen! Was ist Flow’s Bio, wer steckt dahinter, wie und wann ist das Unternehmen entstanden?
Florian Riegler: Der Name „Flow’s Bio“ war der Einfall meiner besseren Hälfte Mara, als wir im Jahr 2020, getrieben von der Corona-Lockdown-Langeweile, nach einem geeigneten Markennamen suchten. In diesem Jahr entstand unser Mini-Unternehmen mit Sitz in Niederösterreich, und damit auch die Idee für unsere ersten Produkte, nämlich natürliche Kräutermischungen. „Flow“ entstand aus einer Wortspielerei. Der namensgebende Flo, das bin ich! Das „w“ sollte hier den Namen einfach etwas abrunden und passte uns gut ins gesamte Konzept. So wurde aus der Idee Flo’s Bio der finale Markenname Flow’s Bio.
Die Idee für die Kräutermischungen kam uns (Mara, Flo und Mathias) als langjährige Hanffreunde, die einfach keinen Tabak in ihre Wundertüten mischen wollten. Und pur ist manchmal zu heftig, zu kratzig oder schlicht zu teuer. Es gab zwar schon ein paar Ersatzprodukte, aber geschmacklich und auch von der Konsistenz her waren die einfach gar nicht nice. Was man beispielsweise in den Coffeeshops in Amsterdam so bekommt, konnte uns gar nicht überzeugen. Und so kamen wir auf die Idee, unsere eigenen Mischungen herzustellen. Da uns das Ergebnis derart zufriedenstellte, wollten wir das Produkt unbedingt mit den Kräuterfreunden da draußen teilen.
Unsere (Bio)-Kräuter und CBD-Produkte verkaufen wir nun hauptsächlich in unserem kleinen Onlineshop. Aber auch immer mehr lokale Läden, wie CBD-, Grow- und Headshops vertreiben unsere Herbal Mixes. Mit der Nische für nikotinfreie Kräutermixes versuchen wir in dem mittlerweile fast schon unüberschaubaren Cannabismarkt Fuß zu fassen.
Hanf Magazin: Mara, Flo und Mathias, ihr alle drei scheint einen sehr starken Bezug zu Kräutern zu haben und Euch mit Leidenschaft mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Woher kommt das?
Florian Riegler: Wir sind alle drei gerne in der Natur unterwegs und interessieren uns für eine bewusstere Lebenseinstellung. Durch die Liebe zum „Kraut des Jahres 2018“ (Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) hat Cannabis zur österreichischen Arzneipflanze des Jahres 2018 gewählt) setzten wir uns generell schon etwas mehr mit dem Thema Kräuter auseinander. Und da Tabak für uns drei nicht in die Tüte kam, lernten wir, welche tollen Kräuter man da so als Alternative verwenden kann. Kräuter wie Himbeerblätter oder Lavendel sind nicht nur gesünder als Tabak, sondern haben auch – so wie der Hanf – ganz eigene medizinische Vorteile. Von unserem Nachbarn und guten Freund Mathias bekamen wir von Anfang an tatkräftige Unterstützung. Er lieferte uns als ehemaliger Apotheker extrem viel nützliches Know-how über die Kräuter- und Pflanzenwelt, was unsere Ideen für die „Herbal Mixes“ noch weiter vorantrieb.
Für das theoretische Wissen kamen dann auch Bücher wie „Kräutertabak – Die europäische Tradition des Kräuterrauchens“ oder „Leben ohne Nikotin“ zum Einsatz, was uns einiges über die kulturellen Gegebenheiten von Tabak und anderen Kräutern vermitteln konnte. Ein wirklich sehr interessantes Thema, das einem auch die Probleme mit Tabak und Nikotin deutlich vor Augen führt. Und was soll ich sagen, ich finde es einfach schön, wie viel es über Heilkräuter zu entdecken gibt. Es steckt hier enorm viel Potenzial in dieser Thematik. Das sieht man allein schon an der Hanfpflanze, über welche immer wieder neue, tolle Erkenntnisse etwa zu medizinischen Einsatzmöglichkeiten gewonnen werden.
Hanf Magazin: Kräuter, Heilpflanzen und Naturprodukte erfreuen sich glücklicherweise wachsender Beliebtheit. Was würdet Ihr jemandem empfehlen, der gerade beginnen möchte, in die Welt der Kräuter einzutauchen und sich damit zu beschäftigen. Wo soll oder wo könnte man anfangen?
