Mein Name ist Robert Brungert und ich kann ganz offen zu meinem vergangenen Anbau von Weed stehen, da ich dessen überführt wurde und meine Strafe für etwas, das als Bestandteil der privaten Freiheitsrechte nicht verboten sein dürfte, bereits verbüßt. Immerhin sind Alkohol und Tabak weit schlimmer als relativ ungefährlicher Hanf, man betrachte die Todeszahlen, die in Deutschland für Alkohol und Tabak zusammen die 100.000 er Grenze im Jahr knacken. Durch Weed stirbt nicht ein Mensch auf der ganzen Welt. So viel zu meinem schlechten Gewissen. Deswegen kann ich mit meinem richtigen Namen nicht nur zu der Indoor Weed Anbau Einleitung stehen.
Die Motivation an diesem Werk
Warum haben die Menschen, die das mit mir und anderen machen, nicht das schlechte Gewissen? Wofür fühlen die sich noch gut dabei, andere erwachsene Menschen zu bevormunden und ihrer Freiheiten zu berauben? Wer schadet denn hier der Gesellschaft? Derjenige, der für sich sein Leben bestimmt oder derjenige, der es ihm verbietet und bei Zuwiderhandlung zerstört? Ich bin für die persönliche Freiheit des erwachsenen Bürgers, der Dritten nicht schadet. Ich bin gegen die gesellschaftliche Gleichschaltung durch Religionen, Politik, Medien, Gruppierungen oder Gesetze. Deswegen schreibe ich die Indoor Weed Anbau Einleitung nicht als unpersönliches Werk, sondern stelle meinen Standpunkt klar, den ich nicht nur im Bezug zum Indoor Weed Anbau habe. Denn all das ist meine Motivation, mit der ich mitwirke, den Hanf zu relegalisieren.
Indoor Weed Anbau Einleitung – wenn der Nikolaus mit der Rute kommt
Es war 1999 zu Nikolaus, als ganz wichtige Beamte sich mehr oder weniger Zutritt zu meiner Wohnung erzwangen, sie zeigten einen Durchsuchungsbefehl vor. Man sollte nicht den Fehler machen, dem auch noch zuzustimmen oder irgendetwas zu unterschreiben oder zu sagen. Aber in diesen Momenten des Schocks ist man leider erst mal dumm. In meinem Fall rochen meine Pflanzen oder die Nachbarn vermutlich bis auf den Flur.
Oder einer von denen oder einer, der im Haus ein- und ausgehenden, hatte ein persönliches Problem mit mir als Person. Und dabei kam es dann zum „taktischen Rundumschlag“ im War on Drugs gegen Zivilisten. Wer weiß es schon so genau, ob deren geschilderte Version auch immer und in allen Punkten der Realität entspricht? Vielleicht war doch alles ganz anders und diese Version nur die konstruierte Erklärung für die Öffentlichkeit. So genau weiß ich vieles leider auch nicht, da es in den schwierigen Zeiten einfach unter ging und man nicht alles erfragen und auch wahre Antworten erhalten kann.
Es wurden hunderte Gramm Weed und die Pflanzen gesucht, zuerst in meinem Arsch, obwohl es da kaum reinpasst und man die Pflanzen nach dem Betreten der Wohnung schon sehen konnte. So viel zu der Vorgehensweise dieser Beamten, die meine erste Ernte mit gerade einmal ca. 150 Gramm mitnahmen. Ich wurde zu 14 Monaten auf drei Jahre Bewährung verurteilt, was ich für eine Anmaßung hielt, da ich noch nicht einmal etwas verkaufte oder dafür überführt wurde und man mir die Absicht der Dealerei lediglich unterstellte, weil ich voller Stolz meine erste Ernte in Klemmverschlussbeuteln portionierte. Als ob man sich sein Weed nicht für Konsumzwecke abwiegen und portionieren darf. Diese Erfahrungswerte fließen nicht nur in die Indoor Weed Anbau Einleitung hinein, die sich vielleicht auch deswegen zu anderen Werken signifikant abhebt.
Der Lerneffekt
Solche „Hilfe“ bleibt einem natürlich für immer ein Rätsel. Somit setzte ich meinen Anbau bald fort, weil ich ein derartiges Vorgehen nicht einsehen konnte und mich völlig zu unrecht behandelt sah. Da ich allerdings minderwertige Saat hatte, konnte ich mit dem Ergebnis nichts anfangen und setzte erst danach hochwertige Saat ein, von der ich Stecklinge nahm, über viele Jahre, bis ich dann zum zweiten Mal erwischt wurde. Einem „braven“ Bürger kam ich verdächtig vor, als ich aus einem Waldstück kam.
Da es mit jeder Auffälligkeit tendenziell schlimmer wird, mir die ganze „Hilfe“ nicht zusagt und ich mir nicht mal sicher bin, solche „Hilfe“ zu überleben, habe ich mein Leben mühselig mit einem mehrjährigen Irrpfad neu ausgerichtet. Inzwischen gehört auch das Schreiben über Hanf zu meiner neuen Existenzgrundlage. Diese Indoor Weed Anbau Anleitung beweist, dass ich nicht an Worten spare. Viele meiner Texte sind auch ein Dank an all die „Hilfe“ und sollen zeigen, wohin einem damit geholfen wird.
Schwieriger und dennoch erfolgreicher Anbau
In nur einem Jahr hatte ich es in meinem 15 m² großen Apartment mit Dachschräge, ohne Küche, Flur und Bad einzurechnen, geschafft, dass ich mir ein Auto kaufte und eine größere Wohnung bezog.
