Viele von uns schlafen zu früh, zu spät, zu wenig oder einfach schlecht – und das nicht erst seit Corona-Zeiten, in denen die Schlafqualität der Deutschen noch einmal gesunken ist. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse im Juni 2020 ergab, dass Menschen, die in der Pandemiesituation häufig unter Stress stehen, besonders unter Schlafproblemen litten. Jedem Vierten aus dieser Gruppe raubte Corona den Schlaf.
Die meisten Menschen beginnen dann zu googeln und finden eine schier endlose Auswahl an umfangreichen Artikeln, seriösen Fachbeiträgen, gut gemeinten Ratgebern, ausführlichen Checklisten – und nicht zuletzt nicht verschreibungspflichtigen Präparaten, die vollmundig versprechen, das Ein- und Durchschlafen zu verbessern. Wahrscheinlich haben alle diese Google-Treffer ihre Berechtigung, doch die Flut von Tipps und Mittelchen kann auch erdrückend sein. Es ist Zeit, sich etwas Luft zu schaffen.
Schlafqualität verbessern: Die “low hanging fruits”
Lasst uns zunächst einen Blick auf die “low hanging fruits” werfen, also auf die Tipps, die am einfachsten umzusetzen sind und dabei den größten Effekt versprechen. Als allgemein bekannt gilt, dass vor allem schweres und fettiges Essen kein gutes Sandmännchen ist. Genauso wenig wie intensive Sportaktivitäten am Abend. Weiterhin ist es nicht schlaffördernd, die Augen (und damit dem Gehirn) “blauem Licht” auszusetzen, vor allem in den Abendstunden. Das bedeutet: Smartphone weg und Smart-TV aus, denn das blaue Licht dieser (von uns so sehr geliebten) Geräte gaukelt unserem Gehirn vor, dass helllichter Tag herrscht. Die Folge: Die Bettschwere bleibt aus.
Ein weiteres Buzzword mit Berechtigung ist die “Schlafhygiene”. Wird sie beachtet, hilft sie dabei, schneller ins Land der Träume gleiten: Feste Schlafenszeiten, ein gut gelüftetes und nicht zu warm temperiertes Schlafzimmer sind Dinge, die wir ziemlich einfach anpassen können, um in den wohl verdienten Schlaf zu kommen. Das Schlafzimmer sollte mit einer einzigen Ausnahme ausschließlich zum Schlafen genutzt werden: Sex. Das war es dann aber auch.
Immer noch schlaflos? Mehr Ruhe mit CBD
Spätestens jetzt, wenn all diese Tipps berücksichtigt und in die persönliche Abendroutine integriert wurden, wir aber dennoch nicht zeitig ein- oder lange genug durchschlafen können, fahren wir schwerere Geschütze auf. Frei verkäufliche Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel werden schnell zum Mittel der Wahl. Doch welches ist das Richtige? Bevor Medikamente zum Einsatz kommen, sollten wir einen Blick in die Natur werfen. Denn die kommt vielversprechend daher: Mit Cannabidiol (kurz: CBD).
Es ist für seine beruhigende Wirkung bekannt, indem es das “Kopfkino” ausschaltet und all die unterschiedlichen Gedanken und Sorgen in unserem Kopf “sortiert”. Das führt zu mehr Ruhe, die wiederum die “Sorge vor dem späten oder schlechten Schlaf mildert. In einer Studie aus dem Jahr 2019 konnte unter bestimmten Voraussetzungen eine schlaffördernde Wirkung von CBD bestätigt werden, weitere Forschungen sind aber notwendig, um hier klarere Aussagen treffen zu können.
Bekannt ist aber, dass Cannabis (aus dessen Extrakt CBD gewonnen wird) seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, auch zur Behandlung von Schlafschwierigkeiten verwendet wird. Abwegig ist der vermutete Zusammenhang also keineswegs. Eine Hanf-Schlafhilfe mit CBD auszuprobieren liegt daher nahe. Kommt dann noch das Schlafhormon Melatonin ins Spiel, wird es richtig interessant.
“Dream”-Team CBD & Melatonin
Melatonin ist so etwas wie der Steuermann unseres Tag-Nacht-Rhythmus. Es wird im Zwischenhirn aus dem “Glückshormon” Serotonin gebildet und sendet nach erfolgreicher Produktion Signale an viele weitere Teile des Körpers. Die unmissverständliche Nachricht: Es ist Zeit, müde zu werden. Die Herstellung des Hormons gerät aber durch vielerlei Faktoren ins Stocken: Stress, Alkohol- oder Tabakkonsum, Schichtarbeit, bestimmte Medikamente oder auch blaues Licht sind nur einige Störenfriede, die eine verminderte Melatonin-Produktion verantworten können. Die Folge ist ein Mangel an Melatonin, die erhoffte Müdigkeit bleibt aus.
In diesem Fall kann es Sinn ergeben, dem Körper Melatonin von außen zuzuführen, z.B. in Form von Tropfen, Kapseln oder einem Spray. Die CBD-Brand VAAY kombiniert das Melatonin aus Überzeugung mit CBD. Warum das so ist, erklärt VAAY-Produktentwicklerin Dr. Iris Hardewig: “CBD und Melatonin bilden die perfekte Kombination zum Einschlafen: CBD lässt uns mental entspannen und das Kopfkarussell langsamer drehen. Melatonin, unser natürliches Schlafhormon, bereitet unseren Körper auf den Schlaf vor: Die Körpertemperatur sinkt ab, der Herzschlag wird ruhiger.”
Der Mix aus CBD und Melatonin lässt demnach sowohl den Körper, als auch den Geist zur Ruhe kommen. Die perfekten Zutaten, um sanft einzuschlafen. Ein vielversprechendes Produkt in diesem Zusammenhang ist das “VAAY Hanf Sleep Plus”. Es enthält einen Breitspektrum-Hanfextrakt, Vitamin B6 und genau 1 mg Melatonin pro Anwendung. Exakt die Dosis also, die laut Forschern ein schnelleres Einschlafen garantieren kann. Das Spray ist liposomal formuliert, was eine höhere Bioverfügbarkeit zur Folge hat. Bedeutet konkret: Der Körper kann das Präparat besser aufnehmen.
Fazit: Mehr Ruhe und Schlaf mit CBD
Eine Optimierung der Schlafroutine sollte nicht gleich einen radikalen Einschnitt in unserem Leben bedeuten. Es geht vielmehr darum, leichte Anpassungen zu machen, Routinen und Gewohnheiten zu optimieren und einen achtsamen Ansatz in Bezug auf Entspannung, Schlaf, den Tagesbeginn und das Tagesende zu finden. CBD-Produkte können eine hilfreiche Unterstützung sein, besser ein- und durchzuschlafen.