Die erste Routine Verkehrskontrolle mit Aufforderung zum Drogenschnelltest erfolgte nach über 20 Jahren unfallfreier Fahrt, ich verzichte aus gesundheitlichen Gründen auf alle Rauschmittel oder Medikamente: Andere mögen die Wirkung haben, ich hab die Nebenwirkung und auf die kann ich getrost verzichten. Ich fühle mich durch das Leben auch so genug verblödet durch die Routine Verkehrskontrolle im Übrigen ebenfalls.
Blutabnahme ist Pflicht
Somit setzte ich gerade den Helm auf und da bogen die Beamten in die Straße ein. Aber da der Geldautomat am Bahnhof nicht ging und ich nach einer Veranstaltung noch schnell zur anderen Filiale mit Geldautomaten wollte, musste ich da wohl lang. (Gegenkundgebung zum AFD Stammtisch zur Flüchtlingspolitik am 27.01.2016, dem 71. Jahrestag der Auschwitz Befreiung durch die Rote Armee, gefolgt von einem Themenabend unter Freunden.) Da passiert doch nichts, wenn man im Straßenverkehr sicher ist, mal einem Polizeiauto hinterherfährt und die 50 ccm Roller werden immer erst im März aufgrund der zu wechselnden Nummernschilder richtig angegangen, nicht im Januar. Und was lernen wir alle jetzt daraus? Wenn die Polizei dort lang fährt, fährt man eben wo anders lang, um nicht wie ich mit „Bitte Folgen“ auf den nächsten Parkplatz gelotst zu werden.
Was passiert bei der Routine Verkehrskontrolle?
Vorweg kurz das Vorgehen einer Routine Verkehrskontrolle mit Drogenschnelltest, die Strategie lässt sich auf sehr viele Lebensbereiche übernehmen.
Erst einmal geht es nur um eine freiwillige Kleinigkeit, die gemacht wird, da es doch nur eine Kleinigkeit ist. Dann folgt die nächste Kleinigkeit und dann die nächste und erst dann wird das eigentliche Anliegen gefordert. Es geht um wenig, dann um etwas und dann gehts um den Führerschein oder eben sonst etwas.
In meinem konkreten Fall der Routine Verkehrskontrolle ging es erst einmal um Führerschein, Betriebserlaubnis usw., und da mir so etwas nur alle zwei Jahre passiert, gab ich erst mal den Perso und den Versichertenschein ab und dann nach Aufforderung fand ich den Führerschein und auch die Betriebserlaubnis. Die Beamten prüfen es im Auto, um schon mal Identitäten zu checken und um vielleicht zu vermerken. Da steht schon was in meinen Akten, aber seit Jahren hab ich mir nichts zu Schulden kommen lassen und habe vermutlich nicht mal mehr Punkte in Flensburg vom einstigen Auto. Also wird erklärt, dass es auch routinemäßig um die Prüfung von Drogen geht. Alkohol interessierte gar nicht. Dabei hat der Beamte selber von Abbauprodukten gesprochen und geht bei mir möglicherweise nicht mal von einer Rauschfahrt aus, aber will sein Sternchen.
Und jetzt geht das Spiel der Routine Verkehrskontrolle los. Es wird nicht nach dem Drogenschnelltest gefragt, sondern man möchte mir erst mal in die Augen leuchten. Ich dachte, dann mache ich es halt und verhalte mich so gesittet, dass auf Weiteres vielleicht verzichtet wird. Obwohl ich weiß, dass das eigentlich ein schwerer Fehler ist, sich auf irgendwas einzulassen. Meine Pupillen sind soweit ok, aber ein Zucken oder Flackern im Augenlid könnte ein Anzeichen auf Drogenkonsum sein. Da wurde mir sehr klar, warum man einfach gar nichts machen soll. Der zweite Test gibt einen weiteren Anhaltspunkt, der dritte einen noch schwereren und der Anfangsverdacht wurde soweit konstruiert, dass er einem erklärt werden kann. Also wurde alles Weitere verweigert.