Ich lebte erst in dieser insgesamt 23 m² großen Wohnung und baute in ihr Gras an, eine Zumutung, die ich in Kauf nahm. Allerdings kann man sich im Leben nicht alles aussuchen, sonst wäre ich kaum in meiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt und als „Abgestempelter“ zum Marihuanaanbau gekommen. Ich könnte dann auch die Indoor Weed Anbau Einleitung mit dem Rest vom Buch nicht verfassen. Vieles andere im Leben war jedoch die weit größere Zumutung und gewiss keine Hilfe.
In der neuen Wohnung begann ich dann nicht nur mit dem Vorläufer von Indoor Weed Anbau, sondern auch mit meinem kommerziellen Anbau auf 6 m² und erntete von 2000 Watt Beleuchtung in der guten Zeit alle 70 Tage im Schnitt 2000 Gramm, die laut Polizei gut 14 % THC hatten. Das ist über dem Durchschnitt von normalem Mafiagras. Meine Kunden oder auch Freunde konnten mir weniger Geld geben und mussten für den gewünschten Effekt weniger rauchen, haben also gleich doppelt gespart. Zudem ist es besser für die Gesundheit, wenn stärkeres Gras und dafür weniger geraucht wird.
Werden Schäden abgewendet oder verursacht?
Unsere Politiker sollten über schwaches Ganja oder Streckmittel schimpfen, von dem man für die gewünschte Wirkung zig Gramm am Tag rauchen muss, was bestimmt nicht gesund ist. In der Realität geht jedoch derjenige, der mit gesundheitsschädlich verstrecktem Marihuana und schwachem Wirkstoffgehalt vor dem Richter steht, nach Hause wohingegen die guten Leute im Knast vergammeln. Soviel macht der Rechtsstaat dann doch für unsere Gesundheit, damit sich die richtige Signalwirkung zur Erziehung der Schulkinder anhand der durch das Verfolgersystem vorsätzlich Geschädigten besser erklären lässt. Man könnte schon unterstellen, dass dieses Konzept, das Schaden abwenden möchte, diesen erst verursacht, damit sich das anmaßende Vorgehen gegen persönliche Freiheiten begründen lässt. Ähnlich dem Feuerwehrmann, der den Brand selber legt, um sich als Held feiern zu lassen, um sein Gehalt zu rechtfertigen.
Wo ist denn der gesellschaftliche Schaden, wenn Leute für sich Kiffen oder auf Anfrage anderen erwachsenen Bürgern etwas abgeben? Der Schaden innerhalb der Gesellschaft liegt in dem Verlust von Freiheit und Würde für die Verfolgten. Eine solche Gesellschaft predigt Freiheit und Würde, während sie diese unter fadenscheinigen und nachweislich nicht zielführenden Argumenten über Board wirft und damit diese Freiheit und Würde auch noch gestärkt haben will. So blöd muss man erst mal sein! Die Weed Indoor Anbau Einleitung möchte deswegen neben dem Vorwort auch direkt den Wink mit dem Zaunpfahl mitliefern: Durch Verbote für unser Privatleben sind wir nicht mehr Menschen, die für sich selber entscheiden dürfen, dann sind wir auch keine freien Menschen.
Warum ist dieses Growbook vielleicht anders?
Wer lesefaul ist oder wie ich Werke in die Hände kriegt, bei denen er sich fragt, wofür er dessen Inhalte braucht, übernimmt nicht das gängige Wissen, sondern experimentiert und lernt selber. Möglicherweise wurden auch deswegen ganz neue Erkenntnisse oder Strategien gewonnen, da nicht die bekannten Muster einfach kopiert werden. Hier scheint zumindest eine gewisse autodidaktische Fähigkeit im Allgemeinen vorzuliegen, mit der auch ohne Ausbildung Möbel selber gebaut, Dinge repariert oder Räume renoviert werden. Da bringt nicht jeder Autor mit.
Heutiges Bauchgrummeln
Auch wenn die Anbaumaterie im Werdegang nie mehr ganz verlassen wurde, gibt es nun natürlich keine Growanlage zum Probieren und fotografieren. Das Betreten kriminalisierter Anbauräume löst inzwischen sogar auch Unbehagen aus. Nicht nur mit diesem Werk stelle ich mich der Öffentlichkeit und möchte für übereifrige Beamte nicht zum Wegweiser werden und gehe nicht mal gerne unter die Leute. Als jemand, der keine üblichen Konsummuster ausprägt, halte ich mich in dieser Situation gerne aus allem raus und will nicht einmal wissen, was die Leute in meiner Umgebung alles so machen. Das ist der sicherste Weg, um nicht zu solch einem „Wegweiser“ zu werden. Wenn irgendwelche Halbwüchsige oder Amateure sich mit ihrem „Lasterleben“ und den „wichtigen Kontakten und Bekannten“ brüsten, wird es allerhöchste Zeit, sich aus diesen Kreisen zu verabschieden.
Fotoinfos
Titelfoto:
Aus potenter Marihuanasaat wurde eine gute Pflanze gefunden, um von dieser über Jahre Stecklinge zu nehmen. Dabei wurde die Qualität über Jahre nicht schlechter, die Ergebnisse wurden ebenfalls nicht durch das Alter schlechter. Es wurden einfach immer neue Stecklinge als Mutterpflanzen angesetzt. Dieser Faktor war Schlüssel zum Erfolg, da einfach kontinuierlich gutes Marihuana geerntet werden konnte. Es handelt sich um Afghani #1 von Sensi Seeds.
Foto im Artikel:
Diese Pflanze entstammt einem Samen aus dem Afghani #1 von Sensi Seeds, die Pflanzen haben sich sehr selten selber bestäubt und einzelne Samen angebracht. Anscheinend ohne männliche Blüten. Diese Pflanze wurde Stein Schlag getauft und parallel angebaut, aber sie kam in der Beliebtheit nicht ganz mit.