Florian Riegler: Den ersten großen Schritt macht man schon, wenn man einfach etwas bewusster und interessierter durch die Natur geht. Ob man nun bei einem Waldspaziergang den Duft der ätherischen Öle von den Hölzern und Pflanzen wahrnimmt, oder in Omas Garten von Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Lavendel kostet. Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn du dich den lebenden Pflanzen annäherst und riechst, tastest und schmeckst.
Beim Kochen können verschiedene frische Kräuter ein Gericht geradezu verzaubern. Dabei darf man ruhig experimentierfreudig sein. Wer einen Balkon oder einen Garten zu Hause hat, sollte sich unbedingt ein paar Kräuter in die Erde setzen. Dann kannst du mal probieren, gewisse Kräuter und Heilpflanzen als Medizin einzusetzen. Wo die meisten gleich zu Tabletten mit vielen Nebenwirkungen greifen, haben bestimmte Kräuter oft schon eine ausreichende Wirkung. Salbeitee gurgeln hilft etwa super gegen Halsschmerzen. Lavendelsamen wirken sehr gut bei Schlafproblemen. Kamillentee und Fencheltee können Magenbeschwerden lindern.
Man sollte den Kräutern einfach mal eine Chance geben, und sie nicht gleich mit „hilft eh nichts“ abstempeln. Omas Hausmittel von damals werden heute von vielen belächelt, dabei sehen wir immer mehr Studien, die die Wirkung vieler natürlicher Heilmittel bestätigen. Die Tatsache, dass immer mehr Menschen wieder „zurück zur Natur“ finden, freut uns natürlich immens, und bestätigt uns in dem, was wir machen.
Hanf Magazin: Wenn Ihr ein neues Produkt, etwa eine neue Kräutermischung, gestalten wollt, wie geht Ihr vor? Unter welchen Gesichtspunkten sucht man die Kräuter aus?
Florian Riegler: Das Wichtigste ist die Qualität der Rohstoffe. Wir verwenden immer zu 100 % natürliche Kräuter, ohne Zusätze, Pestizide oder andere Schadstoffe. Es soll so unbedenklich wie möglich sein. Dann gibt es einige sogenannte Basiskräuter, die enthalten sein müssen. Damit man die Kräuter etwa mit Hanfblüten mischen kann, müssen diese gut glimmen und abbrennen. Außerdem sollte das Basiskraut kein starkes Eigenaroma besitzen. Ein Beispiel dafür sind Eibischblätter oder Himbeerblätter. Die sind neutral und mild, haben eine weiche Konsistenz und brennen super ab.
Bei der Auswahl weiterer Kräuter gehen wir viel mit Bauchgefühl vor. Wir fragen uns, was passt gut zusammen, und das testen wir und bewerten dann die verschiedenen Variationen. Wichtig ist auch, dass möglichst wenige Ästchen und Stängel in einer Mischung enthalten sind. Dazu werden die Kräuter gesiebt, und wir sortieren auch noch viel per Hand aus. Die besten Kräuter schaffen es dann in eine fertige Mischung. Als letztes überlegen wir uns noch einen passenden Namen und gestalten das Design. Übrigens stehen bei uns gerade einige brandneue Herbal Mixes in den Startlöchern. Wir möchten noch nicht zu viel verraten, aber es wird „erfrischend“ und „blumig“.
Hanf Magazin: Die Anwendung der Kräutermischung ist unter anderem auch als Räucherwerk oder auch als Tee möglich. Kann man alle Eure Kräuterprodukte als Tee trinken, oder sind die einen eher zum Räuchern geeignet und andere als Tee?
Florian Riegler: Grundsätzlich weisen alle unsere Mischungen Tee-Qualität auf. Manche schmecken dabei besonders gut, wie unser Mix „Herbal Pleasure“, welcher zu einem herrlich bekömmlichen Kräutertee wird. Aber auch zum Räuchern eignen sich alle Kräuter. Fast jedes Kraut hat bestimmte Wirkungen und Eigenschaften, die man sich durch Räuchern zunutze machen kann. Zu Hause räuchern wir außerdem gerne mit weißem Salbei, denn dieser besitzt eine Raum reinigende Wirkung. Zum Mischen mit Hanfblüten aber eignet er sich weniger. Deshalb verwenden wir auch keinen Salbei in unseren Kräutermischungen, da bekommt man sonst Kopfschmerzen.