Ob ich denn jetzt einen Urintest oder Speicheltest machen möchte? Natürlich nicht, ich will nach Hause! Dann würde man beim Richter anrufen und sich die Genehmigung holen, so der Beamte bei seiner Routine Verkehrskontrolle. Ich für meinen Teil bin mit schwachem Kreislauf schon beim Blutabnehmen flachgelegen, aber bin mit diesem „Idiotentest“ allmählich gereizt und erkläre, dass ich es mir nicht noch dreimal anhöre, er solle den Richter gerne anrufen.
Wie geht es in der Routine Verkehrskontrolle weiter? Der Richter hatte keine Bereitschaft, aber es wäre doch ein auffälliges Zucken im Augenwinkel und das teile man der Führerscheinstelle mit, die dann eventuell mal einen Brief schreibt, um doch etwas Blut zu saugen. Ich erhalte meine Papiere zurück und fahre gereizt zum Geldautomaten und auf dem Rückweg ist auch noch ein Loch im Rollersattel. Aber das ist so gut zu sehen, dass es mir vorab aufgefallen wäre, es ist am Domplatz gewesen und nicht bei der Polizeikontrolle. So viel Pech reicht dann wohl für gereizte, schlechte Laune, da immerhin eine knappe Stunde durch war und ich vielleicht noch Post von der Führerscheinstelle kriege. Da war doch auch mal irgendwann was aktenkundig und dann noch ein Augenzucken? 20 Jahre unfallfrei, da muss man dann wohl, wobei andere nüchterne Leute doof fahren dürfen, wie sie nur wollen.
Aus bereits genannten Gründen war ich nüchtern. Ich hätte also was pissen können und es wäre vom Tisch, aber da geht es ums Prinzip. Auch wenn noch ein Konsum von irgendwas stattfinden würde, wären gewiss nur nicht berauschende Abbauprodukte zu finden gewesen.
Für alle Leser ganz wichtig
Angenommen, dass ihr davon ausgeht, positiv getestet zu werden. Pokert in jedem Fall genau wie die Beamten und lasst es auf den Bluttest auf dem Revier ankommen, den ihr nur macht, wenn der Richter das anordnet. Und besteht auf eine Durchschrift. Bevor die Beamten beim Richter durchrufen oder zumindest so tun als ob, kann man sich deren Dienstausweise zeigen lassen, um die Daten zu notieren.
Wenn ihr positiv seid, aber da ist gar kein Richter im Bereitschaftsdienst und es sollte wirklich doch Post von der Straßenverkehrsbehörde kommen, dann sind das sehr wertvolle Tage fürs Entgiften der möglichen Abbauprodukte und für die Vorbereitung. In dieser Situation sollte nach der Routine Verkehrskontrolle natürlich direkt jeglicher Konsum eingestellt werden. Auf die Gefahr, dass vielleicht Leberwerte getestet werden, sollte wirklich sogar auch auf Alkohol verzichtet werden. Allerhöchstens kann man mit Substanzen überbrücken, auf die generell nicht getestet wird. Zauberpilze gehören dazu, da sich die Wirkstoffe mit den Schnelltests nicht feststellen lassen. Es gab jedoch schon Fälle, die aus diesen Gründen mit Opiaten überbrückten, da die innerhalb von 48 Stunden abgebaut sind. Kein Scherz, wegen drohender Drogenscreenings sind Leute zum Heroin gekommen. Das ist eine sehr böse Falle, das sollte in keinem Fall gemacht werden. Dann wäre für die paar Tage doch Alkohol oder eben das Risiko vom Führerscheinverlust besser.
