Die Machtübernahme der Taliban und die Zukunft des Drogenhandels
Die Machtübernahme der Taliban wird den Weltdrogenmarkt verändern. Das Land werde den Anbau von Schlafmohn und den Opiumschmuggel aufgeben, so ...
Es findet eine weltweite „Verwestlichung“ statt, da es maßgeblich die alten Kolonialstaaten, die missionierende Kirche, die europäischen und nordamerikanischen Wirtschaftsmächte und Konzerne und eben die NATO-Staaten sind, die als Einflussfaktoren maßgeblich im Weltgeschehen auftreten. Als Beispiel sollten hier Film und Musik genannt werden, die maßgeblich durch die USA mit Hollywood und internationalen Rockstars vorgegeben oder wenigstens beeinflusst werden.
Dennoch funktioniert das zwischenmenschliche Zusammenleben und das gesellschaftliche System in anderen Ländern oder Erdteilen grundlegend anders. Dieses gilt auch für den Umgang mit Drogen. Viele Verbote wurden international durchgesetzt. Sie werden jedoch anders formuliert und auch ganz anders durchgesetzt. Was in einem Land ein Kavaliersdelikt wäre, kann einem in anderen Ländern die Freiheit oder glatt das Leben kosten. Werden die Verbote in einigen Ländern sozusagen auf breiter Ebene durchgesetzt, so wird in anderen Ländern weggeschaut oder man kann sich schnell freikaufen.
Es geht dann soweit, dass Dealer den Touristen Ware zwanghaft verkaufen wollen, um die Information an die Polizei zu verkaufen, die geschmiert werden will und die „Ware“ dafür wieder an den Informant zurückgibt. Dieses bedeutet: Das Sicherheitsrisiko mit den Beamten oder den Dealern kann je nach Land ganz andersgeartet sein.
Drogen dienen nicht allein der Berauschung, sie sind Bestandteil der regionalen Kulturen. Es gibt nicht nur für Alkohol Konsumriten und fest etablierte Sitten. In anderen Ländern wird man schnell mit ganz anderen Konsumstoffen und -formen konfrontiert. In vielen historischen Anbauländern sind es nicht die Jugendlichen, sondern die alten Männer, die durch starken Haschisch Konsum auffallen.
Gelegentlich werden jedoch auch Pflanzen und Substanzen konsumiert, die uns unbekannt sind oder diese werden anders kombiniert und zubereitet. Somit können die Sitten und Riten in anderen Ländern auch sehr angenehme Aspekte aufweisen. Es geht hier nicht allein um Reiseinfos, wie man sich in welchem Land einigermaßen sicher bewegen kann, es geht auch darum, welche Gebräuche einen an welchen Orten erwarten werden. Seit Hippiezeiten gibt es viele Rucksackreisende, die eben z.B. in den Hindukusch oder auch Mexiko bereisen, um dortige Drogen und vorherrschende Konsumrituale kennenzulernen.
Häufig haben die Landschaften und die einheimische Gastfreundlichkeit einiges zu bieten. Es gibt diesen Drogentourismus eben nicht grundlos: Selber vor Ort zu sein und es mit eigenen Augen und Sinnen zu sehen und zu erleben ist etwas ganz anderes, als sich daheim einen schönen Abend zu machen.
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Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
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