Hanf Magazin: Räucherwerk ist auch ein sehr spannendes Thema. Viele Menschen räuchern auf die eine oder andere Weise, manche mit spirituellem Hintergrund, manche wegen der Aromen, wieder andere wollen einfach die Raumluft verbessern und reinigen. Könntet Ihr Euren Produkten da jeweils bestimmte Eigenschaften zuschreiben, die für die Verbraucher nützlich oder interessant sein können?
Florian Riegler: Unsere Mischung „Omas Garten“ eignet sich hervorragend als Räucherwerk, da das Lavendelaroma für eine entspannte und beruhigende Atmosphäre sorgt. Etwa abends zum Einschlafen ist das perfekt. Auch für eine gereinigte Raumatmosphäre kann Lavendel verwendet werden. Die Rosenblüten stehen für inneren Frieden und Herzensliebe. So vertreibst du mit „Omas Garten“ alles Negative bei dir zu Hause. Ebenso unser „Grünzeug“ eignet sich zum Räuchern. Die darin enthaltenen Hopfenblüten bieten dir ein beruhigendes Räucherritual, welches wie Lavendel den Schlaf fördern kann und ein besänftigendes Aroma ausströmt.
Das Heilkraut Damiana aus unserer Mischung „A Day-Dream“ lässt sich auch super räuchern. Es verbreitet einen wohlig süßlichen Geruch und wirkt stimmungsaufhellend, um wieder Kraft für den Alltag schöpfen zu können. Damiana ist ohnehin ein richtig geiles Kraut. Und „geil“ darf hier wortwörtlich verstanden werden. Denn dieses Heilkraut, welches schon die Azteken und Maya verwendeten, besitzt eine aphrodisierende Wirkung und kann die Libido wieder in Schwung bringen.
Hanf Magazin: Kräuter und Kräutermischungen werden unter anderem aber auch als Tabakersatz von vielen als Tabakersatz verwendet. Wie nehmt Ihr das wahr?
Florian Riegler: Also besonders bei den Hanffreunden gibt es ja ein, in erster Linie europäisches, Phänomen, dass die Blüten mit Tabak vermischt und geraucht werden. Nicht nur bei den Amerikanern herrscht darüber großes Unverständnis. Weil die Tatsache, dass der schöne und wohltuende Hanf mit giftigem Nikotin gemischt wird, finden auch wir sehr schade! Das passt unserer Meinung nach einfach nicht zusammen.
Aber der Trend geht auch in Europa weg von Tabak. Und da die Leute hier aber trotzdem gerne etwas „reinmischen“, bekommen Alternativen wie Kräutertabak immer mehr Aufmerksamkeit. Das merkt man schon seit einigen Jahren, etwa in den Lokalen in Amsterdam. Dort darf man ja keinen Tabak rauchen, Cannabis und andere Kräuter hingegen schon.
Dann gibt es noch jene Menschen, die einfach nur mit den Zigaretten aufhören wollen. Wir finden, auch hier können Kräutermischungen der Schlüssel zum Erfolg sein. Weil du mit nikotinfreien Kräutern nach wie vor das Bedürfnis, etwas zu rauchen, befriedigen kannst. Nur ohne den suchterzeugenden Stoff Nikotin. Das hilft vielen Leuten dabei, endlich aufhören zu können, da sie die Kräuterzigaretten dann irgendwann nicht mehr brauchen. Allen Interessierten kann ich hier noch mal das Buch „Leben ohne Nikotin“ empfehlen. Da wird genau erklärt, wie dieser Prozess abläuft. Auch unsere Mara kann hiervon ein Liedchen singen. Sie kämpfte schon einige Jahre gegen die Nikotinsucht und besonders im Spliff war es für sie lange schwierig, auf den Tabak zu verzichten. Nach etlichen On-Off-Phasen kam Mara dann schlussendlich erst mit den Kräutermischungen zu 100 % vom Tabak weg.