Bevor man zum Screening geht, kann man sich mit einem frei verkäuflichen Drogenschnelltest im Übrigen schon selber testen. Da sich die Abbauprodukte vom THC im Fettgewebe einlagern, sollte direkt vor dem Drogentest auf Sport oder Diät verzichtet werden, weil der Fettabbau dazu führt, dass die Abbaustoffe wieder vermehrt in die Blutbahn gelangen. Zumindest kann man kaum noch mehr verlieren, sondern nur gewinnen, wenn man konsequent taktierend seine eigenen persönlichen Rechte einfordert.
Warum bei der Routine Verkehrskontrolle querstellen?
Bei einem sicheren Auftreten hat man gegen die Polizeibeamten bessere Chancen, selbst wenn sie einen überführen könnten. Deswegen muss man immer locker und konsequent sein und darf natürlich nichts Verdächtiges sagen, also am besten gar nichts außer dem primär Notwendigen. Dennoch hab ich kontra gegeben, da ich nach dem Augenreaktionstest gereizt war. Warum war ich wegen der Routine Verkehrskontrolle gereizt?
Nach diesem dümmlichen Augenzuckertest wusste ich genau, dass einfach jeder, der sich darauf einlässt, „sehr verdächtig“ ist und das alles nur dazu dient, erst mal den Fuß mit einem „konstruierten Anfangsverdacht“ in die Tür zu kriegen, damit man direkt den Drogenschnelltest machen kann. Die haben keine Lust, wegen einer Routine Verkehrskontrolle mit einem Kandidaten, der möglicherweise clean ist, auf die Wache zu fahren. Dann muss erst ein Arzt rauskommen und Blut zapfen und diesen zahlt man auch noch selber, genau wie ARD und ZDF, aber die muss man sich immerhin nicht ansehen.
Also erklären die dreimal, man könne den Schnelltest doch machen, wenn man clean ist, sonst rufe man halt beim Bereitschafts- Richter durch. Vor allem, wenn man eh positiv ist, sollte man sich nicht in die Augen leuchten lassen und keinen Drogenschnelltest machen, zumal abhängig von der Tageszeit kein Richter Bereitschaft hat. Solange man nicht wirklich auffällig fährt und sich sachlich äußern kann, dazu durch verweigerte Tests kein Anfangsverdacht besteht, wird da kein Richter eine Blutuntersuchung genehmigen und man ist raus. Oder man hat halt doch Pech. Aber wenn der Drogenschnelltest positiv anschlägt, muss man zur Blutentnahme eh auf das Revier, da nur diese gerichtlich verwertbar ist, der Drogenschnelltest jedoch nicht.
Bei einigen Substanzen könnte die Zeitverzögerung einen sogar noch retten. Wer den Drogenschnelltest macht, verschenkt nur eine Chance und kann sich auch zum Affen machen lassen, wenn er clean ist. Soll ich für die etwa noch im Kleidchen Ballett tanzen?
Und wenn die nach der Routine Verkehrskontrolle etwas an das Straßenverkehrsamt, genauer die Führerscheinstelle, senden wollen. Das sagen die nur zum Einschüchtern, damit man beim nächsten Mal mitmacht oder all diejenigen mitmachen, die man so vom Hörensagen einschüchtern konnte. Es kann natürlich sein, dass die wirklich Frust haben und das angebliche „Augenzucken“ melden. Aber in meinem Fall: Dann muss ich eben los und dann zapfen die halt Blut und dann werde ich ebenfalls sachlich bleiben. Seit Jahren ist bei mir nichts gewesen, 20 Jahre unfallfrei: Wenn ich jetzt „Programm“ kriege, dann zeigt sich doch, wie blöd und gescheitert dieses System der Stigmatisierung ist und dass es eingestampft werden muss, weil ein dringender Änderungsbedarf besteht. Ich kenne Leute, die nicht mal irgendwas konsumierten oder wenigstens generell nüchtern fuhren und gewiss höhere Risikofaktoren als ein vermeidlicher Kiffer mit ein paar nicht mehr berauschenden Abbauprodukten im Blut sind.
