Kiffen und Führerschein verträgt sich bei regelmäßigem oder starkem Konsum nicht, da selbst die nüchterne Teilnahme am Straßenverkehr über die nachweisbaren nicht wirksamen Abbauprodukte vom THC zum Einzug vom Führerschein führen kann. Hierbei muss der Mensch nicht einmal am Straßenverkehr teilgenommen haben. Es reicht, dass die Beamten oder sonstigen Stellen oder Personen der Straßenverkehrsbehörde mitteilen, man hätte ihnen gegenüber bekundet, regelmäßig zu kiffen und den Konsum künftig nicht einstellen zu wollen. Theoretisch muss das nicht einmal mit einem Drogentestergebnis unterlegt werden.
Ist der Lappen erst mal weg, kommt er nur mit Fleiß, Mühe und MPU zurück
Die Straßenverkehrsbehörde wird vielleicht nicht immer direkt den Führerschein einziehen, aber wird gewiss reagieren und wenigstens nachfragen und Drogentests einfordern. Dabei steht der Bürger in der Beweispflicht und hat alle Kosten selbst zu tragen. Da es jedes Jahr zehntausende Kiffer trifft, entsteht eine ganze Industrie mit Anwälten, Beratern, Drogentests, Mogelprodukten, Schulungen usw. Vielen Akteuren geht es lediglich um den Reibach. Theo Pütz kann sich als deutscher Führerscheinpapst bezeichnen, da er im in puncto Drogen die deutschlandweite Fachkompetenz ist, den Führerschein zu behalten oder wieder zu erhalten.
Auch Theo Pütz muss Rechnungen schreiben, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Als Führerscheinpapst schickt er Mandanten jedoch erst dann in die MPU, wenn er wirklich davon überzeugt ist, dass sie es schaffen können und die Kosten samt Aufwand gerechtfertigt sind. Diese rechtliche Vorgehensweise lässt sich natürlich nicht rechtfertigen, aber die Leistung von Theo Pütz. Bis dahin wird der Führerscheinpapst einem bei einem nüchternen und seriösen Lebenswandel helfen und ins Gewissen reden.
Nur geläuterte Missetäter haben wirklich Chancen den Lappen wieder zu bekommen und verschenken sonst nur Zeit und Geld. Wöchentliche Kirchgänge sind derzeit nicht bindend, aber schaden kann es gewiss nicht, davon in der MPU als geläuterter und neugeborener Mensch berichten zu können.
Kostenlose Erstberatung für DHV Sponsoren mit Theo Pütz
Theo Pütz teilt sich sein Büro mit dem DHV, dem Deutschen Hanfverband 1, der nicht erst seit der Millionärswahl im Jahr 2014 von sich reden gemacht hat. Wer beim DHV Sponsor wird, möchte eine gute Sache unterstützen: Die Normalisierung vom Gesellschaftsbild und dem Umgang mit Hanf, auch als Genussmittel. Für die Mitgliedsbeiträge ist der DHV nicht generell zu Gegenleistungen den einzelnen Mitgliedern gegenüber verpflichtet. Dennoch ist der DHV in gewissen Situationen für schwerwiegende persönliche Anliegen der Sponsoren da, auch wenn es um den Führerschein geht. Die kostenlose Erstberatung beim Führerscheinpapst Theo Pütz gehört hier mit dazu.
Man muss dafür natürlich nicht extra nach Berlin kommen. Man kann nach der Erstberatung vom deutschen Führerscheinpapst zu Beratern und Stellen vor Ort gehen. Aber man weiß schon einmal, welche der Anbieter (mit Garantieversprechen) ausgeklammert werden sollten und wie die wirklichen Partner für die kommenden Monate oder Jahre erkannt werden, um ein paar Tausender weniger zahlen zu müssen und zugleich die besseren Chancen zu haben.
Es ist leider ein teures und zeitraubendes Unterfangen, welches sich über Jahre hinziehen kann. Wer nun auch noch auf unseriöse Partner setzt, wird vermutlich viel Geld für wenig Führerschein los. Mit Theo Pütz als Führerscheinpapst stehen die Chancen besser als bei vielen anderen Beratern, eine Erfolgsgarantie spricht er als seriöser Partner jedoch nie aus. Über Erfolg spricht man nicht, man hat ihn!
Das Führerscheinpapst Programm
Theo Pütz weiß genau, wie der Hase läuft, und erkennt die persönlichen Probleme seiner Mandanten. Schwieriger als clean zu sein ist nämlich dank der richtigen Einstellung, die richtigen Worte bei der MPU zu finden. Der Führerscheinpapst ist natürlich nicht von gestern und kennt die Mogel-Möglichkeiten, mit denen man im Test clean ist. Die bringen jedoch gar nichts, da Urintests, Haaranalysen und weitere Tests gemacht werden und das unangekündigt und bei runter gelassenen Hosen. Wer mogeln will, um konsumieren zu können, ist bei Theo Pütz, dem deutschen Führerscheinpapst, an falscher Stelle.
Zudem muss der Missetäter auch willig sein, seinen Standpunkt zu überdenken und zu ändern, um zukünftig nicht mehr Drogen zu nehmen und sich dem bürgerlichen Weg zu widmen. Dem Motto nach: „Kein Sex vor der Ehe“, „liebe deinen nächsten wie dich selbst“, „alle Menschen sind gleich und haben dieselben Rechte“ oder „jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“ kommt nun hinzu: „Kein Kiffen, wer ein Kraftfahrzeug steuert“!