Hanf Magazin: Außer den Kräutermischungen habt Ihr auch CBD Blüten im Sortiment. Bei Shiva Power musste ich zweimal hinschauen, denn sie enthält etwa 27 Prozent CBD. Auch G-Force mit einem recht hohen Cannabigerol-Gehalt finde ich sehr interessant. Wie sind diese zwei Blüten im Aroma und welche wäre wohl diejenige, die den Schlaf mehr fördern würde?
Florian Riegler: Das sind tatsächlich unsere beiden Bestseller. Mit Shiva Power bieten wir eine sogenannte „High-CBD“ Sorte, da viele unserer Kundinnen und Kunden gerne etwas mehr Wumms bei der CBD-Wirkung haben möchten. Hier werden die Blüten zusätzlich mit natürlichem CBD-Extrakt versetzt. Es wird also der CBD- aber auch der Terpengehalt erhöht. Direkt von der Pflanze wäre mit der gesetzlichen Grenze von 0,2 % THC ein solch hoher CBD-Wert nicht möglich. Da ist bei höchstens 10 % CBD Schluss. Das Aroma finde ich bei Shiva Power am besten. Es riecht sehr intensiv nach Grapefruit und Limette. Der süßlich-frische Duft erinnert an so manch potente Haze-Sorte.
G-Force hingegen hat von Natur aus einen hohen Cannabigerol-Anteil von ca. 14 % CBG. Hier ist etwas mehr möglich als bei CBD. Das Aroma unterscheidet sich deutlich von Shiva Power, aber auch von anderen CBD-Blüten. Die leicht bräunlichen Blüten duften erdig und fruchtig, wobei Ersteres hier dominiert.
Zum Entspannen und Schlafen eignen sich bestimmt beide Sorten hervorragend. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass Shiva Power einen intensiveren und körperlichen Entspannungseffekt hat. Wem der erhöhte CBD-Anteil nicht zusagt, für den ist aber G-Force die beste Wahl. Denn der Name dieser Sorte ist kein Zufall. Man wird regelrecht von der Schwerkraft in die Couch gedrückt.
Hanf Magazin: Ich habe auf Eurer Internetseite Herbert und Berta entdeckt, das Hanfblatt und das Himbeerblatt. Man findet die beiden Figuren aber auch auf Euren Verpackungen. Erzähl mir ein wenig darüber! Was hat es damit auf sich? Was steckt dahinter? Der Anfang der Geschichte ist auf der Homepage, wann und wo geht es weiter?
Florian Riegler: Ich hab’ immer schon gerne gekritzelt und irgendwelche Dinge oder Figuren gezeichnet. So auch vor einigen Jahren das Lol-Face, das viele als Meme oder Reaction-Image kennen dürften. (Ja, das ist tatsächlich von mir, ich schwöre! 🙂). Die Kritzeleien gewinnen zwar keinen Schönheitswettbewerb, aber sie haben, glaube ich, dennoch einen guten Wiedererkennungswert. So wollte ich auch für die Marke Flow’s Bio ein Maskottchen kreieren. Da kamen dann „Herbal Herbert“ das Hanfblatt und „Berry Berta“ das Himbeerblatt heraus – ein unschlagbares Duo! By the way: Southpark-Fans erkennen hier vielleicht gewisse Ähnlichkeiten. Und zu einem guten Maskottchen gehört ja auch eine Geschichte. Da ich so was aber immer nur nebenbei mache und Teil 1 der Comicreihe über Herbert und Berta gefühlt ewig gedauert hat, wird Teil 2 noch ein bisschen Zeit benötigen. Aber es wird kommen! Wer es nicht verpassen möchte, der folgt uns am besten auf unserem (sporadisch bedienten) Instagram-Account.
Für alle Ungeduldigen verrate ich aber schon mal, wie es weitergeht (Achtung: MEGA-SPOILER-ALERT):
Berta, das Himbeerblatt, möchte die Welt erkunden und stößt auf Tabakblatt Tobacco Tobi. Tobi belästigt und bedrängt Berta und will sie von den Vorzügen des Tabakrauchens überzeugen. Zum Glück taucht ihr Retter Herbal Herbert rechtzeitig auf und bezwingt den Rivalen Tobacco Tobi. Schließlich verlieben sich Berta und Herbert und da sie füreinander bestimmt sind, lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende (ich vermute, sie werden geraucht…).