Es ist wieder so weit: Der Herbst steht vor der Tür. Die Tage werden langsam kürzer und es wird kälter. In dieser Zeit sieht man so manch ein buntes Farbenspiel der Blätter im Wald und den Alleen. Zudem wird viel gutes Obst und Gemüse reif und kann geerntet werden. Auch Cannabis wird im Herbst reif, wenn es Freiland oder im Gewächshaus angebaut wird. Daher wird in manchen Gegenden schon kräftig Cannabis geschnitten und geerntet. Leider ist es nicht gerade leicht, bei so einer Ernte zu helfen. Nicht, weil das Ernten schwer ist, sondern weil Cannabis in den meisten Ecken der Erde verboten ist.
Das Emerald Triangle
Doch sogar hier gibt es Möglichkeiten, die teilweise sehr liberalen Gesetze mancher US-Bundesstaaten machen es möglich. Einer der ersten Bundesstaaten, der Cannabis zu medizinischen Zwecken legalisierte, war Kalifornien. Genau hier wird bereits seit Jahrzehnten Cannabis angebaut und haufenweise geerntet. So ist es schon länger üblich, dass sich immer im Herbst viele Studenten, Freigeister und Cannabisliebhaber auf in Richtung Emerald Triangle begeben. Dieses Dreieck befindet sich im Norden von Kalifornien und besteht aus den Landkreisen Medocino, Hunboldt und Trinity. Das Emerald Triangle ist das größte Marihuana Anbaugebiet der USA. Hier findet auch schon seit über zehn Jahren der berühmte Emerald Cup statt. Die Besonderheit dieses Cups ist, dass alles Gras aus dem Emerald Triangle stammt. Dadurch entwickelte sich Nordkalifornien immer mehr zu einem Mecca für Cannabis. Deswegen werden hier im Herbst schon lange Zeit Erntehelfer gesucht und gebraucht.
Anfangs waren die Arbeitskräfte noch aus den USA und Mexiko, doch seit einiger Zeit kommen immer mehr Erntehelfer aus Europa. Das Erlebnis Bergeweise Cannabis zu beschneiden reizt viele und die Bezahlung ist üppig. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Blüten von den Blättern und den Stängeln zu, befreien. Dieser Vorgang wird in den USA als trimming bezeichnet und wird von den Farmbesitzern anständig entlohnt. In der Regel bekommt man zwischen 150 und 200 US-Dollar pro beschnittenem Pfund Cannabis. Mit etwas Übung kann eine Person an einem Tag ein Kilogramm Cannabis beschneiden. Da kann man in einer Woche (5 Tage) eben gemütlich 2.000 US-Dollar verdienen. Deswegen sind diese Jobs auch so beliebt, ein guter Trimmer kann während einer Saison bis zu 20.000 US-Dollar verdienen.
Obwohl Cannabis in Kalifornien zu medizinischen Zwecken legal ist, sind die Plantagen eher abseits der Zivilisation in den Bergen gelegen. Das nächste Dorf kann schon mal eine Stunde entfernt sein, also kann man sich auf viel Gras und Ruhe einstellen.
Erntehelfer für die Schweiz gesucht
Bis jetzt war so etwas nur in Ländern wie den USA möglich. Doch die Zeiten ändern sich und seit gut einem Jahr darf man in der Schweiz THC-armes Cannabis als Tabakersatz anbauen, verkaufen und rauchen. Dadurch gibt es in der Schweiz jetzt eine große Menge an Cannabis, das geerntet werden will. Deswegen hat die Cannabis-Arbeitsagentur alles in Bewegung gesetzt, ein paar begehrte Jobs, als Erntehelfer zu organisieren. Die Ernte findet bei einem der größten CBD Gras Produzenten der Schweiz statt, bei der Bio Can AG.
Die Bio Can AG hat ihren Firmensitz in der Nähe von der deutschen Grenze. Wer also schon immer mal Cannabis ernten wollte und dabei auch noch ganz legal Geld verdienen möchte, findet auf cannabisarbeitsagentur.de näheres zu dem Ferienjob der besonderen Art. Der Verdienst ist großzügig, die Jobs sind exklusiv und nur bei der Cannabis-Arbeitsagentur verfügbar. Der Beginn ist noch diesen September und die Dauer ist je nach Wetter zwischen drei und fünf Wochen. Besondere Qualifikationen sind nicht erforderlich – man muss aber mindestens 18 Jahre alt sein.
Falls ihr jetzt neugierig seid, solltet ihr euch unbedingt auf cannabisarbeitsagentur.de selbst ein Bild verschaffen. Hier findet ihr viele tolle Jobs, in der Cannabis Industrie.