Sollen die doch alle Leute allgemein testen, die einen Unfall aufgrund eines schweren Fahrfehlers hatten, ob sie nun soffen, Drogen nahmen oder abstinent leben. Das würde die Straßen sicherer machen, da man im wiederholten Falle oder bei besonders schweren Fahrfehlern, diese Leute aus dem Verkehr ziehen würde.
Und natürlich können gerne auf Alkohol- und Drogenkonsum getestet werden, die wirklich auffällig am Straßenverkehr teilnehmen. Und auffällig können auch Leute sein, die nüchtern, aber anderweitig eingeschränkt sind. Aber doch bitte nicht akkurat fahrende Verkehrsteilnehmer auf nicht mehr berauschende Abbauprodukte testen. Und bitte dann nicht sagen, dass man nach einem Konsum auch ohne berauschende Wirkstoffe im Blut möglicherweise eingeschränkter ist. Wer als Beispiel die ganze Nacht nicht geschlafen hat, aber über Tage nüchtern war, ist durch Übernächtigung ebenfalls beeinträchtigt, muss das jetzt auch alles geahndet werden? Und mit Grippe darf man dann vielleicht nicht mehr zum Arzt fahren? Man kann es auch maßgeblich übertreiben.
Fazit zur Routine Verkehrskontrolle
Dass ein „in die Augen leuchten“ auf einen Drogenkonsum kaum einen Anhaltspunkt gibt, abgesehen der vielleicht rot gekifften Augen, ist seit vielen Jahren bekannt. Zu den anderen Reaktionstests ist noch eine Überschrift in Erinnerung, dass diese eine sehr hohe Fehlerquote haben. Warum ich den Augentest gemacht habe? Weil ich dachte, dass ich mich so klar und nüchtern verhalte, dass die es damit dann einsehen. Aber mit dem Ergebnis war klar, dass die Beamten ebenfalls wissen, was für ein Quatsch das ist.
Zum einen wollen die erst mal sehen, wie die Leute sich geben und zum anderen haben die eben den Anfangsverdacht, den man den Beamten nicht widerlegen kann. Sehe ich oder der Beamte mir in die Augen? Wie soll ich sagen, dass das Quatsch ist? Das habe ich dann abschließend dennoch getan, dass selbst das beim nächsten Treffen nichts mehr wird. Habe mich schon über mich selber geärgert, aber als positiver Abschluss entsteht doch dieser nette Artikel.
Bei der Routine Verkehrskontrolle und in ganz vielen anderen Situationen ist das alles nur psychologische Polizeitaktik und ansonsten völliger Quatsch, so die Vermutung nach diesem Abend. Erstmal nur eine Kleinigkeit, dann die nächste und die nächste und schon sitzt man in der Falle. Warum will man denn nicht, hat man was zu verbergen? Ob Routine Verkehrskontrolle oder nicht, wenn die frech werden sollte man sich die Dienstausweise zeigen lassen und die Daten notieren oder mit Handy fotografieren. Dann können die einem das mal später oder auch direkt genauer erklären, wozu man es denn müsste, ob man nun was zu verbergen hat oder nicht.
Ein anonymer aber kundiger Bekannter ergänzt dieses:
Wenn man weiß, dass man nüchtern ist, kann man den Spieß natürlich auch umdrehen. Die Tests schön verweigern und darauf hoffen, dass es trotzdem zu einer Blutentnahme kommt. Dann wird es nämlich teuer – aber nicht für einen selbst. Wenn der Bluttest sich als clean herausstellt, kann einem der Staat nicht die Kosten für den Arzt und die Blutuntersuchung aufs Auge drücken – das sind die ersten 180 Euro, die wehtun. Und dann kann man richtig Gas geben. Der Umweg aufs Revier für die Blutentnahme und die Blutentnahme selber sind im Strafgesetzbuch unter den Stichworten „Nötigung“ und „Körperverletzung“ zu finden – mit anderen Worten. Man kann die netten Beamten anzeigen.
