Dieses ist ein wunderbares Rezept für die Herbst- und Erntezeit. Mit seinem Plus an Proteinen und möglichst regionalen BIO-Produkten liefert es dem Körper Energie in der kühlen Jahreszeit.
Die für den Kuchen verwendeten Hanf-Backzutaten haben keinerlei psychoaktive Fähigkeiten und sind bedenkenlos für jedermann geeignet, ob jung oder alt. Wer seinem Kuchen jedoch ein psychoaktives „Add-on“ zufügen möchte, kann diesen auch wunderbar mit einer Cannabis-Sahne ergänzen.
In diesem Fall fiel die Entscheidung auf eine „OG-Kush“ Sahne. Mit seinem an einen Pinienwald erinnernden Aroma Profil unterstreicht die Sahne den nussigen Charakter des Kuchens.
Zur Herstellung der Sahne kann entweder Cannabis-Läuterzucker, oder direkt infundierter Cannabis Sahne verwendet werden.
Zutaten
Für den Teig:
- 150 g Zucker
- 200 g Butter
- 250 g Mehl
- 30 g Hanfsamenpulver
- 15 g Hanfmehl
- 1 Ei(er)
- 1 TL Backpulver
- 1 Pck. Vanillinzucker
- 1 EL Milch
- Prise Salz
Für den Belag:
- 1 kg Äpfel
- 100 g Walnüsse
- 1 Pck. Vanillinzucker
- 5 TL Wasser, oder Weißwein
- 4 EL Zucker
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min.
Äpfel schälen und klein schneiden. Walnüsse grob hacken und mit den Äpfeln in einen Topf geben. Zucker und Vanillinzucker untermischen, sowie Wasser oder Weißwein. Etwas einkochen lassen, bis die Äpfel weich sind. Abkühlen lassen.
Aus dem Zucker, der Butter, dem Mehl, dem Ei, Backpulver, Vanillinzucker und der Milch einen Mürbeteig zubereiten. Anschließend den Boden und den Rand einer Springform mit 2/3 des Teigs auslegen.
Die Apfel-Walnuss-Masse darauf geben und glatt streichen. Den restlichen Teig als Streusel darauf geben und auf mittlerer Schiene bei 180 °C ca. 25–30 min backen.