Die aufwendige Herstellung kristalliner Isolate aus Cannabis
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Die Extraktion von THC war nicht immer so populär, wie es heute der Fall ist. Vor der Entwicklung der Natriumdampflampe wurde Marihuana praktisch nur Outdoor angebaut. Da dieses in den bevorzugten Anbauregionen jedoch auch wild wächst, kann der Bauer nicht einfach beim Einsetzen der Blüte alle männlichen und zwittrigen Pflanzen vernichte, um ein samenfreies und somit besseres Marihuana zu erhalten. Er wird deswegen einen Großteil des Blütengewichtes an die gebildeten Samen verlieren.
Zudem leidet die Qualität der Blüten im Wirkstoffgehalt. Wurde demnach Marihuana mit dem Ziel der Berauschung kultiviert, welches einst nicht immer so potent wie heutige Strains war, haben die unterschiedlichen Kulturen der Anbauregionen ihre eigenen Techniken zur Extraktion der Harze und somit des THCs entwickelt. Somit konnten sie die gewünschte Rauschwirkung maximieren oder erst erzielen. Bei der Extraktion von THC werden natürlich alle enthaltenen Cannabinoide zugleich extrahiert und all diese Techniken wären auch bei CBD Strains anwendbar.
Heute ist die Extraktion von THC unter Kiffern sehr angesagt. Besonders, wenn es um das Gesundheitsbewusstsein geht. Zum Sieben trockener Marihuana Blüten gibt es sogenannte Pollinatoren sowie die in Eiswasser gebadeten Pflanzenteile ebenfalls gesiebt werden können. Andere Möglichkeiten wären jedoch, die Pflanzenteile einem geeigneten Lösungsmittel auszusetzen. Dieses löst die Harze, wäscht sie aus und verpufft anschließend. Trinkbarer Alkohol, gereinigtes Butangas, CO2 oder andere Lösungsmittel, die rückstandslos verpuffen, wären geeignet. Entscheidend sind neben den Lösungseigenschaften der Preis und dass alles wirklich restlos verpufft und im Extrakt keine Rückstände verbleiben.
Einige Haushalts- und Gebrauchsgase sind zur Extraktion von THC denkbar ungeeignet. Wer sich z. B. billiges Feuerzeuggas für den Honey Bee Extraktor gekauft hat, kann sein Ergebnis wegwerfen, da dieses schlecht oder sogar ungereinigte Gas Rückstände hinterlassen wird. Zudem kommt es auf die Extraktions- Techniken an, die entscheidend für das Ergebnis und den eigenen Kostenaufwand sind. Bei einer schlechten Verarbeitungstechnik ist der Aufwand hoch, es wird nicht der komplette Wirkstoff aus den Blüten gewonnen, sowie selbst die geeigneten Lösungsmittel sich nicht komplett verflüchtigen.
Bei der Extraktion von THC kommen bereits Industrie Extraktoren zum Einsatz, die das verwendete Lösungsmittel zurückgewinnen und somit allein mit Strom und genügend Blütenmaterial kosteneffektiv arbeiten. Die sogenannten BHO oder Shatter Extrakte mit 75 bis über 90% Wirkstoffgehalt erfreuen sich hoher Beliebtheit und ermöglichen einen effektiven Konsum, bei dem kaum unerwünschte und schädliche Verbrennungsrückstände aufgenommen werden.
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Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
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