Genaugenommen kommt sogar noch der Zusatz „im besonders schweren Fall“ dazu, weil es jeweils „im Dienst“ stattgefunden hat. Besonders viel kann man dabei für sich nicht herausschlagen – wohl aber für die Gemeinschaft: So eine Anzeige bedeutet bis auf Weiteres erst mal einen Beförderungsstopp für einen Beamten. Bis die Sache geklärt und aus seinen Akten heraus ist, kann das bis zu 2 Jahre dauern. Nach so einer Erfahrung ist man zwar nicht besser auf Kiffer zu sprechen (obwohl diese mal wieder nichts dafür können) – aber überlegt es sich in Zukunft wohl zweimal, ob man jemanden in den Ehrenrunde zu schicken versucht.
Die meisten Beamten oder zumindest die ausführenden Polizeibeamten sind mir gegenüber eigentlich recht umgänglich und das als Aussage von jemandem, der Autoritäten ablehnt. Was in meinen Akten steht, scheint teils sogar schlimm genug zu sein, dass ich direkt weiter kann.
Aber ob die nun nett oder unhöflich sind, ändert doch nichts an dem, was die tun. Und gerade dann, wenn man keine Gefahr läuft, etwas zu verlieren, sollte man doch erst recht aus Solidarität für die zurecht Verängstigten querschlagen. Während die mich kontrollieren, kontrollieren die eben niemand anderen auf nicht berauschende Abbauprodukte.
Die anonyme Person traf ich jüngst, sie erklärte noch dieses. Nach 15 Jahren Führerscheinentzug verschwinden alle Einträge aus den Akten und man kann ohne MPU den Führerschein neu machen. Anmerkung. In einigen Situationen in anderen Bereichen muss man selber Löschungen in den Akten beantragen. Das sollte man immer erfragen, ob und wann Derartiges geht.
Nicht, dass ich gänzlich denke, dass es nicht eine Instanz wie die Polizei geben müsse. Aber doch nicht, um unliebsame Minderheiten zu schikanieren oder damit der Nachbar einen für gar nichts anschwärzen kann. Diese Zweckentfremdungen der Polizei oder Gerichte schlucken derart viele Kapazitäten, dass man beim Melden wirklicher Kriminalität müde angelächelt und heimgeschickt wird. Das muss doch nun wirklich nicht sein. Da sind in deren Reihen keine Arbeitsplätze gefährdet, wenn die einfach sinnvoller arbeiten würden. Gegen Brandstifter und nicht gegen Brandopfer ermitteln. Alles andere wäre doch als Unrechtssystem zu erklären.
Zu einigen Fotos:
Nach dem Dritten Reich entstand die BRD und in dieser glauben viele Bürger, dass die Gefahr von Links ausgeht. Polizisten sind die Bodyguards der Rechten und tendenziell gewiss nicht links. So hatten wir dann einige Tage später wieder mal Polizeibesuch, dieses Mal aber nicht offiziell wegen uns, aber es entstanden schöne Bilder. 150 Beamte erwirkten eine Festnahme und fanden ein gestohlenes Handy bei der Aktion, die sich vermutlich gegen Zuwanderer, Asylanten und Menschen mit Migrationshintergrund richtete. Ein weiterer toller Polizeierfolg. So die öffentliche Darstellung laut einem Gegenbericht. In dieser Zeit konnten die Beamten keine Kiffer jagen, unser Dank an all die Zuwanderer, Asylanten und Menschen mit Migrationshintergrund, die uns nicht mit denen allein lassen.
Wir haben in Münster gerade mit Hans-Joachim Kuhlisch einen neuen Polizeipräsidenten, der gewiss bestätigen wird, dass die schlimme Gefahr von Links ausgeht.